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Sonntag, 13. Februar 2022

Tragödie: Turris OS 5.0 unterstützt meinen g.fast SFP nicht

Jetzt ist es klar: Trotz mehreren Stunden Investition habe ich es nicht geschafft, meinen Proscend T-190 g.fast SFP in meinem Turris Omnia mit Turris OS 5.3.5 zum Laufen zu bringen.

Wie der Router den SFP sieht:

[   13.657984] libphy: SFP I2C Bus: probed
[   14.013558] sfp sfp: module PROSCEND         190-T            rev V7.3 sn 19207J7B92080009 dc 31-08-20
[   14.022906] sfp sfp:   unknown connector, encoding 8b10b, nominal bitrate 1.3Gbps +0% -0%
[   14.031107] sfp sfp:   1000BaseSX+ 1000BaseLX- 1000BaseCX- 1000BaseT- 100BaseTLX- 1000BaseFX- BaseBX10- BasePX-
[   14.041249] sfp sfp:   10GBaseSR- 10GBaseLR- 10GBaseLRM- 10GBaseER-
[   14.047550] sfp sfp:   Wavelength 0nm, fiber lengths:
[   14.052617] sfp sfp:     9µm SM    : unsupported
[   14.057337] sfp sfp:  62.5µm MM OM1: unsupported/unspecified
[   14.063112] sfp sfp:    50µm MM OM2: unsupported/unspecified
[   14.068875] sfp sfp:    50µm MM OM3: unsupported/unspecified
[   14.074659] sfp sfp:    50µm MM OM4: 2.540km
[   14.079030] sfp sfp:   Options: retimer
[   14.082886] sfp sfp:   Diagnostics:

Vorbemerkung: Ja, das Folgende habe ich gemacht (resp. musste ich nicht machen, war schon so):

# ln -sf armada-385-turris-omnia-sfp.dtb /boot/dtb && reboot

Die Probleme begannen am 15. Dezember 2021, als der Router sich selbständig von TOS 3 auf 5 aktualisierte — und danach mit dem SFP keine Internet-Verbindung mehr möglich war. Ich habe darüber gebloggt.

Das Traurige: Unter TOS 3 funktioniert der SFP anstandslos.

Meine Vermutung ist es, dass das Problem mit inband/1000base-x zu tun hat:

...
[   13.913182] mvneta f1034000.ethernet eth2: switched to inband/1000base-x link mode
...

Bei TOS 3 lautete das noch:

...
[  340.701090] mvneta f1034000.ethernet eth1: Link is Up - 1Gbps/Full - flow control off
...

Ich habe nicht herausgefunden, ob und wie man das anpassen kann.

Ich habe einige Forenbeiträge gefunden, die einem helfen, das Problem nachzuvollziehen:

Vielleicht schafft es ja Turris OS 6.0 mit diesem Patch wieder, meinen SFPs zu unterstützen …

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Donnerstag, 16. Dezember 2021

g.fast SFP in Turris Omnia debuggen (leider erfolglos)

Grosser Nachtrag

vom 12. Februar 2022

Ich habe mir in der Zwischenzeit bei Engitech einen zweiten SFP bestellt.

Heute pröbelte ich mehrere Stunden mit dem Router herum. Auch der neue SFP konnte keine Verbindung aufbauen.

Beim Durchstöbern des irgendwie völlig neu ausschauenden Foris GUIs blieb ich auf der Unterseite Snapshots hängen. Und was sieht mein Auge da: Am 15. Dezember gab es Update-Aktivitäten! Und zwar wurde um 16:26 Uhr ein „Automatic pre-update snapshot“ angefertigt, und um 16:34 Uhr ein „Automatic post-update snapshot (TurrisOS 5.3.3)“. Also genau dann, als meine Internetverbindung gekappt wurde.

Eine böse, böse Vorahnung beschlich mich — und tatsächlich, nachdem ich auf TurrisOS 3.11.23 downgegradet hatte („Rollback“, dann Reboot), lief der SFP wieder und ich konnte eine Internet-Verbindung herstellen.

Da ich ein Problem mit 5.3.3 vermutete, installierte ich daraufhin TOS 5.3.5 (per SSH auf den Router einloggen, dann updater.sh ausführen). Doch das Problem bestand bei dieser neueren Version weiter.

Doch jetzt hatte ich die nötigen Indizien, mich in den Turris-Foren nach anderen Opfern herumzuschauen, und tatsächlich: No SFP connectivity after upgrade from 3.x, und sogar ein Init7-Kunde.

Wenn ich die Bemerkung Turris OS 5.0+ no longer supports switching between SFP and metallic in runtime im Artikel zum Upgrade TOS 3.x auf 5.x richtig verstehe, wird beim Update der SFP deaktiviert und stattdessen die mit dem SFP „geteilte“ Ethernetschnittstelle reaktiviert. KEIN WUNDER GEHT DANN (BEI MIR, UND ANDEREN SFP-BENUTZERN) GAR NICHTS MEHR. Heise hat einen Leser schon vor zwei Jahren darauf hingewiesen, wie er das Problem beheben kann.

Ah, und auch das Rätsel ist gelöst: WAN interface that was originally labeled in the system as eth1 is now eth2.

Morgen Sonntag, während Stephanie am Brunchen ist, werde ich also den Router erneut lüpfen, den Device Tree Blob (dtb) umbiegen und so hoffentlich den SFP wieder hochkriegen. Bye bye FrickelBox, eh Fritz!Box.


Heute am 15. Dezember 2021 um 16:34 Uhr fiel bei uns das Internet aus: Copper7 über g.fast (meine vom 1. Oktober bis heute, dem 15. Dezember 2021, verwendeten Komponenten sind hier beschrieben).

Zuerst war ich der Meinung, dass es sich um einen Ausfall von Swisscom oder Copper7 handelt, doch als die Internetverbindung auch nach einer Stunde und einem Reboot des Turris Omnia immer noch getrennt war, machte ich mich ans Debugging.

Leider habe ich die Internetverbindung mit dem g.fast SFP im Turris Omnia bis jetzt nicht mehr zum Laufen gebracht. Wie im oben verlinkten Artikel beschrieben hatte ich die von Init7 gelieferte AVM Fritz!Box 7582 noch im Lager, und diese hat nun (leider) den Turris Omnia ersetzt. Ich hoffe nur temporär …

Derzeit sehe ich zwei Möglichkeiten:

  • Swisscom hindert diesen spezifischen SFP seit heute an der Verbindungsaufnahme
  • Der SFP hat nach 75 Tagen Dauerbetrieb (teilweise) den Geist aufgegeben

Um den Fehler einzugrenzen habe ich die letzten Stunden noch etwas rumgepröbelt, nachdem unsere Wohnung wieder ans Netz kam.

  • Das Turris Omnia OS (TOS) ist 5.3.3
  • Der Turris Omnia SFP-Port heisst eth2 (mysteriös, denn auf den Screenshots vom Oktober habe ich eth1 mit PPPoE konfiguriert)
  • Ohne den SFP eingeschoben zu haben, gibt ethtool folgendes aus (MII = Media Independent Interface?):
    # ethtool eth2
    Settings for eth2:
    	Supported ports: [ MII ]
    	Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
    	                        100baseT/Half 100baseT/Full
    	                        1000baseT/Full
    	Supported pause frame use: Symmetric
    	Supports auto-negotiation: Yes
    	Supported FEC modes: Not reported
    	Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
    	                        100baseT/Half 100baseT/Full
    	                        1000baseT/Full
    	Advertised pause frame use: Symmetric
    	Advertised auto-negotiation: Yes
    	Advertised FEC modes: Not reported
    	Speed: 10Mb/s
    	Duplex: Half
    	Port: MII
    	PHYAD: 0
    	Transceiver: internal
    	Auto-negotiation: on
    	Supports Wake-on: d
    	Wake-on: d
    	Link detected: no
  • Mit eingeschobenen SFP sieht die Ausgabe folgendermassen aus (TP = Twisted Pair?):
    # ethtool eth2
    Settings for eth2:
    	Supported ports: [ TP ]
    	Supported link modes:   1000baseX/Full
    	Supported pause frame use: Symmetric
    	Supports auto-negotiation: Yes
    	Supported FEC modes: Not reported
    	Advertised link modes:  1000baseX/Full
    	Advertised pause frame use: Symmetric
    	Advertised auto-negotiation: Yes
    	Advertised FEC modes: Not reported
    	Speed: 1000Mb/s
    	Duplex: Full
    	Port: Twisted Pair
    	PHYAD: 0
    	Transceiver: internal
    	Auto-negotiation: on
    	MDI-X: Unknown
    	Supports Wake-on: d
    	Wake-on: d
    	Link detected: no
  • Informationen über das SFP-Modul gibt man folgendermassen aus (werden Informationen angezeigt, bedeutet das gleichzeitig auch, dass der SFP erkannt wurde und funktioniert):
    # ethtool -m eth2
    	Identifier                                : 0x03 (SFP)
    	Extended identifier                       : 0x04 (GBIC/SFP defined by 2-wire interface ID)
    	Connector                                 : 0x22 (RJ45)
    	Transceiver codes                         : 0x00 0x00 0x00 0x01 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
    	Transceiver type                          : Ethernet: 1000BASE-SX
    	Encoding                                  : 0x01 (8B/10B)
    	BR, Nominal                               : 1300MBd
    	Rate identifier                           : 0x00 (unspecified)
    	Length (SMF,km)                           : 0km
    	Length (SMF)                              : 0m
    	Length (50um)                             : 0m
    	Length (62.5um)                           : 0m
    	Length (Copper)                           : 255m
    	Length (OM3)                              : 0m
    	Laser wavelength                          : 0nm
    	Vendor name                               : PROSCEND
    	Vendor OUI                                : 00:00:00
    	Vendor PN                                 : 190-T
    	Vendor rev                                : V7.3
    	Option values                             : 0x08 0x00
    	Option                                    : Retimer or CDR implemented
    	BR margin, max                            : 0%
    	BR margin, min                            : 0%
    	Vendor SN                                 : XXXXXXXXXXXXXXXX
    	Date code                                 : 210528__
  • Wenn kein SFP eingesteckt ist:
    # ethtool -m eth2
    Cannot get Module EEPROM data: No such device or address
  • Wenn es sich um keinen SFP Slot handelt:
    # ethtool -m eth0
    Cannot get module EEPROM information: Not supported
  • Wird der SFP eingesteckt, findet man unter /var/log/messages folgende Mitteilung:
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.802636] sfp sfp: module PROSCEND         190-T            rev V7.3 sn XXXXXXXXXXXXXXXX dc 28-05-21
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.811981] sfp sfp:   unknown connector, encoding 8b10b, nominal bitrate 1.3Gbps +0% -0%
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.820179] sfp sfp:   1000BaseSX+ 1000BaseLX- 1000BaseCX- 1000BaseT- 100BaseTLX- 1000BaseFX- BaseBX10- BasePX-
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.830301] sfp sfp:   10GBaseSR- 10GBaseLR- 10GBaseLRM- 10GBaseER-
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.836590] sfp sfp:   Wavelength 0nm, fiber lengths:
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.841657] sfp sfp:     9µm SM    : unsupported
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.846371] sfp sfp:  62.5µm MM OM1: unsupported/unspecified
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.852135] sfp sfp:    50µm MM OM2: unsupported/unspecified
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.857893] sfp sfp:    50µm MM OM3: unsupported/unspecified
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.863657] sfp sfp:    50µm MM OM4: 2.540km
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.868023] sfp sfp:   Options: retimer
    Dec 15 23:22:36 TURRIS-OMNIA kernel: [  974.871871] sfp sfp:   Diagnostics:
  • Mittels ip a sieht man noch weitere Infos — interessant ist NO-CARRIER (zu dem Zeitpunkt war das ADSL-Kabel nicht eingesteckt):
    ...4: eth2:  mtu 1500 qdisc mq state DOWN group default qlen 532
        link/ether XX:XX:XX:XX:XX:XX brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
  • Den SFP kann man über den i2c Bus abfragen. Bei mir ist der SFP unter /dev/i2c-5 ansprechbar. XXX ist die Seriennummer, YYY ist die MAC-Adresse:
    # i2cdump 5 0x50
    No size specified (using byte-data access)
    WARNING! This program can confuse your I2C bus, cause data loss and worse!
    I will probe file /dev/i2c-5, address 0x50, mode byte
    Continue? [Y/n] y
         0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  a  b  c  d  e  f    0123456789abcdef
    00: 03 04 22 00 00 00 01 00 00 00 00 01 0d 00 00 00    ??"...?....??...
    10: 00 00 ff 00 50 52 4f 53 43 45 4e 44 20 20 20 20    ....PROSCEND
    20: 20 20 20 20 00 00 00 00 31 39 30 2d 54 20 20 20        ....190-T
    30: 20 20 20 20 20 20 20 20 56 37 2e 33 00 00 00 fe            V7.3...?
    40: 08 00 00 00 31 39 32 30 37 4b 35 38 39 32 31 35    ?... XXXXXXXXXXX
    50: 30 30 34 38 32 31 30 35 32 38 00 00 00 00 00 92    XXXXXXXXXX.....?
    60: 30 30 30 45 41 44 34 41 30 36 41 38 00 00 00 00    YYYYYYYYYYYY....
    70: 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00    ................
    80: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
    90: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
    a0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
    b0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
    c0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
    d0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
    e0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
    f0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
  • Entfernt man den SFP, erscheint folgender Eintrag in /var/log/messages:
    Dec 15 23:21:22 TURRIS-OMNIA kernel: [  901.123920] sfp sfp: module removed

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Sonntag, 18. November 2018

Sonos HTAudioIn entschlüsselt (oder: spielt die Playbase gerade DD5.1 ab?)

Die Sonos Playbase unterstützt über den optischen Eingang entweder den Empfang von Stereo- oder Dolby Digital 5.1-Audiosignalen (kurz: DD5.1). DTS gehört leider nicht dazu, und auch keine anderen, neueren Codecs (bspw. Atmos). Diese Einschränkung führt zu einer schwelenden Kontroverse zwischen dem Hersteller der vernuetzten Lautsprecher und einem Teil seiner Kunden. Über diesen Konflikt selbst könnte man einen eigenen Blog-Post machen und auf dutzende Threads im offiziellen Sonos-Forum verweisen.

Der CEO von Sonos nahm im Sommer 2018 in einem Magazin zum Support jüngerer Codecs abschlägig Stellung (Quintessenz: „Fuggedaboutit“):

So what about DTS, a never-present on Sonos‘ speakers to date? It seems it’s just not something that Sonos sees enough demand for: “It’s about consumer demand. DTS and Dolby are very similar, and all streaming is in Dolby.“

Quelle: Sonos talks Dolby Atmos, DTS, sound quality and Beam soundbar

Leider unterstützt mein Panasonic TX-P55VTW60 keine Ausgabe von DD5.1 über seinen optischen Ausgang (es wird aus Lizenzgründen nur Stereo ausgegeben), weshalb ich mir einen Flexson 3 Input HDMI-Switch FLXHDX31021 kaufen und zwischen den Apple TV sowie den Bluray-Player und den TV schalten musste. Der Switch extrahiert das Audiosignal der Quelle (wenn ich Glück habe eben besagtes DD5.1, sonst Stereo) aus dem HDMI-Stream und gibt dieses über einen optischen Ausgang an die Sonos Playbase weiter.

Leider ist es etwas umständlich herauszufinden, wann die Playbase tatsächlich DD5.1-Signale empfängt. Der einfachste Weg ist über die Sonos-App auf dem iPhone und dem iPad (alternativ über den Sonos Controller auf einem Mac im heimischen Netzwerk):

  1. Sonos starten
  2. More
  3. Settings
  4. About My Sonos System

… und dann bis zur Playbase runterscrollen:

...
Playbase: TV Room
Serial Number: 00-00-00-00-00-00:1
Version: 9.2 (build 46357250)
Hardware Version: 1.14.1.11-2
Series ID: A100
IP Address: 10.1.2.3
Audio In: No Signal
WM: 0
...

Die Zeile „Audio In“ verrät einem, in welchem Format das Audio-Signal über den optischen Eingang reinkommt — falls überhaupt (in meinem Beispiel bspw. laufen weder Apple TV noch Blu-Ray Player).

Wer solche Abfragen systematisieren und automatisieren will, behilft sich dem (undokumentierten) Web-Interface der Playbase. Unter der URL http://10.1.2.3:1400/support/review (die Dummy-Adresse 10.1.2.3 ist mit der tatsächlichen IP der Playbase zu ersetzen) können die Statusinformationen abgerufen werden, unter anderem auch der Tag <HTAudioIn>.

Im Gegensatz zu der Applikation wird in diesem XML-Tag aber nur eine Nummer aufgeführt und keine menschenlesbare Aufschlüsselung. Trotz mithören des Netzwerkverkehrs mit Wireshark und Analyse der Binaries der Applikation konnte ich keine Übersetzungstabelle finden.

Zum Glück hat sich ein freundlicher Zeitgenosse die Zeit genommen und die Zahlen auf Beschreibungen aufgeschlüsselt — vermutlich in mühseligem Trial-and-Error:

0
No SPDIF input connected
2
Stereo
7
Dolby 2.0
18
Dolby DD5.1
21
Not listening
22
Silence

Quelle: GetZoneInfo – HTAudioIn codes

Damit kann man nun bspw. mittels eines Cron-Jobs jede Minute aufzeichnen, welches Wiedergabeformat gerade verwendet wird.

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