Archiv Januar 2006

Dienstag, 10. Januar 2006

Google Earth for Macintosh


Google Earth for Mac
Originally uploaded by emeidi.

And we have a brand new member of the family — Google Earth for Macintosh.

Erste Reaktion: „Jaaaaaaaaa!“

The Mac version runs on OS X 10.4 and up.

Zweite Reaktion: „Neeeeeeeeein!“

Etwas später (vgl. Screenshot): „Jaaaaaaaaa!“. Leider kaum mehr Infos zum 10.3.9-Support unter What operating systems can I use for the Mac version of Google Earth?. Was auch immer das „Problem“ ist – hoffentlich fixen es die Entwickler bald.

Quelle: Google Earth in a Mac world (PC too)
Via: Google Earth officially available for Mac OS X

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Dienstag, 10. Januar 2006

Apples neue Intel-Spots

The Intel chip.
For years, it’s been trapped inside PCs.
Inside dull [Dell *muhahahaaa*] little boxes.
Dutifuly performing dull little tasks.
When it could have been doing … so much more!
Starting today, the Intel chip will be set free and get to live life inside a Mac.
Imagine the possibilites.

Quelle: Intel TV Ads

Der Soundtrack tönt verdächtig nach Chicane – lebt der Nick Bracegirdle also noch?

Übrigens: Ist das eine Israelin im Video? Denen haben wir nämlich den Pentium III, den Pentium Mobile und nun auch den Core-Chip zu verdanken.

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Dienstag, 10. Januar 2006

Keynotes, die in die Geschichte eingingen

Wohl auch heute – die ersten Intel-Macs! Freude herrscht!

Und all diese Rumors-Küchen haben total versagt:

Think Secret und O’Grady dürfen sich vorerst in die macosrumrors-Schublade einsortieren.

Quelle: MacBook Pro und Core Duo-iMac

Auf die Frage hin, ob die heutige Keynote auch in die (Apple-)Geschichte eingehen wird, hat ein belesener Forums-Teilnehmer bei heise online die letzten neun Jahre an Keynotes Revue passieren lassen. Ein köstlicher Ausflug in die Vergangenheit:

Wie stellt man etwas wie Expose einem Publikum vor? Niemand
hat sowas je gesehen, der Nutzen muss intuitiv begreifbar sein, der
Überraschungsmoment darf nicht vergeudet werden. Steve Jobs sitzt
also am Mac, Photoshop offen mit einem Dutzend Raubkatzenbildern, wie
soll man da nur den Überblick behalten? ganz einfach… „boom“. Sehr
cool ist die Reaktion des Publikums. Eine Sekunde ungläubigen
staunens und dann donnernder Applaus. Steve Jobs zeigt den Effekt
dann nochmal, und jetzt der Trick, mit Shift verlangsamt, und die
Entwickler sind totally blown away. Sehr starker Auftritt.

Und dann blamiert
Apple mit dem Mac mini fast nebenbei alle Designer des PC-Lagers. Ein
bezahlbarer Mac gerade mal so groß wie fünf CD Hüllen übereinander.

Re: Bin sehr positiv überrascht…..

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Dienstag, 10. Januar 2006

iMac x86

„You can now run Windows on the iMac for experimenting with viruses“

Quelle: Kollege Burgdorfer während des soeben geführten Chats

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Dienstag, 10. Januar 2006

Suchanfragen an mein Blog II

Aus gegebenen Anlass wieder mal Suchausdrücke, die „Suchende“ auf mein Blog geführt haben:

sex straftat teenager girls fotos

Ne, also das gibt’s hier garantiert nicht … Zwar: Mit der Publikation dieser Suchausdrücke ergibt sich eine self-fulfilling prophecy. Nachdem Google diese Seite indexiert hat, wird dem Benutzer tatsächlich ein Treffer auf blog.emeidi.com angezeigt.

blocher über studenten

Landwirte solltet ihr werden!

zurich versicherung soundtrack

Seit wann machen die Musik?!

vader 77 bedeutet

Kollege Torquie wüsste es …

swiss flight attendant blog

Wer es findet, gibt mir bitte Bescheid!

suzuki alto öffnen

Schon mal mit der Türe probiert?

street parade kaffeerahmdeckel

Clash of Cultures?

see sex

Ich würde „sex machen“ bevorzugen …

sbb Fehlermeldung: Code: F2

Hat Kollege Chäschpu wieder mal Pikett?

puff kanton bern

Öhm … natürlich habe ich von solch‘ schmutzigen Dingen keine Ahnung. Immer diese Frauen-Ausbeuterei!

jugendliche bodies

Und ewig quillt der Jungbrun‘

in die hose gepinkelt

Hilfe! Was nun?!

geschwindigkeitsbussen mit 80 km/h zu viel

Ich glaube bei solch‘ massiven Übertretungen gibt sich der Staat mit Bussen nicht mehr zufrieden …

Die Rückeroberung

Aka. DA RETURN!

Andere Kuriositäten unter Suchanfragen an mein Blog.

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Montag, 9. Januar 2006

Vaters Schwänzchen

Du kannst Vaters Schwänzchen sehen.
Das Schwänzchen nennt man Glied.
Du kannst auch das Säcklein sehen,
das Vater zwischen seinen Beinen hat.
Es heisst Hodensack.

Quelle: Where Babies Come From in Germany

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Sonntag, 8. Januar 2006

think eMeidi auf SLUG Blog-Map


SLUG Blog-Map
Originally uploaded by emeidi.

Der von Hostpoint geschasste bytezh gibt Vollgas und baut Slug.ch, ein Schweizer Blog-Portal, weiter aus. Nun wartet die Site u.a. auch mit einer SLUG Blog-Map auf, mit der man die geographische Position schweizerischer Blogschreiberlinge ausfindig machen kann.

Dank GeoURL-Tags bin ich gleich von Beginn weg mit dabei (s. rechts).

Wieder mal ein geniales Beispiel, wie man dank Google und dessen offenen APIs völlig neue Web-Applikationen bauen kann.

Via: Neu: SLUG Blog Maps.

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Sonntag, 8. Januar 2006

CIA-Gefängnis in Google Earth?


Mihail Kogalniceanu International Airport
Originally uploaded by emeidi.

Nachdem ich den NZZ-Artikel (jawohl, per RSS) über den vom SonntagsBlick publik gemachten Fax über die CIA-Foltergefängnisse aufmerksam gelesen hatte, kam mir eine interessante Idee:

Werfen wir doch einmal Google Earth an und suchen nach diesem ominösen Camp.

  1. Als erstes peilen wir Rumänien an – das Land sollte der gebildete Europäer ohne Probleme finden (wer Orientierungsprobleme hat: Mit Einschalten der Ländergrenzen hilft Google Earth weiter).
  2. Nun heisst es, den Ort ‚Constanza‘ zu finden, in dessen Nähe sich der Militärflugplatz befindet. Auch dies ist kein sonderlich grosses Problem: Einerseits ist Rumäniens Schwarzmeer-Küste nicht sehr lang, andererseits schreibt Google Earth den Ort in genügender Nähe an. (Koordinaten: 44° 11′ / 28°39′)
  3. Den Ort haben wir nun also, doch wo könnte sich der Flughafen befinden? Auch dies ist dank der Satellitenbilder keine Hexerei. Man sucht die Umgebung einfach nach „verdächtig“ menschgemachten Bauten ab. Der Vorteil bei einem Flughafen: Die lange, gerade Landebahn. Etwas nördlicher dann der erste Treffer: Bei 44° 20′ / 28° 29′ befindet sich ein Flughafen.
  4. Eine kurze Recherche im Netz – über Google – findet eine Web-Seite mit Informationen über diesen Flughafen namens Constanta-Mihail Kogalniceanu Airport (CND/LRCK). Tönt aber eher nach einem „offiziellen“ Flughafen für Privattransporte.
  5. Zum Glück gibt es auf dieser Web-Site eine Übersicht aller rumänischen Flughafen. In der Gegend gibt es anscheinend keinen anderen Flughafen – haben wir das gesuchte Objekt also wohl doch vor Augen.
  6. Auch Wikipedia hilft weiter: „It has been a US Military Forces base since 1999.“ Quelle.

Leider muss die Suche nun abgebrochen werden, da die Satellitenbilder der Gegend zu unscharf sind, um Gefängnisse etc. auszumachen … Schade! Die schwache Auflösung ist immer noch eines der grössten Probleme von Google Earth. Am Besten erfasst sind grössere Städte. Der „Mihail Kogalniceanu Airport“ gehört anscheinend nicht dazu …

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Sonntag, 8. Januar 2006

Die Wichtigkeit des nächsten Dienstag

Morgen Montag beginnt die MWSF. Und am Dienstag gibt es dann die „Stevenote“. Wieso dieses Datum für Mac-Geeks wie mich fast bedeutender ist als die Jahreswende, zeigt eine von einem weiteren Mac-Geek geschriebene Erläuterung für Nicht-Mac-Geeks:

Understanding Mac Geeks: The Week Before Keynote

Natürlich gibt es bereits jetzt unzählige Gerüchte, was denn Steve so alles im Körbchen haben könnte (mein Tipp/Wunsch: x86-iBooks). Ein „Roundup“ hat Macrumors.com zusammengefasst und ist auch für Nicht-Geeks lesenswert, auch wenn diese die Tragweite der Produke-Neuankündigungen sehr wahrscheinlich nicht nachvollziehen können:

Macworld San Francisco 2006 Rumor Roundup

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Freitag, 6. Januar 2006

SMS von Nokia-Telefon backupen

Keine Ahnung, ob jemand ausser mir SMS-Nachrichten backupt, doch wer dies mit einem (neueren?) Nokia Mobiltelefon machen möchte, benutze mein Script, um die .nbf-Datei zu parsen. Eine solche Datei erhält man, wenn man mit der Nokia PC Suite ein Backup des Telefoninhaltes anfertigt (am Besten wählt man nur die ‚Kurznachrichten‘ zum Backup aus).

Den PHP-Quelltext bezieht man über meinen Server:

sms-archive.phps

Bei der .nbf-Datei handelt es sich um eine Hex-Datei, was mir zuerst einige Mühe bereitet hat. Irgendwie kam ich aber ans Ziel, als ich alle „Nuller“ (\x00) aus den Strings gelöscht habe. Falls es eine professionellere Methode gibt, mit PHP Hex-Daten zu parsen, bin ich für jeden Vorschlag offen.

Der Aufbau der Datei ist relativ einfach. Die vierstelligen Zahlen scheinen mir Keys zu den einzelnen Werten zu sein:

array(22) {
  [0]=>
  string(4) "1020"
  [1]=>
  string(17) "PIT_MESSAGE_INBOX"
  [2]=>
  string(4) "1031"
  [3]=>
  string(1) "2"
  [4]=>
  string(4) "1032"
  [5]=>
  string(1) "2"
  [6]=>
  string(4) "1035"
  [7]=>
  string(1) "0"
  [8]=>
  string(4) "1036"
  [9]=>
  string(1) "3"
  [10]=>
  string(4) "1033"
  [11]=>
  string(108) "Hey Aeby, gratuliere no zu dim Geburi!!! U scho wider äs Jahr euter, hähä ;-)) Gruess, X (www.orange.ch)"
  [12]=>
  string(4) "1040"
  [13]=>
  string(12) "+41787777070"
  [14]=>
  string(4) "1080"
  [15]=>
  string(10) "0780000000"
  [16]=>
  string(4) "1038"
  [17]=>
  string(3) "241"
  [18]=>
  string(4) "1039"
  [19]=>
  string(1) "0"
  [20]=>
  string(4) "1041"
  [21]=>
  string(18) "2005-09-25T17:51"
}

Die .nbf Dateien werden in das selbe Verzeichnis wie das Script kopiert und von diesem dann automatisch erkannt.

In der optionalen config.inc.php kann man im Array $arr_numbers sein Telefonbuch abspeichern in der Form

$arr_numbers = Array("+41786905011" => "Aeby, Mario");

Viel Spass mit dem Script!

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