Yes, it’s nearly always possible to buy a Windows-based PC for less than a Mac. It you want a utilitarian box with which to check your email, browse the web, and wrestle with Excel and Word, a PC can usually get you there more cheaply.
But, then again, both a Fiat 500 and a Mercedes S-Class can take you across town.
Quelle: Microsoft conjures imaginary ‚Apple Tax‘
Der ganze Artikel von The Reg ist äusserst lesenswert, da der seriöse Myslewski die leider umfangreichen Schwachstellen in Robert L. Kays Pamphlet über die ominöse Apple Tax aufzeigt (wie immer von Microsoft gesponsert – wo das Hinführt zeigen die von den Banken geschmierten Rating-Agenturen und der daraus resultierenden Subprime-Krise):
In addition, Kay doesn’t mention three other items that such a Windows Tax would include: the need for regular malware-purging system enemas, the time lost in wrestling with an OS that may be improving but still remains recalitrant, and the bottle of Jägermeister a Windows user needs to keep in his desk drawer to calm those Conficker jitters.
Wie auch immer, imaginäre Preisunterschiede sind das eine. Die deutlich wichtigere Frage ist dann aber doch, ob Käufer – trotz des höheren Preises – an die Plattform gebunden werden können (nicht primär wegen proprietärer Grenzen, sondern auf Grund des solideren Eindrucks der Plattform). Und hier zieht Apple mit Mac OS X dem Windows-Ökosystem immer mehr davon … Da kann Microsoft noch lange einen 11-jährigen „Möchtegern“-Gamer und sein Mammi bei Best Buy zum Laptopkauf schicken (Blueray im Laptop? Who cares … 16inch-Laptop-Screen zum Gamen? Ist der irr?) – in den Augen vieler Apple-Benutzer erscheinen die beiden wie Vollidioten: