Archiv ‘Funny’

Sonntag, 9. September 2007

Kernel Hackers

Quelle: Kernel Summit 2007 group photo, annotated

Dazu das Gespräch mit meiner Freundin per MSN:

Mario: lwn.net/Articles/248891/

Melanie: was si das fürtigi

Mario: programmier vom linux kernel

Melanie: die gseh au chli behinderet us

Mario: ja, wesi würe usgseh wie supermodels würi si äuä ke kernel programmiere …

Übersetzung für deutsche Mitleser:

Mario: lwn.net/Articles/248891/

Melanie: Was sind das für Leute?

Mario: Programmier des Linux-Kernels

Melanie: Die sehen alle ein wenig behindert aus

Mario: Ja, wenn sie wie Supermodels aussehen würden, würden sie wohl kaum Kernel programmieren …

Ich halte Millionen Mal mehr auf diesen Jungs als auf alle Heidis, Naomis und Giseles da draussen.

Ferner: The IT Crowd is back!


The IT Crowd – Season 2 – Zattoo
Originally uploaded by emeidi

Die ersten Folgen der zweiten Season der Kult-Serie für Geeks und solche, die es werden möchten, finden sich bereits auf einschlägigen Web-Sites:

Torrentz: it crowd

Siehe auch: Artikel vom Februar 2006 über die erste Staffel

Labels: Funny, Linux

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Sonntag, 9. September 2007

Eva endlich zurück am Herd!

Nach den lobenden Worten von Eva Herman für das Familienbild der Nationalsozialisten hat sich der Norddeutsche Rundfunk von der Ex-Tagesschau-Sprecherin getrennt.

Quelle: NDR feuert Eva Herman wegen Äußerungen zu NS-Familienpolitik

Zwei Bemerkungen zur Affäre Herman:

  • Was die gute Dame von ihren Geschlechtsgenossinnen immer gefordert hat, kann sie nun auch für sich selbst realisieren: Zurück an den heimischen Herd! Eva, wir wollen dich nie wieder einer beruflichen Tätigkeit nachgehen sehen!
  • Als self-fulfilling prophecy hat sie mit ihren Sympathien für Nazi-Ideologie bewiesen, dass arbeitende Frauen der Gesellschaft (und nicht zuletzt ihren Arbeitgebern) schaden.

(Wer Zynismus findet …)

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Freitag, 7. September 2007

Must-Have: Oekologischer Heckspoiler

Kleberli über das ganze Auto verstreut – und nun noch dieser Heckspoiler. Ich befürchte, dass „dr Giu vo Friburghus“ den „Tuner“-Himmel noch nicht erreicht hat:

Morgen Samstag wird gehobelt, dass die Späne fallen.

Via: Car Spoilers – Always Cool

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Freitag, 7. September 2007

Wer hat’s erfunden?

A certain Harry Lime once famously explained that „in Italy for 30 years under the Borgias they had warfare, terror, murder, and bloodshed, but they produced Michelangelo, Leonardo da Vinci, and the Renaissance“, whereas in Switzerland they had „brotherly love … 500 years of democracy and peace, and what did that produce? The cuckoo clock“.

Quelle: Swiss deploy glass airliner

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Donnerstag, 6. September 2007

"I have a kiste Bier!"

… oder was jodelt die düstere Stimme aus dem Off in Nickelbacks Rockstar?

nickelback-kiste-bier.mp3

Dank: Melanie

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Samstag, 1. September 2007

Hinter jedem grossen Mann …

… steht eine grosse Frau:

Quelle: A Good Wife

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Mittwoch, 29. August 2007

Steigern wir das Bruttosozialprodukt!

Heute aus dem Einmaleins der BSP-Messungen:

Apart from well-known conundrums such as the GDP going up if a wife divorces her husband and sells him sex thereafter, or the GDP rising with greater medical expenses on account of the growth in respiratory diseases from pollution, […]

Quelle: India: Industrial blunders

Labels: Funny, Wirtschaft

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Mittwoch, 29. August 2007

Billigflieger und die Gepäckstücke


DSCF2173
Originally uploaded by emeidi

DSCF2175
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Ryanair-Sprecher Peter Sherrard weist die Kritik zurück: „Dem Passagier entstehen nur dann Kosten, wenn er Gepäck aufgibt.“ Auf Deutsch: Selber schuld, wer auf eine Reise Gepäck mitnimmt.

Quelle: Saldo, 13/2007, „Billigflieger: Jeder Koffer kostet extra“, S. 3.

Nun, im Grunde finde ich es gut, dass Easyjet und Ryanair die obligatorischen Abgaben auf jedes Gepäcksstück einführt. Es vereinbart sich wunderbar mit dem No-Frills-Ansatz: Jeder Wunsch kostet nun halt mal. (Zum Glück sind Flieger mit Stehplätzen noch nicht erlaubt …). Wer mit Easyjet & Co. fliegt ist ein Pfennigfuchser – wer will es denn der Airline verübeln, wenn sie selber auch zum Pfennigfuchser wird? Da haben sich zwei gefunden … Jö!

Freie Marktwirtschaft

Wem dieses Geschäftsgebahren nicht passt, darf gerne auf einen Linienflug einer altehrwürdigen Airline ausweisen und hat so seine 20 Kilo-Freigepäck auf sicher. Inklusive einem schöggeli unter einer adrett eingekleideten Flight Attendant.

Kollegenschwein

In diesem Zusammenhang möchte ich an eine kleine Anekdote erinnern, die ich auf meiner ersten Reise nach London diesen Mai erlebte: Da wir über das Wochenende in der Studentenbude eines Kollegen einquartiert waren, konnte ich seinen vor der Abreise geäusserten Wunsch kaum abschlagen, doch noch ein „kleines Gepäckstück“ mit auf den Flug zu nehmen …

Mit Blick auf das obige „Beweisfoto“ (Bild Nummer eins, geschossen zwecks Blog-Artikel) darf ich dem geneigten Leser verraten, dass mein Koffer eine braune Farbe trägt …

Rückblickend lässt sich über diese Aktion sagen:

  • Umständlich. Ich reise normalerweise mit meinem braunen Samsonite-Rollkoffer und einer Tasche (Laptop) desselben Herstellers. Wegen des zusätzlichen Gepäckstücks musste ich die handliche Tasche zu Hause lassen – dabei wäre diese Tasche äusserst nützlich, um darin Tickets, Mobiltelefone und das Portemonnaie zu versorgen. Zudem war es mit diesem sperrigen Koffer verdammt schwer, sich in den Doppelstöcker-Intercities umherzubewegen.
  • Übergepäck. Der Koffer war nicht nur gross, sondern auch schwer. „Kein Problem“, wurde mir am Telefon beschieden, „wenn ich Übergepäck zahlen muss, tischt ihr einfach ein paar Dinge in eure eigenen Koffer um!“ Ja, klar, du mich auch! Erstens stehe ich echt nicht darauf, mein Gepäck vor dem Check-In vor Zuschauern auszubreiten – und zweitens möchte ich den Check-In so rasch als möglich hinter mich bringen. Wir hatten Glück im Unglück: Der Koffer war über 20kg schwer, doch die freundliche Dame vom Check-In erliess uns die „Strafgebühr“ (ohne irgendwelche Intervention unsererseits).
  • Schmuggler. Obwohl der Besitzer des Gepäckstücks ein guter Kollege von mir war – Angst fliegt dennoch ein wenig mit. Selbstverständlich würde er nie im Leben Drogen in seinem Gepäck verstecken (besagte Person hat in ihrem Leben bisher ca. 5 Bier getrunken) … Doch wer weiss das wirklich so genau? Auch hätten die britischen Zollbeamten sicherlich ausgesprochen Freude, wenn ich ihnen während einer stichprobenartigen Kontrolle gestehen müsste, dass ich keine Ahnung habe, was in dem Koffer so alles um die Welt flöge – da ich den Behälter für einen Kollegen in das Land importiere. Vielleicht fände man einen Koran? Und schon tausche ich bei den hyperventilierenden Briten das kuschlige Hotelbett mit einem Lattenrost in einer Gefängniszelle … Köstlich denn auch die auf solche Fälle abzielenden Fragen der automatische Check-In-Lösung in Genf-Cointrin (GVA) (siehe Bild Nummer zwei). Natürlich haben wir … wahrheitsgemäss … geantwortet.

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Montag, 27. August 2007

Aufgeschnappt

Zu kurz und belanglos für je einen einzelnen Post, deshalb

Kuriose Ortschaft

Wenn da nicht bald Geeks hinpilgern und sich vor dem Ortsschild ablichten lassen? Nach „Root“ möchte ich jedenfalls auch einmal hinziehen und meinen Lebensabend verbringen:

Sage Schweiz zieht nach Root

Sage Schweiz, Tochter des britischen Businesssoftware-Anbieters, legt seine bis dato zwei Hauptstandorte per Ende 2008 in Root/Lägenbold bei Luzern zusammen. […]

Quelle: Sage Schweiz zieht nach Root

ÖV

Alle reden vom Öffentlichen Verkehr, aber keiner wagt sich!

Quelle: Aufgeschnappt bei Kusis Geburiparty („Endlech ds Drü ufem Rügge!“)

SAP

SAP? Sanduhr-Anzeige-Programm!

Quelle: Aufgeschnappt bei Connies Geburiparty (Das Alter spielt hier keine Rolle mehr)

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Mittwoch, 22. August 2007

Der beste Music-Clip des Jahrzehnts

Royksopp – Remind Me

Dieses Video kann man im Endlosdurchlauf schauen – und entdeckt bei jedem Durchgang neue Details. Faszinierend!

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