Archiv ‘IT’

Montag, 14. Mai 2007

Claude syndiziert nicht standardkonform

Da Teilt mir Stewä letzte Woche unter „Ferner liefen“ mit, dass der „Mann mit Fliege“ seit Jahr und Tag ein Blog verfasst (wusste ich nicht, danke für den Tipp!) – doch lesen kann ich weiterhin nichts von Claude Longchamp und seinen Elaboraten im Kommunikationsblog.

Der Grund

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kommuni4/public_html/blog/index.php:1) in /home/kommuni4/public_html/blog/wp-rss2.php on line 8

Und diese Fehlermeldung findet sich ausgerechnet im RSS-Feed! Da streiken NewsGator und NetNewsWire.

Der Betreiber ist informiert; ein gelegentlicher Check mit dem Feedvalidator wird zeigen, wenn der Fehler behoben worden ist:

Feed Validator

Nachtrag: Es ist eine überaus dämliche Idee, einem XML-File Javascript-Code (für Google Analytics) beizugeben … Ich denke, dass die „Cannot modify header“-Fehlermeldung just von dieser Bastelei stammt.

Wasi no ha wöue säge …

… Willkommen, Claude, in der Blogosphäre!

Labels: Blogosphäre, IT, Politik

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Montag, 14. Mai 2007

MicrosoftUpdate sucks!

Anwender und Administratoren berichten in Foren, dass einige PCs während der Suche nach aktuellen Microsoft-Updates vollständig ausgelastet sind. Auf den betroffenen Rechnern erzeugt der Prozess svchost 100 Prozent CPU-Last und blockiert damit den Windows-Desktop. Das Problem soll sowohl beim automatischen Update als auch beim manuellen über die Microsoft-Update-Webseite auftreten.

Quelle: Update-Suche blockiert Windows XP

Bravo, Microsoft, das habt ihr wieder einmal toll hingekriegt. Einen schöneren Wochenstart als diesen kann man sich nicht wünschen – auf der Arbeit waren heute Montag-Morgen mindestens drei Laptops (2x HP Compaq, 1x IBM Thinkpad) mit Windows XP SP2 von dem Problem betroffen. Dunkelziffer unbekannt.

Als PC-Supporter ist es immer wieder schön, den Benutzern zu erklären, dass die „Automatischen Updates“ eigentlich eine gute Sache seien, da sie Sicherheitslücken in den Emmentaler-OS‘ von Microsoft stopfen, aber andererseits dann wegen der Unfähigkeit der Redmonder ein halber Arbeitstag unproduktiv flöte geht. Sagt mal, testet ihr den Schmarren eigentlich, bevor ihr ihn in die freie Wildbahn entlässt?

Kein Wunder jedenfalls, wenn mir die Endanwender immer wieder entsetzt zuschauen, wenn ich auf ihren Laptops den Download und die automatische Installation dieser Updates aktiviere. „Aber … *stammel* … ein computerversierter Bekannter hat mir davon abgeraten, WindowsUpdates zu laden. Die machen das System instabil …“ Recht habt ihr. Aber eben: Im Zweifelsfalle lasse ich ein System lieber von einem havarierten WindowsUpdate zerschiessen als von einem über eine Sicherheitslücke eingedrungenen Virus.

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Freitag, 11. Mai 2007

Adobe Acrobat 7.0 sucks


Adobe Acrobat Update Manager
Originally uploaded by emeidi.

Dass ich kein grosser Freund der Acrobat-Produkte von Adobe bin, hat ein bereits etwas zurückliegender Artikel deutlich gemacht. In der Zwischenzeit ist kaum Besserung eingetreten – ich verstehe weiterhin nicht, wieso ein Programm zum Anzeigen von PDF-Dateien über 20MB (!) gross sein muss und der Programmstart gut und gerne fünf bis zehn Sekunden dauert.

Letzte Woche konnte ich meine Abneigung erneut kultivieren, als ich mich daran machte, auf dem Arbeitsgerät eines Mitarbeiters Adobe Acrobat 7.0 zu installieren. Die Installation verlief auf einem Core Duo-Desktop-Rechner einigermassen flott – doch das anschliessende Update-Prozedere liess das Fass wieder einmal überlaufen.

Vier Updates – vier Neustarts?!

Insgesamt vier wichtige Updates wurden für die Auffrischung der Applikation angezeigt – schlussendlich sollte man mit Version 7.0.8 dastehen. Abgesehen davon, dass unzählige Megabytes an Daten von Adobes Servern heruntergeladen werden mussten (Patchen ist in der Firma wohl ein Fremdwort) störten mich viel mehr die Neustarts nach jeder Installation eines Updates.

Aber hallo? Im Jahre des Herrn 2007 sollte es doch wohl auch die hinterletzte Firma bemerkt haben, dass ein Applikationsupdate um einige Hundertstelsnummern kaum 4 Neustarts beanspruchen sollte! Nach Jahren mit Linux bin ich der Überzeugung, dass Neustarts gerade noch für Kernel-Upgrades gefordert werden können. Wo zum Teufel legt Acrobat derart systemkritische Dateien ab, die zwingend einen Neustart erfordern?

LeidensGENOSSE(n)

Adobe’s Acrobat Reader nach sinnloser Reboot-Orgie entfernt – dieselben Kernaussagen. Ich fühle mich erleichtert, dass ich nicht der einzige zu sein scheine, der sich masslos über Adobe aufregt.

Ähnliches Gemotze stammt übrigens auch aus dem englischsprachigen Raum …

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Donnerstag, 10. Mai 2007

Vista: "Installation Ended prematurely because of an error"

Der Bruder meiner Freundin wollte heute ein neues Spiel austesten; vorgängig wurde die Installation von „Physics“ (oder so ähnlich verlangt). Unter Windows Vista liess sich diese Software partout nicht installieren – bei jedem Versuch wurde dem Benutzer beschieden:

Installation Ended prematurely because of an error

Er bat mich um Hilfe. Obwohl ich den Release Candidate von Vista als Hauptverursacher des Problems betrachtete, versuchte ich es mit einem Trick, den ich während meiner jahrelangen Tätigkeit als „IT-Mädchen für alles“ erlernt hatte:

msiexec /log "C:\temp\install.log" /i package.msi

Vista und seine supernervigen Sicherheitseinschränkungen machten mir zuerst einen Strich durch die Rechnung – die Log-Datei konnte ich nicht ins Root (bei Windowsianern „C:\“ genannt) abspeichern. Manchmal ist UAC & Co. wohl doch zuviel des guten, vor allem wenn der (vermeintliche) Administrator am Keyboard sitzt. Aber eben, bei Windows ist man ja schnell „Administrator“, ohne eine Ahnung zu haben, was da unter der Haube eigentlich abläuft … Trojaner und Bot-Netze lassen grüssen.

Item. Die Analyse der Log-Datei ergab folgende wenigsagende Zeilen:

Action start 9:44:47: WiseNextDlg. 
Action ended 9:44:47: WiseNextDlg. Return value 3. 

Während ich mich hier ausklinkte, forschte der Schwager weiter und wurde dann schliesslich fündig:

msiexec /qn+ /i package.msi

Installiert man das MSI-Package mit diesen Parametern, klappt die Installation erstaunlicherweise.

Gehört habe ich nichts mehr vom Ratsuchenden – er zockt jetzt wohl die Nacht durch. Ich hingegen sage: Guet Nacht!

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Montag, 7. Mai 2007

Wann bietet SWICA die Paynet-Rechnungsstellung an?

Seit einiger Zeit flattern bei mir keine papiernen Orange-Rechnungen mehr ins Haus. Die Rechnungsstellung für mein Mobiltelefonie-Abo geschieht dank Paynet und Directnet von Crédit Suisse heute vollelektronisch.

Vorteilhafterweise scheint auf Seiten von Orange nicht dieselbe Person für die Realisierung dieses Projekt verantwortlich gewesen zu sein, die uns die äusserst zuverlässige Orange-Web-Site beschert hat.

Wie steht es um meinen zweiten monatlichen Geldempfänger?

Leider ist meine Versicherung, die SWICA, noch nicht ganz so weit, wie mir ein Fachspezialist IT Projekte & Support heute mitteilen musste:

Besten Dank für Ihre Anfrage. Eine Einführung von Paynet ist bei SWICA vorgesehen, jedoch aufgrund anderer Abhänigkeiten nicht unmittelbar bevorstehend.

Im nächsten Jahr wird SWICA die IT Software wechseln und in diesem Zusammenhang werden auch derartige neue Funktionen schrittweise mit eingeführt. Zu welchem Zeitpunkt allerdings genau die Funktionen der Paynet Rechnung erfolgen, kann ich heute noch nicht sagen.

Quelle: Antwort auf mein E-Mail an info@swica.ch vom 7. Mai 2006, 10:29 Uhr

Da hoffe ich einfach nur, dass die Lösung nicht von Swisscom IT Services programmiert wird … (Dabei fing doch alles so vielversprechend an)

Ein grosser Nachteil

Ein Nachteil hat die elektronische Rechnungsstellung (EBPP) aber: Meine Zahlungsmoral ist gesunken. Will heissen, dass ich mangels herumliegender und den Schreibtisch vermüllenden Rechnung nicht mehr dauernd an die Zahlung erinnert werde. Zwar erhalte ich eine E-Mail-Benachrichtigung beim Eintreffen neuer Rechnungen, doch die Aufmerksamkeitsspanne dauert hier ca. 20 Nachrichten – danach verschwindet ein Neueingang in der Liste gegen unten auf Nimmerwiedersehen (momentaner Stand all meiner Inboxes: 379 Nachrichten – vielleicht sollte ich mir doch einmal ein GTD-Buch kaufen und mich an die Tipps darin halten? Aber ich will nicht damit kokettieren …). Deshalb bezahle ich die Rechnung nicht mehr wie gewohnt ein bis drei Tage nach Eintreffen, sondern in der Regel erst nach ein bis zwei Wochen.

Guichet Virtuel

Die E-Government-Beamten im Bundesbern sollten sich ein Beispiel an diesem unternehmensübergreifenden Projekt nehmen! Meines Erachtens läuft die Chose jedenfalls völlig reibungslos – eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, wie viele unterschiedliche IT-Systeme bei allen Beteiligten rumstehen müssen …

Ob es sich dabei um einen schicken XML-Transfer mit starker Verschlüsselung (SSL?) zwischen den Gegenstellen handelt? Geht das über’s Internet oder dedizierte Leitungen?

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Sonntag, 6. Mai 2007

Micro… was?

No one is even afraid of Microsoft anymore. They still make a lot of money—so does IBM, for that matter. But they’re not dangerous.

I’d guess they were dead by 2005. What killed them? Four things, I think, all of them occurring simultaneously in the mid 2000s.

  • Google is the most dangerous company now by far, in both the good and bad senses of the word.
  • […] everyone can see the desktop is over. It now seems inevitable that applications will live on the web—not just email, but everything, right up to Photoshop.
  • […] broadband Internet. Anyone who cares can have fast Internet access now. And the bigger the pipe to the server, the less you need the desktop.
  • All the computer people use Macs or Linux now. Windows is for grandmas, like Macs used to be in the 90s.

Microsoft’s biggest weakness is that they still don’t realize how much they suck.

Quelle: Microsoft Is Dead

Ich stimme Grahams Worten bei. Klar – Microsoft werden wir noch einige Jahr(zehnte) ertragen müssen. Dies aber primär einmal darum, weil die grossen Unternehmen tonnenweise Soft- und Hardware rumstehen haben, die auf Microsofts Betriebssystem und Office-Applikation ausgerichtet sind. Unternehmen sind träge – müssen träge sein – weil niemand schnell mal über Nacht einen ganzen Microsoftschen Software-Fuhrpark nach Lösung XY migriert.

Die Endbenutzer sind nicht dermassen an Kontinuität gebunden wie die Unternehmens-IT – da kann man für Zeitverhältnisse rasch mal von Windows nach Mac OS X oder Linux wechseln. Den Endverbrauchern voran gehen die o.g. „computer people“, und das fängt bei den Geeks im Schulalter an und geht weiter bis zur Uni: Microsoft verliert hier immer mehr den Boden unter den Füssen. Wer sich in den letzten Jahren etwas mit Computertechnologie befasst hat, weiss, dass man um Windows und Office herumkommt – und produktiver ist, je mehr man sich von der Bloatware aus Redmond fernhält.

Ich habe übrigens das Gefühl, dass auch Unternehmen bei neuen Projekten vermehrt nicht mehr blindlings auf Microsoft-Produkte setzen. Alternativen gibt es und werden in den Entscheidungsfindungsprozess (zumindest) mit einbezogen. Klar darf man hier nicht Wunder erwarten, aber je mehr junge Leute in die Unternehmen strömen, desto mehr verbreitet sich das Wissen, dass es nach Microsoft auch ein Leben gibt.

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Mittwoch, 2. Mai 2007

Tüemer doch o chli blöd

 
 
 
 
+C0


Um was geht’s? Um die Absurdität, die Verbreitung einer 32 Buchstaben und Zahlen umfassenden Zeichenkette zu verhindern, die leider Gottes unter anderem auch den Schlüssel zum Dekodieren kopiergeschützter HD-DVDs darstellt.

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Freitag, 27. April 2007

Wenn VMWare das Wochenende herauszögert …


VMWare streikt
Originally uploaded by emeidi.

Vor etwa einer Stunde erhielt ich einen Telefonanruf eines Kunden: „Wir können nicht mehr auf unser Wiki zugreifen. Was ist da wohl los? Wir präsentieren die Applikation doch morgen Samstag einem breiteren Publikum, ein Ausfall liegt da nicht drin!“.

Tatsächlich – der Server reagierte auf kein Ping mehr, logischwerise funktioniert auch der Zugriff auf Web-Seiten nicht mehr. Der Adrinalinaustoss verdoppelte sich innert eines Bruchteils einer Sekunde.

Murphy’s Law Extended

Sofort machte ich mich daran, das Problem zu lösen. Natürlich war Murphy nicht weit und sein Effekt trat kumulativ auf:

  • Der Virtual Infrastructure Client läuft nur unter Windows – Linux/Mac? Fehlanzeige
  • Mein MacBook mit Intel CPU und einer Windows XP-Installation unter Parallels ist momentan leihweise bei der Freundin in Basel, weil deren MacBook von WLAN-Empfangsprobleme geplagt wird und nun in der Reparatur weilt
  • Das Thinkpad, ein Arbeitsgerät, von dem aus ich die Instanz normalerweise betreue, liegt brav gesichert im Panzerschrank im Büro
  • Ein in eine Web-Site eingebettetes Applet zur Administrierung einer VMWare-Instanz (Alternative zum Infrastructure Client) lässt sich per VPN-Verbindung unter Mac OS X (Safari sowie Firefox) nicht laden.
  • Mangels funktionierender VPN-Verbindung von der Wintel-Maschine aus versuche ich, mittels WebVPN auf die entsprechende Seite zu kommen. Zumindest mit dem Internet Explorer müsste das Vorhaben doch gelingen? Leider nein – ob das Applet oder die Verschlüsselung und Zertifizierung spukt, WebVPN erlaubt mir nicht, auf die dringend benötigte Web-Seite zuzugreifen.
  • Immerhin gibt es hier zu Hause noch eine ältere Wintel-Kiste, die von meinem Vater benutzt wird – versuchen wir es damit!
  • Der Cisco VPN-Client funktioniert auf meinem PowerMac tadellos, auf der Windows-Maschine klappt die Einwahl hingegen nicht.
    • Vielleicht gibt es ein Update? Auf der Web-Site des Arbeitgebers findet sich tatsächlich die Version 5, installiert ist noch die Version 4.6. Glücklicherweise darf der Client mittlerweile auch aus dem Internet heruntergeladen werden, man muss sich also nicht mehr zwingend auf dem Campus aufhalten.
    • Bevor der neue Client installiert werden kann, muss der alte vom System geputzt werden. Selbstverständlich mit dem obligatorischen Windows-Neustart (wobei auch ein Mac für einmal neugestartet werden müsste, weil sich der Client relativ tief ins System einklinkt)
    • Nachdem der neue Client installiert wurde, ist ein weiterer Windows-Neustart nötig. Ohne Neustart läuft zwar ein Prozess vpngui.exe, doch das Fenster wird nicht angezeigt.
    • Nach dem Neustart startet auch die Applikation ordnungsgemäss und wählt sich – o Freude – tatsächlich in das Campus-Netzwerk ein
  • Nun muss der satte 50MB wiegende Infrastructure Client heruntergeladen werden
  • Die Installation klappt (für einmal kein Neustart nötig), die Applikation lädt
  • Wie lauten schon wieder die Zugangsdaten zum ESX-Server (Server, Username, Passwort)? Zurück zum PowerMac und dort den Mailverkehr abgesucht. Dank IMAP und einer ordentlichen Sortierung der eingegangenen Mails in aussagekräftige Unterordner finde ich das gesuchte Mail schnell
  • Es klappt, meine VMWare-Instanzen werden angezeigt. Ich wechsle auf die Konsole des fehlerhaften virtuellen Servers und sehe die Bescherung:
    Apr 27 14:38:02 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
    Apr 27 14:38:02 server kernel: eth0: transmit timed out, status 0073, resetting.

    Das virtuelle Netzwerkinterface streikt – was ist denn los? Andere Instanzen auf demselben Server funken tadellos in die weite Welt hinaus.

  • Als ich die Einstellungen der VM durchsehe, fällt mir auf, dass zwei Häkchen nicht gesetzt sind (vgl. Screenshot). Äusserst fahrlässig von mir – wieso habe ich das bei der Installation damals übersehen? Rätselhaft! Nachdem ich beide Häkchen gesetzt habe und den Server vorsichtshalber neu booten lasse, ist endlich wieder alles im grünen Bereich – das Wiki kann wieder angesurft werden.

Das Wochenende konnte gerade noch rechtzeitig gerettet werden. Puuuh! Auch die Dummen haben manchmal ein wenig Glück …

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Freitag, 13. April 2007

Google zahlt 400USD die Stunde

For example, if Google gave an employee 10,000 options in 2003 – a figure some experts say is on the low side – the typical pre-IPO Googler’s shares are worth an estimated $4.7 million, before taxes, based on last week’s closing stock price of $471.51 and recent grant-price data from Google.

In that case, sticking it out until the fourth anniversary would be worth about $98,000 a month, $3,200 a day or $400 an hour. That’s on top of regular salary and any other options, restricted stock or bonuses.

Quelle: Google Faces Brain Drain As Anniversaries Hit

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Freitag, 6. April 2007

Craplets

[…] I’m talking about two main problems. One is the plethora of teaser software and advertisements for products that must be cleared and uninstalled to make way for your own stuff. The second is the confusing welter of security programs you have to master and update, even on a virgin machine.

The problem is a lack of respect for the consumer. The manufacturers don’t act as if the computer belongs to you. They act as if it is a billboard for restricted trial versions of software and ads for Web sites and services that they can sell to third-party companies who want you to buy these products.

On my new Sony, there were two dozen trial programs and free offers. The desktop alone contained four icons representing come-ons for various America Online services, and two for Microsoft. The start menu and program menu had more items that I neither chose nor wanted.

Quelle: Using Even New PCs
Is Ruined by a Tangle Of Trial Programs, Ads

Startet man seinen Mac zum ersten Mal auf, erscheint auf dem Desktop gerade mal ein einziges Icon – die „Macintosh HD“. Im Dock tummelt sich ausschliesslich ausgewählte Software von Apple – mit einer einzigen Mausbewegung kann jedes Icon einzeln gelöscht werden. Pop-Ups? Nix da.

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