Archiv 19. Januar 2006

Donnerstag, 19. Januar 2006

(Noch) Keine Gefahr für iTunes Video Store

The Google Video service is so bad that even the NY Times columnist David Pogue noticed.

This, after all, is the company whose unofficial motto is ‚Don’t be evil.‘ In the case of Google Video, the company’s fans might have settled for ‚Don’t be mediocre.‘

Quelle: Google’s botched video store starts coughing up cash

Es zeigt sich, dass Google nicht nur immer Hits produziert. Wie heisst es so schön: Hitz’n’Shits. Dieses Mal hat man sich auf Letzteres konzentriert.

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Donnerstag, 19. Januar 2006

Silikon-Tuning – die Liste!

Wer schon immer wissen wollte, es aber nicht wagte, mit eigenen Händen nachzuprüfen, findet nun auf Wikipedia eine Liste der Frauen (und Männer?) mit vermuteten Silikon-Implantaten.

Via: Kollege Torquenstein

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Donnerstag, 19. Januar 2006

FLV-Player für Mac OS X

Update 3: Miro 1.0

Update 2: Wimpy Desktop FLV Player

Update: .flv-Filme downloaden und mit dem VLC (VideoLAN Client) abspielen (Drag & Drop auf den Controller)

Wer mit Macromedia Flash erstellte Filme im Format .flv abspielen möchte, bedient sich am Besten des Flv-Players (Standalone):

Flv-Player

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Donnerstag, 19. Januar 2006

Pensionierte Gewehrschützen?

Der Gemeinderat beschliesst…

die Übernahme der Kosten für den Empfang der Ehrengäste bei der Delegiertenversammlung des Seeländer Schützenveteranen und bei den Kantonalen Meisterschaften Gewehr 10 m

Quelle: Neuigkeiten der Gemeinde Neuenegg

Auf Grund des fortgeschrittenen Alters der Veteranen mussten gewisse Abstriche in der Distanz zu den Zielscheiben gemacht werden. 10m wurden in Tests als optimale Schussdistanz mit dem Gewehr ausgemacht … Wie wär’s mit Brillen?

Da ich waffentechnisch nicht sehr bewandert bin: Verschreiber? Irgendwie reicht die Knarre sonst ja fast bis vor die Scheibe …

Labels: Neuenegg

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Donnerstag, 19. Januar 2006

Ch.ch – die Odyssee geht weiter

Heute Morgen hat der Bundesrat entschieden,wie es mit dem „Schweizer Portal“ weitergehen soll:

… die gemeinsame Internet-Einstiegsseite von Bund, Kantonen und Gemeinden [wird] bis 2010 weitergeführt werden.

Das Projekt hat bisher 25 Millionen Franken und mehrere Jahre Aufbauarbeit gekostet. Der Bundesrat lehnt deshalb die Einstellung des Portals ab.

Quelle: Die Internetadresse www.ch.ch wird weitergeführt

Die katastrophalste Argumentation, die ich seit langem hören musste. Weil die unfähige Bundeskanzlei viele Millionen verschleudert hat, sollte sie nun gerade jetzt nicht aufgehalten werden, dies auch weiterhin zu tun. Wieso haben wir dann die Swiss an die Deutschen verkauft? Dort haben wir sage und schreibe 2 Milliarden verlocht (die Arbeitslosengelder wären billiger gekommen).

Doch eMeidi hat genau dies schon vor langer, langer Zeit prophezeit:

Das ursprüngliche Konzept hat nicht funktioniert, es kommt uns aber in gar keinem Fall in den Sinn, jetzt schon aufzugeben. Im Gegenteil, jetzt geht’s erst richtig los. […] Auf der Titanic hat man bei einem Neigungswinkel von 30° nicht mehr versucht, das Schiff wieder gerade zu kriegen, sondern hat die Leute in die letzten Rettungsbote gesteckt.

Quelle: Guichet Virtuel zum Dritten

Im aktuellen Newsletter des Beschäftigungsprogrammes lesen wir […]

Quelle: Herr Sigg, die Schweiz braucht kein (weiteres) Portal!

Am treffendsten habe ich es aber bereits im September 2005 ausgedrückt:

Es ist aber wohl halt einfach so, dass die Bundesverwaltung, wie wohl jede öffentliche Verwaltung sonst auch, niemals ein Projekt einfach so absterben lassen würde. Lieber repariert und bastelt man jahrelang daran herum, mit der Hoffnung, dass „irgendwann einmal“ doch noch was rechtes draus wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Quelle: Die Schweiz liegt nur noch knapp vor Osteuropa (war: Ch.ch)

Kriege ich jetzt auch einen Teil des Millionenkuchens? Biddööö! Ich jedenfalls würde mich gerne empfehlen, für … sagen wir … 1 Million Jahressalär die Site in Schwung zu halten:

[Es] konnten die Betriebskosten gesenkt werden und lagen unter den im Budget vorgesehenen 2,4 Millionen Franken. Zurzeit teilen sich mehrere Mitarbeiter 560 Stellenprozente […]

Quelle: Die Internetadresse www.ch.ch wird weitergeführt

Aus meiner Sicht haben die Verantwortlichen dort nur eines gezeigt: Das „Steuerverschwendungs-Projekt“ hat reüssiert, ohne dass diejenigen, die die Zeche bezahlen, je einen handfesten Nutzen erhalten hätten. Selbst in Zeiten der angespannten Finanzlage nicken als sparwütig bekannte Bundesräte einfach alles ab, was nur im entferntesten mit Zukunft, Moderne und Internet zu tun hat!

Via: Kollege Zwahlen. Merci!

Dossier

Zum leidigen Thema sind auf think eMeidi bereits erschienen:

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Donnerstag, 19. Januar 2006

Vor dem Nickerchen: Bettgeflüster

Der beste Zeitpunkt, das Bettgeflüster-Blog zu lesen, ist natürlich … Vor-dem-ins-Bett-Gehen!

Tatsächlich liegt die durchschnittliche Beischlafdauer zwischen drei und fünf Minuten.

Mit der Stoppuhr in der Hand … ?

Im Vergleich zu den sechziger- und siebziger Jahren wird die Ex-und-Hopp-Gute-Nacht heute viel seltener praktiziert.

Mist!

Frauen, die sich in ihrer Beziehung vernachlässigt fühlen, färben sich ihre Haare besonders gerne rot.

Na wenn das sooo ist …

„Die Periode schützt vor Schwangerschaft.“ – Obacht! Dem ist nicht so. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, beim Sex währenddessen schwanger zu werden, nicht gerade groß, aber die Chance dazu besteht durchaus. Denn Spermien sind unglaublich zäh und ausdauernd, bis zu zehn Tage können sie im Körper der Frau überleben.

Na dann nichts mehr von … „Ein Pirat sticht auch ins Rote Meer“. (Ist der Blog-tauglich?!)

Quelle: Sex-Irrtümer

Lebensweisheiten

Und zum Schluss noch dies …

Große Wahrheiten

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