Nach der ersten Tanzstunde mit dem Özel, ne:
Montag, 17. Juli 2006
Die irren Griechen auf dem Gurten
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Montag, 17. Juli 2006
Nach der ersten Tanzstunde mit dem Özel, ne:
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Montag, 17. Juli 2006
Die meisten Power-User werden es kennen: Da hat man eine PDF-Datei vor sich, die Bilder enthält. Und an diese Bilder will man rankommen. Aber wie?
Kein Problem, wie immer eilt uns OSS zu Hilfe:
pdfimages -j datei.pdf ~/JPEGs/
Sofern das Dokument nicht geschützt ist, werden mit diesem Kommandozeilen-Befehl alle Bilder der Datei datei.pdf im Format JPEG in den angegebenen Ordner extrahiert.
Folgender, leicht angepasster Befehl habe ich im August 2018 verwendet:
pdfimages -all -p datei.pdf gugus
Der Präfix resp. der Ordner gugus ist wichtig; gibt man bspw. . (Punkt) an, werden keine Bilder extrahiert. -all weist pdfimages an, jegliche Art von Bildern zu extrahieren, mit -p werden dem Dateinamen neben dem Präfix die Seiten- und Bildnummer mitgegeben.
Damit das unter macOS klappt, muss das MacPorts-Paket poppler installiert sein.
Tags: extrahieren, GIF, JPEG, PDF, pdfimage, PNG, TIFF
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Montag, 17. Juli 2006
[…] Israel spielt im Moment einfach das Image aus, das es in der Region ebenso hat und gefürchtet wird: Es spielt gleichsam verrückt – mit dem Ergebnis gesteigerter Abschreckungsfähigkeit. Seine Feinde sollen geradezu davon überzeugt werden, dass Israel ein verrückter, ja, ein durchaus unberechenbarer Staat ist.
Quelle: „Deshalb spielt Israel verrückt“
Ach so. Für mich war das Aufflammen der Krise bis vorhin wirklich unerklärlich. Wieso gerade jetzt? Ein entführter Soldat – und all das Aufhebens? Dahinter steckt mehr, wie der Historiker Dan Diner vorbildlich erläutert.
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Montag, 17. Juli 2006
In Zeiten des sich stetig verteuernden Lebenssaftes Öl – der Barrelpreis liegt dank den Streithähnen im Nahen Osten bei sagenhaften 78.18USD – sollte man auch beim Autokauf die Augen öffnen und sich bewusst werden, dass es beim Kassensturz Ende Monat vielleicht doch einen kleinen Einfluss haben könnte, ob man nun einen 3-Liter-Lupo oder einen 20-Liter-Hummer H1 fährt.
Dann, ja dann hätte der wiederauferstandene Blogger-Kollege Randy (unbedingt das Porträt des Grossmeisters think eMeidi beachten!) nämlich dem neu in die Blogosphäre vorgestossenen Wahlistar Wallista den Kuttner-Verschnitt (nicht nackich/nackich/noch mehr nackich) damals im Eclipse vor der Nase weg ausgespannt … Oder so.
Zurück zum Verbrauch: Auffallend ist dieses Kriterium spätestens dann, wenn es auch von amerikanische Auto-Zeitschriften vermehrt zur Kenntnis genommen wird:
Vehicles with the Highest Fuel Efficiency
Was lernen wir daraus? Der zweitplatzierte Toyota Prius ist der Star am Himmel. Auch wenn ich auf Ästhetik herzlich wenig setze, ist die Optik des erstplatzierten Honda Civics doch sehr gewöhnungsbedürftig (erinnert an diesen Citroen CX).
Letzten Montag zog es mich und meinen Bruder Richtung Locarno zu Dave. Da Bruder Sandro über kein Abonnement des öffentlichen Verkehrs verfügt, entschieden wir uns für einen PKW-Ritt durch den Gotthard. Mit dem auffälligen pinkigen Toyota Yaris ging es am Montag-Nachmittag mit etwas Verspätung los. Abgesehen von einem krassen Autounfall auf der Hauptstrasse (etwa vier Fahrzeuge ineinander verkeilt), der kilometerlange Staus verursachte und die Anreisenden nur noch im Schritttempo vorwärts kommen liess, verlief die Fahrt ereignislos.
Bei jedem Blick auf den Bordcomputer schlug mein Herz etwas höher (s. oben). Insgesamt verbrauchten wir für den Hin- und Rückweg 28 Liter. Nicht schlecht, wenn man den Verbrauch auf hundert Kilometer ausrechnet: Gemäss dem Routenplaner ViaMichelin beträgt die Wegstrecke zwei Mal 286km, sprich 572km Total. Umgerechnet verbrauchten wir also sogar noch etwas weniger Most, als der Bordcomputer angab: 4.9 Liter im Schnitt.
Das ersparte Geld wurde vor Ort sogleich in wertvollen Gerstensaft umgewandelt und zu den düsteren Klängen der Achtziger genossen …
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Montag, 17. Juli 2006
Wer hier nicht zuschlägt … hat eindeutig mehr vom Leben.
Entdeckt im Rock The Block by parisienne people-Zelt (ohne offizielle Web-Site, nicht zu verwechseln mit Rock The Block), dem „Altersheim“ des Gurtenfestivals. Der Ort, an dem die Über-Dreissigjährigen noch ungezwungen hübsch sein und unter ihresgleichen turteln können. Mitsamt einer hinreissenden akkustischen Untermalung (*gääähn* Den Tracks schien die Melodie abhanden gekommen zu sein) …
Lächerlich: Eintritt nur mit Bändel. Wohlwollende Absicht: Unter 18-jährige bleiben draussen. In Wahrheit: „Wär het no kene, wär wott no eine?“
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