Inspiriert durch think eMeidi rollt Raffi das Feld der Medienpräsenz in schweizerischen Gratisblättern von hinten auf – und das auch noch aus Übersee, wo er arbeitet, während wir schon tief in den Federn liegen. Er ist sozusagen unser „Swiss Hollywood Reporter“ direkt Los Angeles:
In den USA streiken derzeit die Drehbuchschreiber. Was dies für andere Filmbereiche bedeutet, weiss Raffael Dickreuter. Der Schweizer arbeitet in Los Angeles als Special-Effects-Designer.
Quelle: «Härter als alles andere»
Gratulation! Insbesondere für den Beweis, dass man es auch ohne böse Hackereien und Argonauten-Witzen in die Tagespresse schafft.
A propos: Benkö, Raffi wäre doch was für eine Kolumne in heute?
PS: Wenn man nur den Titel des Artikels anschaut, könnte man meinen, dass Raffi im San Fernando Valley „schuftet“ … Oder für Pfizer die Werbetrommel kräftig rührt.
Wie kurios das Leben in der Film-Metropole ist, zeigt ein Flickr-User mit „alltäglichen“ Schnappschüssen von nicht so alltäglichen Zeitgenossen: