Archiv 29. November 2007

Donnerstag, 29. November 2007

Inflation in der Praxis

[…] it means that the Dow Jones Industrial Average — even at its recent high of 14,000 — buys you 21% less than it did when it hit 11,722 in January 2000!

And when measured against tangible assets like gold and oil, the Dow purchases even less — almost 70% less than it did seven years ago.

Quelle: US Economy in Serious Trouble Whilst Asia Booms – What it Means For Your Portfolio

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Donnerstag, 29. November 2007

Heute in .ch

Inspiriert durch think eMeidi rollt Raffi das Feld der Medienpräsenz in schweizerischen Gratisblättern von hinten auf – und das auch noch aus Übersee, wo er arbeitet, während wir schon tief in den Federn liegen. Er ist sozusagen unser „Swiss Hollywood Reporter“ direkt Los Angeles:

In den USA streiken derzeit die Drehbuchschreiber. Was dies für andere Filmbereiche bedeutet, weiss Raffael Dickreuter. Der Schweizer arbeitet in Los Angeles als Special-Effects-Designer.

Quelle: «Härter als alles andere»

Gratulation! Insbesondere für den Beweis, dass man es auch ohne böse Hackereien und Argonauten-Witzen in die Tagespresse schafft.

A propos: Benkö, Raffi wäre doch was für eine Kolumne in heute?

PS: Wenn man nur den Titel des Artikels anschaut, könnte man meinen, dass Raffi im San Fernando Valley „schuftet“ … Oder für Pfizer die Werbetrommel kräftig rührt.

Wie kurios das Leben in der Film-Metropole ist, zeigt ein Flickr-User mit „alltäglichen“ Schnappschüssen von nicht so alltäglichen Zeitgenossen:

Malingering’s photos

Labels: Blogosphäre, Medien

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Donnerstag, 29. November 2007

I-405


worst traffic ever
Originally uploaded by Malingering

Wer sich als LA-Kenner outen will, erwähnt einfach beiläufig mal die „405“ (four-o-five), die Autobahn, die mitten durch die Stadt führt. Bei uns etwa so das Äquivalent zu A1 respektive Zürich-Weststrasse.

Als ich letzten Januar am Abend in LAX ankam und mit dem Mietwagen Richtung Venice bretterte, wurde mir vom National-Wachmann die Route über die 405 empfohlen. Ha, wird der sich ins Fäustchen gelacht haben, einen ahnungslosen Touristen in die Autobahnhölle schlechthin geschickt zu haben.

Als ich nach etwa zwei Stunden Autofahrt völlig erschöpft bei Raffi in Venice ankam und ihm vom fürchterlichsten je erlebten Stau (beidseitig je vier Spuren, alle voll, notabene!) erzählte, konnte auch er das Lachen nicht verkneifen. Und rief gleich den Kanadier hinzu, der sich ebenfalls köstlich amüsierte. „Bumper-to-bumper“ – Stossstange-an-Stossstange, fragte er mich, was ich nur bestätigen konnte.

Merke: Die 405 nimmt man nur, wenn es nicht anders geht. Und schon gar nicht zur Rush-Hour.

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