Posts Tagged ‘Los Angeles’

Freitag, 16. April 2010

Guerilla Public Service auf dem 110er in LA

An artist named Richard Ankrom had the same experience, and so he did what any fed-up Los Angeles driver would do: He created a simple directional tool to help drivers prepare for the 5’s poorly marked hairpin exit. He designed and sewed a Caltrans uniform, cut the shield-like „5“ shape as well as a „NORTH“ from sheet metal, and affixed reflectors to match the existing system. He even gave the signage a nice dusting of L.A. smog sheen so it wouldn’t look glaringly new. On August 5, 2001, in broad daylight, he hoisted a ladder onto Gantry 21300, walked onto a catwalk above one of the city’s busiest arteries, and installed his own freeway sign. …

Ankrom called his piece „guerrilla public service,“ and that it was: His action quickly and seamlessly alleviated millions of headaches for those who were able to make their transition to the 5 somewhat less hairy. (Can you imagine how long it would have taken to petition Caltrans the old-fashioned way?)

Quelle: The Secret of L.A.\’s 10-Year-Old Fake Freeway Sign – Traffic – Jalopnik

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Montag, 31. August 2009

Los Angeles – Prototyp der kollabierenden Autostadt

Altogether the LA metro area has the ambience of a garage the size of Rhode Island where someone happened to leave the engine running.  To say that LA is all about cars is kind of like saying the Pacific Ocean is all about water.  But one forgets the supernatural scale of the freeways, the tsunamis of vehicles, the cosmic despair of the traffic jams.

Quelle: End of Summer Blues – Clusterfuck Nation

I think I was the only person who ever walked down Melrose Avenue this calendar year.

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Montag, 30. März 2009

Bestaunen wir bald die Favelas in Los Angeles?

Today’s International Herald Tribune tells that „shanty-towns“ are beginning to appear throughout the United States. People are setting up tent communities…shacks…and Rio-style favelas – in America.

Quelle: Investors and Their Lost Money

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Dienstag, 25. November 2008

In Los Angeles gibt es auch Startups?

Los Angles founders are hustlers and deal makers. They are more focused on the bottom line and care more about their P&L than their products, which tend to be messy.

Folks in Los Angeles are shrewder business people, have better interpersonal skills, but are more full of shit and two faced, […]

Quelle: Jason Nazar’s Blog » Blog Archive » A Tale of Two Tech Cities – Silicon Valley vs. Los Angeles

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Mittwoch, 12. März 2008

Schweizer Schönheitsköniginnen in LA

Heute reiste Laurie-Ann Gill bereits wieder nach L.A. Es liegen zwar keine konkreten Filmprojekte an, «but many castings». Also viele Vorstellungsgespräche fürs Film­geschäft. Am Englisch sollte ihre Hollywood-Karriere jedenfalls nicht scheitern, you know.

Quelle: Ex-Miss-Schweiz kann nur noch Englisch

Mir gefällt, wie Flavia Schlittler diese Möchtegern-Schauspielerin auf den Arm nimmt. Wenn es nicht im Blick stünde, müsste man meinen, dass dies ein schlechter Witz von Frau Lauriane Gilliéron … eh, sorry, hollywood-konform: Laurie-Ann Gill … ist.

Und doch: Alle Jahre wieder reist irgendein Schweizer Sternchen (oder doch eher: Sternschnüppchen) unter Blitzlichtgewitter und riesigem Medienecho (zumindest bis zum Besteigen des Flugzeugs) nach Los Angeles. Dort angekommen stecken sie erst mal auf dem 405er im Stau haben die werten Damen das Gefühl, dass man in der Traumfabrik noch ausgerechnet auf sie gewartet hätte. Doch das stimmt leider ganz und gar nicht – Hollywood hat eine riesige Anziehungskraft, weshalb spätestens hier irgendwelche Miss Hinterfultigen-Titel überhaupt nichts mehr wert sind. In Hollywood ist jede Frau schön, weshalb man mit Äusserlichkeiten keinen Trumpf mehr im Ärmel hat. Hier kommen – zusätzlich zur Schönheit einer Schauspielerinn – andere Qualitäten zum Tragen.

Wichtig ist einerseits sicherlich eine solide, langjährige Ausbildung an einer renommierten Schauspielschule, diverse kleinere Engagements in Produktion und … mehr als alles andere … das Netzwerk. Und dieses fehlt unseren Beauty-Girlies, die sich für Manager der Filmstudios wohl wie Rednecks aus dem wilden Texas verhalten, leider. Da bringt es nun mal nichts, mit Nadim im Big Brother-Container die Toilette eingeweiht oder an der Miss Schweiz-Wahl mit dem Sprüchli getrumpft zu haben, wie die Ärmsten dieser Welt vor dem Hungertod bewahrt werden könnten. Beim Entscheider-Ami, der beim Stichwort „Switzerland“ höchstens vielleicht an Ikea, Rentierherden und Stockholm denkt, hat man kein Stein im Brett.

Dass die „Schauspielerinnen“ ausserdem englisch nur mit gewaltigem Akzent aussprechen können, ist der Sache nun wirklich nicht förderlich. Dass man mit Dienstleistungen in „Naturalien“ das Schauspielertreppchen höher steigt, ist auch nur ein Gerücht – langfristig profitiert von „sexuellen Gefälligkeiten“ höchstens der Manager, der sie einfordert.

Somit ist man als Normalsterblicher und Daheim-Gebliebener auf der Gewinnerseite, wenn man – sollte demnächst wieder mal eine Miss nach Kalifornien abfliegen – darauf wettet, dass sie spätestens innert zwei, drei Jahren wieder in der langweiligen Schweiz herumsitzt. Mit dem unguten Wissen, in der Millionenmetropole eine unheimliche Cash-Burn-Rate an den Tag gelegt zu haben. Adieu, Preisgeld!

Wer von den Damen aber wirklich Grips hat, legt das Geld an – hier in der Schweiz, beispielsweise bei der UBS oder bei der LGT (da ist es in sicheren Händen) – und freut sich über die jährlichen Zinsen. Mit denen man im Winter für ein paar Wochen an den Sunset Blvd fliegt und das feucht-fröhliche Touristenleben geniesst. Denn die Schauspiel-Arbeit sollen die machen, die dazu auch fähig sind …

Vorgängerinnen

  • Melanie Winiger (hat nun keinen krassen West-Coast-Hip Hopper, sondern Stress zum Mann genommen)
  • Nadine Vinzens (tapfer hält sie die Stellung – wie lange noch?)

Dank: Raffi

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Samstag, 23. Februar 2008

Das Arbeitsleben eines Papparazzis in LA

I quickly learned that celebrity pictures were worth far more than news pictures. The front page of the Times of London, for instance, would fetch $1,000, while a front page and a double-page spread in a glossy showbiz magazine could easily get you $10,000. […]

When I was covering Britney [Spears], I’d get to her house at midmorning — she is not an early riser. I’d park in one of the many gravel parking bays along Mulholland, away from the no-stopping zone near her home. The other paps would already be there, usually in blacked-out SUVs or Range Rovers. I’d sit and wait, making sure that no one was blocking my quick getaway and that my camera was close at hand.

Then, out of nowhere, Britney’s white convertible would speed past. It would be a mad dash to get near the front of the pack — although often you’d be 10 or more cars back, just relying on the the guy in the SUV in front of you, who in turn was following the guy in front of him. You’d drive so close that you’d keep one foot on the gas and the other covering the brake. Accidents were common.

Quelle: The snapper snapped

Das Leben als Britney Spears muss schon echt verschissen sein – da will man rasch in den Supermarkt eine Milch und eine Packung Kellogs kaufen gehen, und im Rückspiegel des Autos sieht man eine Kolonne SUVs, die einem auf Schritt und Tritt verfolgen … Kein Wunder wird man da Reif für die Klapse!

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Donnerstag, 29. November 2007

I-405


worst traffic ever
Originally uploaded by Malingering

Wer sich als LA-Kenner outen will, erwähnt einfach beiläufig mal die „405“ (four-o-five), die Autobahn, die mitten durch die Stadt führt. Bei uns etwa so das Äquivalent zu A1 respektive Zürich-Weststrasse.

Als ich letzten Januar am Abend in LAX ankam und mit dem Mietwagen Richtung Venice bretterte, wurde mir vom National-Wachmann die Route über die 405 empfohlen. Ha, wird der sich ins Fäustchen gelacht haben, einen ahnungslosen Touristen in die Autobahnhölle schlechthin geschickt zu haben.

Als ich nach etwa zwei Stunden Autofahrt völlig erschöpft bei Raffi in Venice ankam und ihm vom fürchterlichsten je erlebten Stau (beidseitig je vier Spuren, alle voll, notabene!) erzählte, konnte auch er das Lachen nicht verkneifen. Und rief gleich den Kanadier hinzu, der sich ebenfalls köstlich amüsierte. „Bumper-to-bumper“ – Stossstange-an-Stossstange, fragte er mich, was ich nur bestätigen konnte.

Merke: Die 405 nimmt man nur, wenn es nicht anders geht. Und schon gar nicht zur Rush-Hour.

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