Archiv 16. Oktober 2009

Freitag, 16. Oktober 2009

Investiere in das, was du schon kannst

Only problem is we’re all very bad at something, which we may or may not be aware of. It may be graphic design. Maybe finance. Or managing a group of people to get them to do what you want. What do we do then?

The simple answer is to improve. We’re so bad at this skill that if we work at it, we can improve it and it will be better. And that’s often a good idea.

The better idea is to delegate: find someone who’s a rock star at that skill you suck so badly at. But to do that, you have to trust that others an help you. Which is difficult since you’re a control freak, remember?

Quelle: developer.casgrain.com » C4[3]: Each decision is an opportunity to fuck up

Vor Kurzem habe ich an einem anderen Ort über die eigenen Schwächen gelesen. Das Fazit lautete: Ein Mensch profitiert in der heutigen arbeitsteiligen Welt deutlich mehr, wenn er seine Stärken weiter ausbaut, als wenn er seine Schwächen auf’s Mittelmass zu heben versucht. Zeitverschwendung, sozusagen.

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Freitag, 16. Oktober 2009

Auf Blitzkrieg folgt BlitzTalk

This year, several BlitzTalks were presented. These talks are five minutes long and have 20 slides, auto-advancing every 15 seconds. It is fair to say that the BlitzTalks stole the show and were very appreciated by the audience. It was obvious that a lot of craftmanship went into each of those bite-sized talks.

Quelle: developer.casgrain.com » C4[3]: Each decision is an opportunity to fuck up

Nette Idee! Sollte auch für studentische Präsentationen an der Uni Einzug halten. Selbstverständlich nicht für alles und jenes – aber es wäre auf jeden Falle eine Herausforderung.

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Freitag, 16. Oktober 2009

Christlich-soziale Fundis wollen mein Geld

Deshalb will seine Partei einen Vorstoss einreichen, der vorsieht, dass alle, die aus der Kirche austreten, eine Atheistensteuer zahlen sollen.

Quelle: 20 Minuten Online – Junge CVP fordert Atheistensteuer – Schweiz

Volltreffer, liebe JCVPler.

Versuchen wir es mit einem Analogon: Nur weil jemand sein Zeitungsabo kündet, heisst das noch lange nicht, dass man ihm künftig keine Abonnementsrechnung mehr zusendet. Wäre ja gelacht, wenn man es den Schweizern so einfach machen würde, die Zeitung zu wechseln. Oder, noch schlimmer: Gar keine Zeitung mehr abonnieren zu wollen. Das geht einfach nicht, da muss ein Irrtum vorliegen! Denn wenn das alle tun würden, gingen die Zeitungsverlage allesamt konkurs! Personen, die einmal eine Zeitung abonniert hatten, obliegt die heilige Pflicht, bis an ihr Lebensende Geld an den Verlag zu zahlen. Marktwirtschaft? Kennt man bei bibelfreundlichen Politikern offensichtlich nicht.

Was die JCVP erst andenkt, ist in den USA bereits seit langem Praxis: US-Amerikaner, die im Ausland leben und dort ein Einkommen erzielen, haben der Steuerbehörde IRS in vielen Fällen weiterhin Rechenschaft abzulegen:

United States Citizens and resident aliens who live and work abroad may be able to exclude all or part of their foreign salary or wages from their income when filing their U.S. federal tax return.

Quelle: Five Facts about the Foreign Earned Income Exclusion

Der kleinste gemeinsame Nenner dieser so ungleichen Gebilde: Sowohl die Kirche als auch die USA sind faktisch bankrott und greifen nach jedem Strohhalm, um ihre leeren Kassen wieder zu füllen. Wenn sie da die Rechnung nur nicht ohne Wirt gemacht haben …

Via: Wir brauchen wirklich eine Furzideen-Steuer

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Labels: Politik, Schweiz, USA

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