Dienstag, 26. Oktober 2021, 14:23 Uhr

Das stete Schrumpfen der positiven Attribute der Corona-Impfung

Meine Erinnerung ist schwammig, aber ich könnte schwören, dass man uns im Laufe der Pandemie Folgendes versprochen hat (chronologisch):

Die Impfung …

  • … schützt vor Infektion
  • … schützt vor Übertragung
  • … schützt vor Symptomen
  • … schützt vor Erkrankung
  • … schützt vor Hospitalisation
  • … schützt vor schweren Verläufen (Intensivstation)
  • … schützt vor Tod

Mich beschleicht das Gefühl, dass der Impfung mittlerweile so ziemlich alle positiven Attribute abhanden gekommen sind.

Mit etwas Recherche liesse sich garantiert für jedes Statement ein Artikel aus der Qualitätspresse oder eine offizielle Aussage eines Bundesrates, Bundesbeamten oder Wissenschaftlers nachreichen.

Beispiele gefällig?

Erste Anlaufstelle: Das BAG! Stand 26. Oktober 2021:

Die Impfung schützt vor Erkrankung mit dem Coronavirus und dessen Übertragung

Die mRNA-Impfstoffe sind sehr wirksam und bringen einen sehr hohen Schutz. Das Risiko einer Ansteckung ist bei geimpften Personen deutlich geringer, als bei ungeimpften Personen. Wenn sich in seltenen Fällen eine geimpfte Person trotzdem ansteckt – im Moment wohl mit der Delta-Variante – dann kann sie das Virus wohl auch an andere übertragen. […]

Quelle: Wieso gegen Covid-19 impfen lassen? | BAG

Was mich zu diesem Blog-Artikel bewegt hat: Erstmals seit Ausbruch der Pandemie vor 20 Monaten kommen bei uns die Corona-Einschläge näher: Zuerst hat es eine schwangere, ungeimpfte Kollegin erwischt, kurz darauf ihren Mann (doppelt geimpft). Den drei geht es dem Vernehmen nach gut.

Aber: Dass es auch den geimpften Mann erwischt hat, widerspricht dem Narrativ des medial-politisch-pharmazeutischen Komplexes.

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Labels: Gesundheit

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