Archiv 11. Februar 2024

Sonntag, 11. Februar 2024

Dokumentarfilm: Apple – The House that Tim Cook Built

Folgenden 30-minütigen Dokumentarfilm habe ich mir gerade kostenlos auf YouTube geschaut:

Jon Prosser macht etwas, was jemand anderes längst hätte machen müssen: Eine Doku über Tim Cook.

Deutlich spannender, als ich erwartet hätte. Und ich habe doch einige Dinge über Tim Cook gelernt, die ich nicht wusste. Und: Es ist interessant, ihn im Laufe der Zeit zu sehen. Sein Aussehen, und seine Kleidung.

Das Zusammenspiel des Triumvirats Jobs–Ive–Cook (und nicht nur Jobs!) waren essentiell, um Apple zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt gemacht zu haben. Aber von allen drei hat Tim Cook vermutlich bisher die geringste Aufmerksamkeit gekriegt, obwohl er die Produktionsmaschine Apple geschaffen hat. Zugegebenermassen mit Foxconn, aber trotzdem mit seinem klar ersichtlichen Abdruck.

Hier noch eine Rezension: In Apple – The House that Tim Cook Built, Steve Jobs’ successor gets the documentary he deserves

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Sonntag, 11. Februar 2024

Zwei Restaurant-Empfehlungen in Bangkok

Mitte Dezember weilte ich für ein paar Nächte in Bangkok, bevor es nach Taiwan weiterging.

Folgende zwei Restaurants in Gehweite des Mövenpick BDMS Wellness Resort Bangkok haben mir am Besten gefallen:

  • Juksunchae. Fantastisches Gourmet-Menu, aus der Open Kitchen serviert. Entwickelt und präsentiert von Chef Henry, in Kanada aufgewachsen, und nun in Bangkok tätig. Das Spezielle: Jedes Gericht ist mit einer sehr persönlichen Geschichte verknüpft — was „Soul Food“ eine völlig neue Bedeutung gibt. Natürlich sassen am Tresen noch zwei andere Schweizer … ACHTUNG: Das Restaurant ist gut versteckt im obersten Stock eines Gebäude. Ich dachte bereits, Google Maps habe mich in die Irre geführt — denn am Gebäude findet sich kein leuchtendes Schild, das auf das Restaurant hindeutet. Aber man ist richtig, wenn man das „Wood Berry“ Schild sieht und vor dem Kin Lenn steht. Einfach auf der Seite von Kin Lenn in den Lift, und dann hoch in die luftige Höhe.
  • Embassy Room. Ich war verspätet, weil ich mich durch das Park Hyatt durchhangeln musste. Am Empfang stand der Chef, welcher mich begrüsste. Ich entschuldigte mich, dass ich ein paar Minuten zu spät sei — er meinte „Sie sind absolut pünktlich für spanische Verhältnisse“, doch ich entgegnete, ich sei ja Schweizer. Wunderbare katalanische Küche, perfekt für ein Mittagessen in Bangkok.

Und ja, ich weiss — auf diesem ersten Layover in Bangkok bin ich nicht in das „echte“ Thailand abgetaucht. Auf Grund der restlichen Ferienplanung, dem Mangel an Ferientagen sowie auch aus Angst vor Magen-Darm-Beschwerden verzichtete ich darauf, wie die Leute vor Ort zu essen.

Wer gediegen in das Nachtleben abtauchen will, dem empfehle ich das Oskar Bistro. Hochstehende Cocktails (ich hatte einen Negroni, schmeckte wie in Europa), aber das ganze ist nicht ganz günstig.

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