Some are still claiming that Microsoft will go with WebKit, which, thanks to the popularity of Apple’s Safari browser and also Google’s Chrome, is rapidly becoming a de facto standard for all non-IE and non-Firefox implementations.
Das wäre die eine Möglichkeit, den verschissenen Microsoft Internet Explorer in die Wüste zu schicken (wobei es immer noch einige Leute da draussen gibt, die voll und ganz auf das Geschwür setzen – Torquie?). Die andere Option wäre, die Rendering-Engine durch den Prototypen Gazelle zu ersetzen, der derzeit in Microsoftschen Laboratorien entwickelt wird (siehe Artikel).
So oder so – die Kompatibilität wird kaputt gehen. Schlägt man sich auf Seiten WebKits, verwendet man a) eine quelloffene Engine (bis Microsoft in berühmter Manier rumzufrickeln beginnt, fremde Körperteile anbaut und so die Standardkonformität in die Wüste schickt), deren Entwicklung b) zu alledem noch massgeblich von Apple beeinflusst wurde. Ist Microsoft wirklich bereit zu diesem Schritt, der Web-Entwickler aus der ganzen Welt in Freudestränen ausbrechen lassen würde?
Mit Gazelle wiederum geht ebenso die Kompatibilität verloren, ohne Gewähr, dass Web-Entwickler jemals die zweite Rendering-Engine aus dem Hause Microsoft unterstützen werden: Man stelle sich vor, standardkonforme Web-Sites, die unter Safari, Firefox und Opera bereits sauber funktionieren, sowohl unter MSIE als neu auch noch unter Gazelle, sozusagen dem zweiten Browser-Versuch aus der Frickelbude, zum Laufen zu bringen – der blanke Horror!