Archiv ‘Bern’

Dienstag, 4. März 2008

Aperto im Bahnhof Bern, Samstag 22 Uhr

Wer das Spektakel selbst einmal erleben will, begebe sich kommenden Samstag in die RailCity SBB im Hauptbahnhof Bern, stelle sich vor den Aperto (gleich neben dem Swisscom-Shop) – und sehe und staune.

Hinter den zwei Kassen bilden sich Schlangen bis ans andere Ende des Ladens. Die Käufer und Käuferinnen sind aber nicht nach Fressalien aus oder haben in ihrer WG dringend benötigte Ingredienzen für das Samstag-Abend Dinner nicht mehr vorrätig – nein, es dreht sich alles (bald nach Ladenschluss auch sprichwörtlich) nur um alkoholische Getränke. Da wird Sprit gekauft, mit dem man eine halbe Armee betäuben könnte (nun, vielleicht nicht gerade eine auf Vodka geeichte Rote Armee).

Die Völlerei geht mittlerweile gar soweit, dass man vor dem Laden knapp 18-jährige Mädchen antrifft, die je eine Flasche Weisswein (!) in Händen halten und sich so richtig die Kante geben.

Um 1 Uhr morgens vor dem MAD Wallstreet, ein paar Etagen über dem Aperto, sehen wir dann das Ergebnis des allsamstäglichen Besäufnisses: Zwei Kollegen kümmern sich um ein vornübergebeugtes Mädchen, das beim Coiffeur-Salon an die Ecke kotzt.

Ziel erreicht, Wochenende gerettet.

Tags: ,
Labels: Bern, Gesellschaft

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 26. Februar 2008

Miss Bern 2008: Meine Favoritin

Manuela Jungo auf Lautundspitz

Restliche Kandidatinnen

Labels: Bern

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 22. Februar 2008

Wankdorf Club Lounge Events: Saufen auf Pump

Gestern war ich selbstverständlich mit von der Partie, als das neueste Partylokal am Berner Szene-Himmel seine Tore öffnete.

VIPs par excellence

Durch einen glücklichen Zufall erwischten ich und Chlodwig im äusserst schlecht beschilderten Treppenhaus die falsche Türe, standen an der falschen Schlange an und wurden so zu falschen VIPs. Erste Erkenntnis: 20 Stutz (!) Eintritt gespart.

Neues Abrechnungskonzept

Die Betreiber gehen bezüglich der Abwicklung des Konsums neue Wege: Am Eingang erhält man als Vertrauensbeweis ein Kärtli des Anbieters OPC (dies nur als Hinweis am Rande, falls jemand das System überlisten möchte), eine Art Badge, mit der jeglicher Geldtransfer abgewickelt wird: Neben dem Eintrittspreis wird beim Betreten des Clubs auch die allfällige Inanspruchnahme der Garderobe auf das Kärtli gebucht – mangels Jacke konnte ich nicht testen, ob die Rückgabe nur mit dem Kärtli möglich ist (das wäre toll, denn diese blöden Papier-Nümmerli habe ich schon einige Male verloren).

Bei den Toiletten hängt zudem ein Kartenleser, der pedantisch Auskunft über den bisherigen Konsum gibt. Das Servicepersonal kann ebenfalls Auskunft über den Negativsaldo geben.

Der Kunde ist Kredit-König

Im klassischen Sinne stuft der Club jeden Partygänger als höchst kreditwürdig ein und lässt ihn auf Pump saufen. Schöne neue Welt! Mit Recht darf man sagen, dass der/die Wankdorf Club Lounge Event (bescheuerter Name, nicht?) der erste unter den Berner Clubs ist, der konsequent dem amerikanischen Traum – „Leben auf Pump“, „buy now, pay later“ – nachlebt.

Betriebswirtschaftliches

Selbstverständlich hätte (mit Betonung auf „hätte“) ein solches System gewisse Vorteil – primär einmal für den Club-Betreiber:

  • Kein Bargeld in den Kassen der Bars
  • (theoretisch!) Schnellere Bedienung der Kunden: Kein Wechselgeld nötig, der erneute Weg zurück zum Konsumenten erübrigt sich. An diesem Abend zeigte das System aber noch deutliche Mängel: Das Service-Personal hatte seine liebe Mühe mit dem elektronischen Gerätchen zur Abbuchung der Beträge. Zuwiderhandlung der KISS-Prinzipien werden halt bestraft …
  • Die Konsumenten werden dazu verleitet, mehr zu konsumieren, als sie es mit Bargeld tun würden.
  • Eine ganz extreme Form des Überwachungsstaates, die ich gestern nicht erblicken konnte, wäre die Kopplung des Ausschanks mit einem Kärtchen: Auch das Servierpersonal müsste immer zuerst ein Kärtchen registrieren lassen, bevor ein Bier aus dem Kühlschrank genommen oder Vodka aus der Flasche ausgeschenkt werden könnte. So würde dieses „meine Freundin arbeitet an der Bar“-Freeloaderism im Keime erstickt.

Auch für die Kunden lässt sich zumindest einen Vorteil erblicken: Bezahlt wird am Schluss – problemlos auch mit Kredit- (sic!) oder EC-Kärtli. Das gefällt mir, denn die Ausgabenkontrolle bezüglich Freizeitunterhaltung ist bei mir buchhalterisch äusserst schlecht erfasst.

Selbstverständlich ist dies aber auch gleich wieder der grösste Haken: Manch einer wird nach einer durchzechten Nacht an der Kasse am Ausgang in sekundenschnelle ausnüchtern – wenn er hohe dreistellige Beträge zu Gesicht bekommt und bezahlen muss.

Wo Vertrauen ist, sind Betrüger nicht weit

Die Vermutung liegt übrigens nahe, dass der Verlust des Kärtchens mit einer enorm hohen Summe bestraft wird. Sonst könnte sich ja jeder auf Kosten des Clubs Vollaufen lassen und das Kärtchen „dummerweise“ kurz vor Ende der Party verlieren. Leider wurden wir beim Eintritt nicht über die Konsequenzen eines Verlustes informiert. Die Strafe wird wohl drakonisch sein (im Notfall legen wohl die Sicherheitsleuge noch „Hand an“ – a propos: Swissdate-Mario war auch vor Ort und hat nach dem Rechten geschaut).

Coming soon …

Eine Kritik des Partygeschehens von gestern Donnerstag Abend fehlt noch. Bereits vorneweg: So ganz hat mich der Laden noch nicht überzeugt, aber das Potential wäre durchaus vorhanden.

Tags:
Labels: Bern

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Mittwoch, 30. Januar 2008

Sek Neuenegg gewinnt LEBE Web-Award!


Gewonnen!
Originally uploaded by emeidi

Heute durfte ich zusammen mit Franz, Lehrer (und Webmaster, was man nun verdienterweise erwähnen muss), an der Verleihung des ersten LEBE Web-Awards (Ausschreibung) teilnehmen.

Die Einladung der LEBE war absichtlich vage formuliert: Aus 35 bernischen Schul-Web-Sites gehöre die Web-Site der Sekundarstufe I Neuenegg zu den fünf Besten. Welche dieser fünf Schulen den Award aber gewonnen hatte, sollte sich erst heute Nachmittag um 16 Uhr in den Räumlichkeiten des „Berufsverbandes der Lehrerinnen und Lehrer“ zeigen.

Für einmal war ich überpünktlich (dafür unrasiert) und stand bereits 10 Minuten vor dem abgemachten Termin vor dem Gebäude an der Monbijoustrasse 36.

Erstaunt durfte ich feststellen, dass im selben Gebäude auch Dreamlab Technologies einquartiert sind, mit denen ich momentan anderweitig zu tun habe … Item!

Franz war schon vor mir da und sass drinnen in der Wärme – was ich aber leider nicht wusste und so mit der kalte Januarluft zu kämpfen hatte. Kurze Zeit später erblickte er mich durch das Fenster im Erdgeschoss und holte mich herein in die gute Stube. Vertreter der anderen vier Gewinner-Schulen hatten es sich bereits in den Stühlen bequem gemacht.

Die Konkurrenz

Anhand der E-Mail-Adressen konnte ich im Vorfeld bereits zwei der vier Konkurrenten „abchecken“:

Positiv überrascht war ich von der Schule Krauchthal. Ich vermutete, dass hier ein Designer dahinter gesessen haben müsste.

Doch sobald man sich genauer mit der Web-Site befasst, tauchen einige Fragen auf. Mir persönlich ist die Benutzerführung zu wenig klar, es wird zu viel Wert auf das Design gelegt: Es ist sehr farbenfroh, aber dementsprechend auch unruhig. Wenn auch die Idee, die Web-Site nicht nach Rubriken, sondern nach Zielgruppen zu ordnen, ein gutes, aber viel zu selten gesehenes Konzept ist.

Jedenfalls erachtete ich diese Web-Site als ernsthaften Konkurrenten.

Die Spannung steigt

Persönlich rechnete ich nicht damit, gleich auf den ersten Platz vorzustossen. Wichtig war mir, nicht auf dem „letzten“ Gewinnerplatz zu landen. Und tatsächlich fiel mir ein Stein vom Herzen, als auf Platz 5 nicht die Sek Neuenegg aufgerufen wurde.

Den vierten Platz wiederum war mir auch nicht genehm. Denn damit reicht es nicht auf das Siegertreppchen. Wenn wir schon den fünften Platz hinter uns gelassen hatten, sollte es dann doch gleich einer der Plätze drei bis eins sein. Und das Schicksal war uns wohlgesinnt: Platz Vier wurde ausgerufen, und es war wieder nicht unsere Web-Site.

Da der Platz auf dem Siegertreppchen erreicht war, war ich kaum mehr beunruhigt, jetzt konnte passieren was wolle. Könnte es wirklich sein, dass wir gar das Undenkbare geschafft hatten? Langsam mussten wir uns mit diesem Gedanken auseinandersetzen. Der dritte Platz wurde ausgerufen, ein neuer strahlender Sieger gekürt, aber es waren nicht wir beide, die aufstehen mussten, um den Preis und das Zertifikat in Empfang zu nehmen.

Platz zwei – die Spannung stieg sichtlich. Gebannt achtete ich auf die Lippen des Preisverleihers und erhoffte zu erkennen, ob er nun gleich „… ist die Sssssssssssssssseeeeee…“ aussprechen würde. Tat er nicht.

Und so kam es, dass Franz schlussendlich mit einem schwarzen MacBook in der Hand als Hauptpreis dastand und ich das Zertifikat in die Hand gedrückt erhielt.

Der Rest ist schnell erzählt: Nach dem Apéro und dem obligatorischen Fotoshooting ging es nach „getaner“ Arbeit nach Hause. Schliessen müssen wir beide unsere Web-Sites mit neuen Inhalten befüllen.

Rezept für eine gute Web-Site

Ohne der LEBE vorzugreifen, die in ihrer Zeitschrift demnächst die fünf Gewinner-Web-Sites portraitieren wird, möchte ich kurz mein Rezept für eine gute Web-Site bekannt geben:

  • Saubere technische Ausführung durch den Profi Die Schule wird von einem Profi oder einer Web-Agentur begleitet, die sich um die technische Ausführung kümmert. Wahl und Reservierung eines Domainnamens, Miete eines Hosting-Pakets, Wahl und Installation eines Content Management Systems CMS (heute Pflicht!), ein frisches, aber nicht überbordendes Design, hohen Ansprüchen genügendes HTML und CSS, Einrichtung von E-Mail-Adressen.
  • Engagierter Unterhalt der Site durch den Auftraggeber Sobald die Web-Site mit den Initialinhalten online gegangen ist, müssen die Inhalte in regelmässigen Abstand aktualisiert werden. Hierzu muss der Auftraggeber über die entsprechenden Werkzeuge verfügen, um Anpassungen selbständig, rasch und effizient aufschalten zu können (wo wir wieder beim Punkt CMS wären).

Franz ist sehr engagiert und unterhält die Rubrik Aktuelles mit Herzblut. Dies ist der Grund, wieso Besucher immer wieder auf das Angebot zurückkehren und merken, dass sich etwas tut; die WüsteWeb-Site lebt! Mit Text und Bild (die Digitalkamera scheint bei Schulausflügen immer dabei zu sein und Schnappschüsse einzufangen) werden die Besucher unterhalten.

Merke: Die Web-Site einer Schule ist kein Selbstzweck, sondern ein Kommunikationsmittel. Es richtet sich an potentielle Neuzuzüger, die sich für das Schulwesen im Dorf interessieren; es richtet sich an bestehende „Kunden“ (Eltern und Schüler); aber auch an Ehemalige. Ich hoffe, dass dies noch lange so bleibt.

Labels: Bern, Schweiz, Web

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Mittwoch, 21. November 2007

Gemüsebaukurse 1916

Dass zu Ende der Kurse zirka 100 Teilnehmer weniger waren als zu Anfang, erklärt sich ohne weiteres durch den Militärdienst vieler Kursteilnehmer. Daneben gibt es ja immer Einzelne, die nicht aus eigentlichem Interesse Kurse besuchen, sondern etwa „weils Mode ist“. Diese Elemente harren gewöhnlich nicht bis zum Ende aus, was meistens auch nicht Schade ist …

Die Klage, dass immer noch zu junge Teilnehmer zu den Kursen zugelassen werden, will nicht verstummen. So die „belebteste“ Zeit der schönen Flegeljahre sollte man hinter sich haben, bevor man sich zur Teilnahme an einem Kurse meldet. Es gibt sonst leicht zuviel „Betrieb“.

Quelle: Tätigkeitsbericht der Oekonomischen und gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Bern 1917. Bern: Buchdruckerei R. J. Wyss & Erben, 1918, S. 17f.

Zwar mangelte es damals noch garantiert an „Schülern“ mit „Migrationshintergrund“ – der Radau im „Klassenzimmer“ schien aber damals nicht weniger geherrscht zu haben als heute

Tags:
Labels: Bern, Schweiz

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Mittwoch, 14. November 2007

Das Volk auswechseln

„[…] Vielleicht wird mittlerweile auf den Verleger- und den Chefredaktorensesseln in den Archiven gewühlt, um Rat zu finden. Da fänden sich im „Berner Tagblatt“ von damals zuhauf Artikel, in denen den Stalinisten in der DDR der Rat gegeben wurde, das Volk auszuwechseln, wenn es nicht nach ihrer Geige tanzen wollte.“ –– Peter Sigerist, Bern

Quelle: Der Bund, 13. November 2007, „Gegen RGM- und Schmid Bashing“, S. 9.

Übrigens: Das Volk sollte man wohl langsam auch in Möhlin auswechseln – „richtig sturi Gringe si das“:

Die Gemeindeversammlung von Möhlin muss ein drittes Mal über die Einbürgerung einer Familie aus Mazedonien entscheiden. Das Bundesgericht hat den ablehnenden Entscheid der Gemeinde vom letzten Dezember wegen eines Formfehlers als verfassungswidrig aufgehoben.

Quelle: Möhlin muss zum dritten Mal über Einbürgerung befinden

Tags:
Labels: Bern, Medien, Schweiz

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 10. November 2007

Randal will be loving it!


McDonalds Bern
Originally uploaded by emeidi

McDonalds Zytglogge:

„NEU: Jeden Freitag und Samstag bis 3.30 Uhr offen“.

Da bleibt nur eine Frage: Ist Randal bald auf dem Weg in eine neue Gewichtsklasse?

Tags: ,
Labels: Bern, Blogosphäre

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 21. Oktober 2007

Petition gegen Krawall-Demos in Bern

Ein StudiVZler sinniert in einer Gruppe laut über eine Petition nach, um Künftig Krawalle aus Bern zu „verbannen“:

Die Krawalle vom 6. Oktober
sind das Resultat einer jahrelangen Laisser-faire-Politik. Anstatt Bern zu einer
sprühenden, pulsierenden, sicheren und sauberen Stadt werden zu lassen,
konzentrieren sich Gemeinde- und Stadtrat seit Jahren auf die Bevorzugung von
Minderheiten und auf die Behinderung des Gewerbes durch Verbote und Gebote – mit dem
Effekt der Vertreibung möglichst vieler, guter Steuerzahler und einem Imageschaden
im In- und Ausland. Das muss ändern und zwar jetzt!

Den Petitionsbogen findet Ihr unter www.fuer-unser-bern.ch

Ich habe mich dank eines Hinweises von Kollege Burgdorfer in die Diskussion eingeklinkt und ein wenig mitdiskutiert. Hier mein Abschlussstatement:

Ich finde es echt besser, wenn du deine Energie für die Gemeindewahlen einsetzst.
Die Wirkung entfaltet sich so deutlich rascher als mit ein paar Tausend
Unterschriften.

[…]

Nur Law & Order-Politiker sind bereit, alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass so
etwas nie wieder passiert. Nur diese bieten statt 300 Polizisten 3000 auf, um die
Lage unter Kontrolle zu halten. Nur diese werden eine unbewilligte Demo „Schwarzer
Schafe“ umgehend auflösen – wenn nötig mit Gewalt. Nur diese werden die Reithalle
abriegeln. Nur diese werden Personenkontrollen im Bahnhof Bern durchführen lassen.
Nur diese werden potentielle „Krawallmacher“ in Verwahrung nehmen, bevor diese
Schaden angerichtet haben. Nur diese werden sich über eventuelle Proteste aus der
Wohnbevölkerung (Stichwort „Unverhältnismässigkeit“) hinwegsetzen.

Quelle: Thema: Petition für unser Bern

Labels: Bern, Gesellschaft, Politik

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Danke SBB!


Welle von Bern
Originally uploaded by emeidi

Wann ist es optimaler, die Rolltreppen der Welle von Bern zu putzen als zur morgendlichen Rush-Hour?

Tags:
Labels: Bern

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Karrer’s Haschisch


Karrer’s Haschisch
Originally uploaded by emeidi

Haschisch

Gegen Hühneraugen Hornhaut & Warzen

wirkt sicher, schmerzlos und dauernd. Preis: Fr. 1.–

Verlangen Sie ausdrücklich „Karrer’s Haschisch“

In Apotheken und Drogerien

Hauptdepot in Bern: Apotheke Mosimann
Aeusseres Bollwerk.

Quelle: Der Bund, 13. Juni 1916, S. 5.

  • Haschisch für einen Stutz?*
  • Haschisch in einer Tageszeitung inseriert?
  • Haschisch aus dem Hauptdepot?!

*) Inflationsbereinigt ca. 8 SFr. (Konsumentenpreisindex)

Übrigens: Schon damals gab es das Deppen-Apostroph

Tags: ,
Labels: Bern, Funny, Medien

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen