Archiv ‘Web’

Mittwoch, 7. November 2007

Internet Explorer: Horrible Mess

Secondly, it cleans up the horrible mess Internet Explorer makes when handling attributes.

Quelle: readAttribute

Labels: Web

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Dienstag, 6. November 2007

PHP wirft mime_magic-Fehler

Wenn beim Aufruf von php-cli folgende Fehlermeldungen ausgespuckt werden …

PHP Warning:  mime_magic: type search/400       \\input         text/x-tex invalid in Unknown on line 0
PHP Warning:  mime_magic: type search/400       \\section       text/x-tex invalid in Unknown on line 0
PHP Warning:  mime_magic: type search/400       \\setlength     text/x-tex invalid in Unknown on line 0
PHP Warning:  mime_magic: type search/400       \\documentstyle text/x-tex invalid in Unknown on line 0
PHP Warning:  mime_magic: type search/400       \\chapter       text/x-tex invalid in Unknown on line 0
PHP Warning:  mime_magic: type search/400       \\documentclass text/x-tex invalid in Unknown on line 0

Quelle: [php-maint] Bug#361789: PHP Warning: mime_magic: type search [..] text/x-tex invalid in Unknown on line 0

… hilft nur noch das Hash-Zeichen in /usr/share/file/magic.mime. Sucht man nach type search, gelangt man innert Bruchteilen zum fraglichen Block. Beim Kommentieren sollte aber auch

#0      regex           [Cc]onstant[[:space:]]+[Ss]tory text/x-inform

nicht vergessen gehen.

Labels: Linux, Web

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Dienstag, 6. November 2007

Mediawiki mit kurzen und schönen URLs

Mediawiki kann über äusserst hässliche URLs wie http://wiki.domain.tld/index.php?title=Startseite oder aber über kurze und schöne URLs in der Form http://wiki.domain.tld/Startseite angesprochen werden.

Wie? Folgende Kurzanleitung soll mir (und allen anderen Leuten da draussenTM) für zukünftige Installationen als Gedankenstütze dienen:

.htaccess

RewriteEngine On
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule  ^(.+)  /index.php?title=$1  [L]

LocalSettings.php

$wgArticlePath = "/$1";
$wgUsePathInfo = false;

Übrigens: Wenn ich in solchen Momenten den Code dieses Wiki-Systems näher betrachte, frage mich immer wieder, wie Wikipedia mit einem solchen Murks gross werden konnte.

Welches Wiki überzeugt?

Auf der Arbeit an der Uni verwende ich TWiki (Kurzkritik: Perl *wäh*, simple Dateistruktur, GUI unübersichtlich); auf der Arbeit in der Privatwirtschaft Atlassian Confluence. Dieses gefällt mir von all den Wikis da draussen bisher am meisten. Leider kostet es auch einen saftigen Batzen :-/

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Labels: Linux, Web

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Montag, 22. Oktober 2007

Hostpoint übernimmt Sunrise-Hosting

Der Hosting-Provider Hostpoint übernimmt ab dem 19. November das Hosting-Geschäft mit Privatkunden von Sunrise.

Quelle: Sunrise verkauft Hosting-Geschäft an Hostpoint

Mein Beileid. Hostpoint ist seit einigen Monaten/wenigen Jahren ein Schatten seiner selbst. Schlechte Performance, unfreundlicher Kundendienst, Control Panel-Gefrickel hinterlassen bei mir keinen guten Eindruck mehr.

(Ich finde hingegen die Sunrise-Strategie äusserst sexy – keep it simple! Deren Manager haben meine Sympathie)

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Labels: Schweiz, Web, Wirtschaft

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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Wenn DAUs auf Ricardo.ch mitbieten


Wenn DAUs auf Ricardo.ch mitbieten
Originally uploaded by emeidi

Was soll man da noch gross sagen? Einer von uns beiden hat enorm viel Zeit mit Klicks, Page-Refreshs und neuen Geboten verplempert. Für nichts und wieder nichts (höchstens noch für den Kick – war es das wert?)

Dabei ist das Ersteigern auf Ricardo doch äussert simpel:

  1. Sich mit dem inneren Schweinehund auf einen Maximalpreis festlegen. Die Limite darf nicht überschritten werden.
  2. Dieses Maximalgebot auf den Artikel setzen.
  3. Warten.

Wenn man gegen jemanden wie mich bietet, sollte man taktisch identisch vorgehen. Selbst wenn Guelma24 1’000 SFr. als Maximalgebot gesetzt hätte – er hätte nur die 99 SFr. bezahlt, die ich als mein Maximalgebot gewählt habe.

Für mich ist es rückblickend immer noch nicht klar, was sich der Mitbieter bei seinen (anfänglich) 2 SFr.-Schritten überlegt hat. Da er den Preis immer höher trieb, musste er sich bereits Gedanken über die allfällige Höhe eines Maximalgebotes gemacht haben … Wieso hat er das nicht einfach eingegeben? *kopfschüttel*

PS: Ob es mit der möglichen Herkunft des Bieters zusammenhängt? Guelma ist eine Stadt in Algerien. Ob sich da jemand auf dem virtuellen Basar verlaufen hat?

Labels: Funny, Gesellschaft, Web, Wirtschaft

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Dienstag, 16. Oktober 2007

Partyguide versendet unkonforme Mails

Gestern Abend kam ich aus einem mir unerklärlichen Grund auf die Idee, den Quellcode eines von Partyguide automatisch versandten Mails unter die Lupe zu nehmen (in Apple Mail: Apfel + Alt + U):

Return-Path: <partyguide@partyguide.ch>
Received: from all01.mx.genotec.ch (unknown [IPv6:2001:1b50::82:195:224:51])
 by gmc-pop-bsd-014.genotec.ch (Postfix) with ESMTP id 94C481739A51
 for <spam@emeidi.com>; Tue, 16 Oct 2007 00:34:09 +0200 (CEST)
Received: from partyguide.ch (defiant.partyguide.ch [217.150.245.69])
 by all01.mx.genotec.ch (Postfix) with ESMTP id C634B558B8E
 for <spam@eMeidi.com>; Tue, 16 Oct 2007 00:31:23 +0200 (CEST)
Received: (qmail 3397 invoked from network); 15 Oct 2007 22:33:57 -0000
Received: from unknown (HELO nebula.partyguide.ch) (192.168.0.13)
  by defiant.partyguide.ch with SMTP; 15 Oct 2007 22:33:57 -0000
Received: by nebula.partyguide.ch (Postfix, from userid 507)
 id 238C850D831; Tue, 16 Oct 2007 00:33:57 +0200 (CEST)
To: spam@eMeidi.com
Subject: ******* hat heute Geburtstag!
From: noreply@partyguide.ch<noreply@partyguide.ch>
X-Mailer: PHP/5.2.3
X-Sender-IP: 
Content-Type: text/html
Message-Id: <20071015223357.238C850D831@nebula.partyguide.ch>
Date: Tue, 16 Oct 2007 00:33:57 +0200 (CEST)
X-GIC-MailScanner-SpamCheck: not spam, SpamAssassin (not cached,
 score=-0.045, required 10, BAYES_00 -2.60, FORGED_RCVD_HELO 0.14,
 HTML_30_40 0.37, HTML_MESSAGE 0.00, HTML_MIME_NO_HTML_TAG 1.08,
 MIME_HEADER_CTYPE_ONLY 0.00, MIME_HTML_ONLY 0.00, NO_REAL_NAME 0.96)

<font face="verdana" size="2">Hallo mad4you!
 <br><br>
 Dein PartyGuide.ch myFriend ******* hat heute Geburtstag!<br>
 Vergiss nicht zu gratulieren :-)
 <br><br>
 Hier gehts zum Profil von *******:<br>
 <b><a href="http://my.PartyGuide.ch/*******">http://my.PartyGuide.ch/*******</a></b>
 <br><br> 
 Dies ist ein automatisch generiertes eMail...
 <br><br>
 Liebe Grüsse<br>
 PartyGuide.ch Team
 </font>

Einige Bemerkungen:

  • Fangen wir mit der einzigen vorbildlichen Eigenschaft des Mails an: Return-Path ist gesetzt. Tritt beim Versand des Mails ein technisches Problem auf, kriegt dies Partyguide über die Adresse partyguide@partyguide.ch mit.
    Würde man diese Adresse als Absender einsetzen, würden wohl täglich unzählige unerwünschte Antworten von Endbenutzern auf die erwähnte Adresse eintrudeln, die gedankenlos den Antworten-Knopf drücken. Deshalb noreply@partyguide.ch im From:-Feld.
  • Irgendwie sieht aber genau dieses From-Feld nicht ganz koscher aus: From: noreply@partyguide.ch<noreply@partyguide.ch> Sollte da nicht noch ein Abstand zwischen dem anzuzeigenden Namen und dem < zu stehen kommen? Da die Information aber sowieso redundant ist, sollte man den Namen einfach weglassen und nur <noreply@partyguide.ch> schreiben …
  • Wo bleibt der html und der body-Tag (inkl. End-Tags)?! Wenn das Mail als Content-Type: text/html versandt wird, sollte es auch den minimalsten Anforderungen des HTML-Standards genügen. Der Entwickler hat – wieder einmal – geschlampt. Nebenbei: Wieso muss für einen solchen Text überhaupt ein HTML-Mail versandt werden? Nur damit die URL fett eingefärbt werden kann?
    Man beachte X-GIC-MailScanner-SpamCheck (SpamAssassin), der sich auch über die fehlenden Tags beschwert (HTML_MIME_NO_HTML_TAG) und dafür satte 1.08 Spam-Punkte vergibt
  • X-Mailer: PHP/5.2.3 – wieso um Gottes willen greift man nicht auf OSS-Klassen wie den ausgereiften (und von Profis programmierten) PHPMailer zurück, die das Versenden von HTML-Mails mit alternativem Plain-Text-Body und Attachment zum Klacks machen?
  • Immerhin verwendet man nicht mehr PHP 3.x, sondern 5.2.3. Der erste Schritt in die Absicherung der Plattform ist somit getan. Nun kommt aber noch der deutlich grössere Teil der Arbeit: Der Code-Audit und damit einhergehend neu schreiben von mehrere Jahre altem Spaghetti-Code …

Ein zufälliger Blick in ein Nebenprodukt von Partyguide – und man wird sich wieder einmal bewusst, wie gering die Ambitionen der Programmierer sind (waren?), standardkonformen und sauberen Code vorzulegen. Aus meiner Sicht ein klassisches Beispiel von „Internet-Frevel“ und symptomatisch für das Portal. Nur weil ein Script funktioniert und auf dem Internet Explorer und in Microsoft Outlook anständig gerendert wird, heisst das noch lange nicht, dass der Code auch professionellen Anforderungen standhält.

Jason und Argonauten: Das ist eure Visitenkarte, die euer „Unternehmen“ Techies unter die Nase hält – kein Wunder, hat sich Tamedia für die Zusammenarbeit mit dem geringsten aller Übel, Tilllate, entschieden …

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Mittwoch, 19. September 2007

Kommentare auf YouTube

Web 2.0 hebt erst mit der Kommentarfunktion so richtig ab – damit kann noch jede so abstruse Behauptung innert Minuten von Mitlesern demontiert werden. Aber nur, wenn die Leute beim Kommentieren nicht Urinstinkten folgen und sich gegenseitig niedermachen:

Erinnert mich irgendwie an den diesjährigen Wahlkampf in der Schweiz …

Labels: Politik, Web

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Montag, 17. September 2007

Reddit gewinnt!

Auf das Beziehungsleben übertragen war Digg meine erste richtige Freundin unter den Social News-Sites. Lange Zeit hielt ich Kevin Rose & Co. die Stange, konnte mich aber nie mit dem monogamen Leben abfinden. Andere abzuchecken war nicht etwa Tabu, sondern gehörte zum gesunden Umgang in einer freien Marktwirtschaft. Schon bald wurde ich deshalb auf Reddit aufmerksam und abonnierte mir auch dessen Feed.

Mittlerweile entfallen ungefähr 80% meiner Social News-Klicks auf Reddit, und nur noch 20pc auf Digg. Vor wenigen Monaten war das Verhältnis noch gerade umgekehrt.

Wieso gewinnt Reddit meiner Meinung nach den „Krieg“ der Social News-Sites?

  • Direkte Links in den Feeds Während ich bei Digg zuerst immer auf der Digg-eigenen Site zur Nachricht lande, geht es beim Reddit-Feed direkt zur entsprechenden externen Site weiter. Ich schätze, dass Reddit mich nicht bevormundet und mir das Stückchen Fleisch hinschmeisst und nicht die lästige Telefonansage einer Hotline („Wenn Sie sich wirklich sicher sind, dass sie den Artikel lesen möchten, wählen Sie bitte die ‚1‘ …“). Falls ich dennoch dann und wann Lust habe, die Diskussion um den Artikel zu Gemüte zu führen, kann ich dies ohne weiteres Tun mit dem in jedem Feed-Artikel enthaltenen „[more]“-Link. Danke, Reddit, dass ihr mir die Wahl lässt und mich nicht bevormundet.
    (Dass man mich nicht falsch versteht: Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Digg damit den AdSense-Traffi in die Höhe pusht, denn schliesslich möchte die Site ja irgendwie Geld machen – und bei Web 2.0 bleibt nicht viel mehr übrig als nervende Werbe-Banner, die über das ganze Seitenlayout verteilt sind.)
  • Keine amoklaufende JavaScripts Wähle ich doch ein ungerades Mal eine Digg-Nachricht an, habe ich das Gefühl, auf einem iMac von 1998 meine Runden zu drehen. Der Spinning Beach Ball und das Aufheulen der Lüfter – ist das denn heute normal? Obwohl ich es noch nie genau analysiert habe, ist Diggs JavaScript-Code Bloatware und somit deutlich überladen. Es soll mir niemand erklären, dass sich Safari 1.3.2 unter Mac OS X 10.3.9 auf einem G5 Dual 1.8GHz „normal“ verhält, wenn ich eine der Top-Nachrichten mit hunderten von Kommentaren anwähle und Safari für teilweise bis 20 Sekunden hängt. Digg ist eines der besten Beispiele, weshalb ich JavaScript weiterhin als äusserst suspekt empfinde und dieses nur wenn zwingend nötig einsetze. Die Rechenarbeit soll auf dem Server stattfinden, nicht auf den Client-Rechnern.
  • „Best Pic EVER!!!!!!!!!“ Obwohl beide Sites anfällig auf subjonctif-Übertreibungen sind, kommen diese gefühlsmässig bei Digg viel öfters in die Ränge als bei Reddit. Der Themenmix gefällt mir deutlich mehr, weil bei reddit das Verhältnis von Tech-News, „Funny Stuff“, Politischem und Wirtschaftlichem ausgeglichener scheint als drüben bei Digg.

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Sonntag, 16. September 2007

Captchas zum Wohle der Menschheit

Letzte Woche in der SonntagsZeitung:

About 60 million CAPTCHAs are solved by humans around the world every day. In each case, roughly ten seconds of human time are being spent. Individually, that’s not a lot of time, but in aggregate these little puzzles consume more than 150,000 hours of work each day. What if we could make positive use of this human effort? reCAPTCHA does exactly that by channeling the effort spent solving CAPTCHAs online into „reading“ books.

[…] reCAPTCHA improves the process of digitizing books by sending words that cannot be read by computers to the Web in the form of CAPTCHAs for humans to decipher. More specifically, each word that cannot be read correctly by OCR is placed on an image and used as a CAPTCHA.

Quelle: What is reCAPTCHA?

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Donnerstag, 13. September 2007

Wie Behinderte surfen


Surfen mit Schutzbrille und Wollhandschuhen
Originally uploaded by emeidi

Gestern wurde eine sogenannte Accessibility-Studie veröffentlicht, in der behinderte Testpersonen auf Web-Sites von Bundesverwaltung, Swisscom, SBB und der Post nach bestimmten Informationen gesucht haben (Seiten 10 bis 17). Für jeden Web-Entwickler ist die Lektüre ein Muss!

Schutzbrille und Wollhandschuhe

Web-Designer und -Entwickler sind jung – mehrheitlich zwischen 20 und 30 Jahre alt. Ihre Sehkraft und Motorik wird nie mehr so gut sein wie in diesem Alter. Auch sind sie täglich Stunden im Internet unterwegs und kennen alle Tricks und Kniffs. Gut tut es, dem Ratschlag der Macher der Studie zu folgen und mit Schutzbrille und Wollhandschuhen surfen zu gehen. Nein, der Karneval ist nicht zu früh ausgebrochen – anscheinend kann man sich mit diesen „Hilfsmitteln“ in einen surfenden Senior hineinversetzen. Bald hört man mich also schreien: „Vater, wo sind schon wieder die Gartenhandschuhe?!“

Wieder einmal Swisscom …

Die Web-Site von Swisscom ist – trotz sauteurem CMS im Hintergrund – nicht behindertenfreundlich. Titel als Grafiken ohne alt-Attribut – und schon kann ein Blinder nur noch anhand des dazugehörigen Texts auf die Rubrik schliessen. Auch die Navigation besteht nicht aus mit Listen (ul, mit CSS heutzutage wunderschön als Navigation-Menus zu formatieren).

Ein Blick auf das Design zeigt den Anachronismus auf: So etwas sollte man heute nicht mehr ins Netz stellen. Das Design wirkt nicht aus einem Guss, und auch Whitespace „zum Atmen“ fehlt.

(SBB und Post sind nicht viel besser – den Web-Siten des Bundes merkt man hingegen an, dass sie sich dank eines einheitlichen Corporate Designs langsam in die richtige Richtung entwickeln).

Generelle Probleme des Informationsdesigns

Aus persönlicher Erfahrung muss ich sagen, dass auch ich als nicht Behinderter (abgesehen von meiner ertragbaren Sehschwäche) bereits oft an der Informationsstruktur besagter Web-Sites verzweifelt bin (Zufall, oder hängt das mit dem Arbeitgeber zusammen?). Es ist oftmals schier unmöglich, die gesuchten Informationen zu finden – zusätzlich ist – wie übrigens auch die Tester festgestellt haben – die Suchfunktion oftmals unbrauchbar.

Verbesserungsmöglichkeiten

Meiner Meinung nach bilden Unternehmen immer noch viel zu oft die Organisationsstruktur gegen aussen ab – für den Besucher wäre es aber vorteilhafter, wenn die Information gemäss seinen Bedürfnissen und Fragen angeordnet wäre. Wie man das genau macht, kann ich leider auch nicht sagen. Klar ist aber, dass das derzeitige Informationsdesign nicht mehr zeitgemäss und für breite Teile der Bevölkerung nicht nachvollziehbar ist.

Negativdarstellung

Wer Mac OS X benutzt, kann übrigens mit der Tastenkombination Ctrl + Alt + Apfel + 8 die Negativdarstellung einschalten, wie ihn Testperson Drei auf Seite 14 benutzt hat.

Blog

Gemäss der Studie soll sich unter accessforall.ch/blog das Blog der Stiftung befinden. Leider kann der Server nicht gefunden werden. Unter access-for-all.ch/blog gibt es einen 404er … Hmmm!

Labels: Web

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