Archiv ‘Wirtschaft’

Mittwoch, 25. Februar 2009

Der tiefste Einbruch seit … (bitte einfüllen)

Practically every day we get a new report stating this or that economic reading increased or declined by some insignificant amount. Then the total change from the past recession or last year is calculated and a “worst since” (i.e. – worst since 1997, the Great Depression, Carter Administration, etc.) headline is created.

Quelle: Five Signs the Economy is Recovering :: The Market Oracle :: Financial Markets Analysis & Forecasting Free Website

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Sonntag, 22. Februar 2009

Zu spät

Indeed, there’s increasing evidence that most of the real „crash“ has already happened, and what we are seeing now is the expanding wave as it makes it’s way through the economy.

Quelle: Bailouts, Burnouts and Non-Linear Innovation – O’Reilly Broadcast

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Freitag, 20. Februar 2009

Endziel: Permanente Depression?

And the poor Japanese have been waiting 19 years to get to the beginning of the end of their restructuring crisis. They probably would have gotten to it years ago, were it not for the diligent efforts of Japanese politicians. Instead of letting the banks fail, they bailed them out and propped them up. Result: an on-again, off-again depression that has lasted longer than most marriages.

Quelle: The United States: The Largest Ponzi Scheme in the World

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Freitag, 20. Februar 2009

Der Fluch von Suburbia

It was determined a half century ago that home ownership was a good thing. Since then, the government has bent the rules in favor of the homeowner – with artificially low mortgage rates…and substantial tax benefits. As an unforeseen consequence, the feds helped create the biggest mortgage-backed credit bubble in history. Not only that, they changed to geography of America – with vast suburbs stretching out in all directions, rather than cheaper and more efficient tightly packed apartment buildings.

Quelle: The United States: The Largest Ponzi Scheme in the World

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Freitag, 20. Februar 2009

Der Mann mit dem Durchblick

From what we can tell, Nakagawa is the only G7 finance minister who should stay on the job. The rest of them clearly don’t know what’s going on. Otherwise, they’d be drunk too.

Quelle: Obama’s Bailout: Too Little, Too Late?

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Donnerstag, 19. Februar 2009

Wer reserviert denn noch per Telefon?

Die massiv erhöhten Reservationsgebühren der Kinobetreiberin Kitag sind für die Geschäftsleiterin des Konsumentenschutzes ein Fall für den Preisüberwacher.

Quelle: Kinogebühren: Konsumentenschutz kritisiert Kitag – News Zürich: Kanton – tagesanzeiger.ch

Wer seine Sitzplätze im Kino auch 2009 noch per Telefon reserviert, hat nichts anderers verdient, als kräftig zur Kasse gebeten zu werden.

Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich das letzte Mal per Telefon eine Reservierung getätigt habe – es muss ungefähr so 1998 gewesen sein. Meine Billets ordere ich mittlerweile per Internet, bezahle sie mit Kreditkarte und drucke sie dann auf meinem Drucker aus. Einfacher geht es ja wohl kaum!

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Donnerstag, 29. Januar 2009

Skandal: Auch unsere Polizei auf Fahnenjagd!

Der chinesische Premierminister Wen Jiabao soll sich auch in Davos keinesfalls an Tibet erinnern müssen: Die Kantonspolizei Graubünden hat in einem Geschäft für Geschenke an der Promenade eine tibetische Flagge beschlagnahmt.

Quelle: Polizei entfernt Tibet-Flagge aus Davoser Geschäft (Schweiz, NZZ Online)

Da arbeiten überall dieselben Tölpel, die bei der Schulung über Menschen- und Freiheitsrechte offensichtlich geschwänzt haben.

Es gibt bei weitem gröbere Probleme in unserem Land, die unsere Polizei lösen muss – und nur die Polizei lösen darf! Aber äbe: Lieber wehrlose Fahnen jagen als sich in Lebensgefahr begeben und wahre Kriminelle stellen.

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Dienstag, 20. Januar 2009

Muss London jetzt alle drei Monate Geld nachschieben?

The Government’s bail-out of the banks in October with £37 billion of taxpayers‘ money was supposed to have „saved the world“, according to the PM, but now it is clear that it has not even saved the banks. Our money kept the show on the road for only three months.

Quelle: Gordon Brown brings Britain to the edge of bankruptcy – Telegraph

In Vereinigten Königreich ist mit Premierminister Gordon Brown immerhin diejenige Person am Ruder, die in den 10 Jahren vor Stellenantritt das Finanzministerium unter sich hatte – und am ganzen Schlammassel dementsprechend mitgearbeitet hat (Stichwort „cheap money“).

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Montag, 19. Januar 2009

England giesst Öl ins Feuer

Hätten die Kunden, also Firmen und Verbraucher, keine Schwierigkeiten, ihre Kredite zu bedienen, dann hätten die Banken nämlich auch keine Sorgen wegen ihrer Bilanzen.

Es ist verständlich, dass die Politiker es nicht wahrhaben oder zumindest nicht eingestehen wollen, dass ihr Wahlvolk pleite ist. […]

Quelle: FTD.de – Das Kapital: Auf dem falschen Dampfer – Marktberichte Aktien

Langsam frage ich mich, ob es die Briten noch vor den Amis erwischt … Dann doch lieber das Ferienhäusle in Kalifornien oder Miami als im nebligen London.

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Montag, 19. Januar 2009

Mit Steuergeschenken aus der Krise?

[…] Bundesrat Merz präsent im Monatsrhythmus neue Steuersenkungspakete, von denen in erster
Linie die hohen Einkommen profitieren werden. […] Der Konjunktur werden diese Steuergeschenke für
hohe Einkommen nichts bringen. Ein grosser Teil dieser Steuergeschenke wird gespart und im
Ausland angelegt, ein Teil wird für Importprodukte ausgegeben, so dass unter dem Strich kaum
Nachfrage im Inland geschaffen wird.

Quelle: SGB JAHRESPRESSEKONFERENZ VOM 5.1.2009

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