Posts Tagged ‘Arbeit’

Dienstag, 22. Januar 2019

Im Schneckentempo zur Gleichstellung am Arbeitsplatz

At the current rate of progress, it will take 108 years to close the gender gap and 202 years to achieve parity in the workforce,

Quelle: Davos 2019: ‚I’m the boss, he’s the spouse‘

Im selben Artikel ist auch noch ein Faux-Pas von Obamas „Best Buddy“, Joe Biden (der ehemalige Vize-Präsident der US of A), beschrieben: Er traf sich anlässlich des WEF in Davos mit der CEO von Mastercard (sprich: einer Dame!), wurde aber offenbar nicht ausreichend gebrieft und begrüsste stattdessen ihren Mann in der Meinung, dass dies sein Gesprächspartner sei. Schöne Momänt!

Nur eines muss mir Biden erklären: Wieso zum Teufel kommt er auf die Idee, dass „Ann“ ein Männername ist?! Zu lange dem Genderwahnsinn ausgesetzt?

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Sonntag, 25. November 2018

Je mehr Meetings, desto unproduktiver

Leider wahr. Je höher man in der Hierarchie eines Unternehmens steigt, umso voller sind die Kalender der hohen Tiere.

I’ve found that the number of meetings on your calendar is directly, inversely proportional to your productivity on any given day. That obviously isn’t to say that all meetings are bad or a waste of time, but most work cultures do tend to have a bias towards them that isn’t very conducive to peak team productivity. Teams hold more meetings when they don’t have enough important work to do otherwise.

Quelle: Don’t work “remotely”

Und das kennen wir doch auch alle:

The most popular criticism of this style of working is that it supposedly doesn’t work for “deep” collaboration. Maybe it’s fine for coordinating tasks, critics say, but it can never replace grabbing a few of your colleagues for an in-person whiteboard brainstorming session. (Whenever I hear this criticism, my first sympathies are for the critic’s colleagues, who apparently live in constant fear of being “grabbed” and their work derailed by their coworker’s sudden need to brainstorm.)

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Labels: Arbeit

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Donnerstag, 11. August 2011

Vier Stunden für einen Schweizer Big Mac arbeiten

Der Finanzblog «Zero Hedge» hat das vorgestern mit einem eingängigen Vergleich auf den Punkt gebracht: Ein Big-Mac in Zürich kostete in Dollar an diesem Tag 17,19 Dollar, wofür ein Beschäftigter im US-Bundesstaat Minnesota zum Mindestlohn vier Stunden lang arbeiten müsste. In der Schweiz arbeitet man dafür laut einer Berechnung der UBS nur eine Viertelstunde – wenn man den Durchschnittslohn aus 14 Berufen zur Berechnung heranzieht.

Quelle: «Weisheit und Kraft» für den «Falschmünzer»

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Labels: Schweiz, Wirtschaft

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