Posts Tagged ‘Betrug’

Freitag, 14. Dezember 2018

Nicht selbst erwirtschaftetes Geld „verschenkt“ man gerne auch an Betrüger

[…] a letter via snail mail suggesting the search engine rankings for a domain registered in my name would suffer if I didn’t pay a bill for some kind of dubious-looking service I’d never heard of.

“Which naturally raises the question: Should we really be trusting these people with our money?” Guilmette said. “What kind of people or organizations are most likely to pay a bill that is utterly phony baloney, and that actually isn’t due and payable? The answer is people and organizations that are not spending their own money.”

Quelle: How Internet Savvy are Your Leaders?

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Dienstag, 17. August 2010

Wie Geldautomatenhersteller es den Kartendieben einfach machen

The thieves who designed these admittedly ingenious tools had a much easier job of it because, like the ATMs onto which they’re attached, skimmers don’t have to look like they do anything that you would understand. They just need to look like they might do something you don’t understand.

Quelle: Subtraction.com: Take the Money and Stand Still

Erhellender — und leider völlig zutreffender — Artikel über Skimmer, die die Kreditkarten ihrer Opfer mittels an Geldautomaten angebrachten Magnetscannern klonen und mit der Kopie dann munter-fröhlich Geld abheben gehen.

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Sonntag, 29. März 2009

Sozialhilfebezüger: Irgendwie nur noch Peanuts …

Spätestens mit so laschen Urteilen gegen Sozialbetrüger, die garantiert auch noch schwarz nebenbei gearbeitet haben (wer Gartenarbeiten bei sich zu Hause macht, macht sie auch bei ‚Freunden‘) und sich so neben den 800’000 ertrogenen Franken noch einige hunderttausend ‚erarbeitet‘ haben dürften, fördert man Schwarzarbeit noch.

Quelle: Wie sich IV-Betrug lohnt | Snoop InfoSystems

Seit die Ospels & Co. die UBS an die Wand gefahren haben und mit 6’000’000’000 Schweizer Franken aus dem Schlamassel gerettet werden mussten, sind durch Sozialhilfebetrug ergatterte 800’000 Schweizer Franken irgendwie nur noch Peanuts. Mir erscheint es mittlerweile fast lächerlich, mit Sozialdetektiven Jagd auf Personen zu machen, die pro Monat einige hundert, vielleicht auch Tausend Franken unberechtigterweise beziehen. Je mehr Geld so in der Sozialhilfekasse bleibt, desto höher werden die Begehrlichkeiten der Politiker, damit eine Bankenrettung zu finanzieren …

Notabene: Es wurde noch kein einziger Banklümmel zu Rechenschaft gezogen, weil er Volksvermögen vernichtet hat. Anscheinend ist es bedeutend schwieriger, Leuten Milliardenbetrug nachzuweisen als Millionenbetrug … Verkehrte Welt! Vor kurzem habe ich treffenderweise gelesen, dass man MIGROS-Kassiers feuert, weil sie ein paar Fränkli aus der Kasse klauen. Den Bankmanager muss man aus vertraglichen Verpflichtungen sogar noch Bonis nachzahlen, damit man sie los wird.

Nachtrag: Na, wer sagt’s denn?

Für ihn ist klar, dass dies gut investiertes Geld ist. Denn würden die Renten, welche nun nicht bezahlt werden müssen, bis ins AHV-Alter hochgerechnet, spare die die Invalidenversicherung (IV) über vier Millionen Franken.

Quelle: IV-Detektive lohnen sich

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Dienstag, 13. Januar 2009

UBS: Ein Schritt vor …

… zwei zurück:

Ein Banker der UBS-Filiale in Grenchen soll Gelder in Millionenhöhe veruntreut haben.

Quelle: Betrugsverdacht – UBS-Mitarbeiter in Haft – News Wirtschaft: Unternehmen – bernerzeitung.ch

In anderen Nachrichten: Die Aktie fällt wieder mal auf 15 Franken. Immer noch fehlen 5 Stutz (in Richtung Schwerkraft), bis es das Spaghetti-Essen bei Benkö gibt.

Unter uns: In der Sommersonne 2009 machen Spaghetata sowieso deutlich mehr Spass … Wer bringt eigentlich den Chianti?

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Donnerstag, 30. Oktober 2008

Finanzindustrie und Staat hauen Steuerzahler übers Ohr

Wer gedacht hätte, dass mit den Bankenpleiten in diesem Jahr die zügellose Gier der Banker und ihrer Komplizen verschwunden sei, irrt:

Das milliardenschwere Rettungspaket der US-Regierung soll den Geschäftsbanken das Überleben sichern – doch das hindert große US-Banken nicht daran, einen Teil der Kapitalhilfe gleich wieder auszuschütten: als Dividenden an die Aktionäre.

Quelle: USA: Banken zahlen Steuergeld als Dividende – manager-magazin.de

Profiteur Nummer 1: Der Aktienbesitzer (neu-deutsch: Shareholder) (auch wenn die armen Casino-Besucher viel, viel Geld mit Aktien verloren haben, geht es nicht an, diese nun mit Steuergeldern zu alimentieren)

Financial workers at Wall Street’s top banks are to receive pay deals worth more than $70bn (£40bn), a substantial proportion of which is expected to be paid in discretionary bonuses, for their work so far this year – despite plunging the global financial system into its worst crisis since the 1929 stock market crash, the Guardian has learned.

Quelle: Wall Street bankers in line for $70bn payout | Business | The Guardian

Weder in den USA, noch in der Schweiz denken die Banker daran, auf ihre Boni zu verzichten. Diese werden anscheinend mittlerweile als integraler Lohnbestandteil betrachtet wie hierzulande der 13. Monatslohn. Motto: „Boni? Hat’s schon immer gegeben, wird’s auch immer geben!“.

Profiteur Nummer 2: Der Kadermitarbeiter und der Bankmanager (als Anerkennung seiner Leistung in den vergangenen 10 Monaten?)

Langsam aber sicher komme ich mir irgendwie verarscht vor …

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Donnerstag, 7. August 2008

Wurde auch deine Kreditkartennummer geklaut? Schau nach!

Internet-Diebe haben 41 Millionen Kreditkartennummern gestohlen

Quelle: Internet-Diebe haben 41 Millionen Kreditkartennummern gestohlen – Wirtschaft – Tages-Anzeiger

Ist auch deine Nummer darunter? Ein hilfreicher Zeitgenosse hat sich die Mühe gemacht und bietet folgendes Tool an:

(Wer auch immer dieses Banner kreiert hat – genialer geht’s nimmer! Da fällt jetzt garantiert jeder darauf rein – sogar ich)

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