Posts Tagged ‘Finanzkrise’

Donnerstag, 12. März 2009

Setzt Madoff ans Steuer

We have previous suggested that Madoff be tapped for Secretary of the Treasury. The United States is running the biggest Ponzi scheme of all time, paying off old loans by taking out new ones. Why not let a real pro run the program?

And surely some under-secretary post could be found for Armstrong. In the news over the weekend came word that Geithner was working ’night and day’…and alone. He is supposed to have a full complement of hacks and functionaries to help him; but they haven’t been appointed or approved yet. So Geithner sits at his desk and talks to himself. What a pity! Destroying a major economy is not a job for a single man. Even Alan Greenspan had a crew of apparatchiks to help.

Quelle: Dow Shows Signs of Life

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Mittwoch, 11. März 2009

Die falschen Unternehmen werden rausgeboxt

Which brings me to the vital part of the economy I mentioned before. It is the economic engine room of any economy that these stimulus measures are harming. Namely enterprising small businesses.

When government says it is stepping in to save the economy, what they really mean is they are stepping in to prop up big businesses. Because it is those companies that will make it to the TV news and the newspapers if/when people start losing their jobs.

The economy needs to contract. In this way, the small and nimble enterprises that survive can take advantage of a depressed economy. Companies that are young or don’t even exist yet can pick up the pieces and bring innovation and real growth to the economy.

Quelle: The Economy Needs REAL Growth

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Mittwoch, 11. März 2009

Weltfinanz überbrückt sich selbst

the world’s lenders are eager to make loans to the world’s biggest debtor; they don’t trust anyone else. The world’s biggest debtor, meanwhile, lends to the people private lenders don’t trust – the borrowers who can’t pay the money back.

Quelle: Substantial Doubt

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Mittwoch, 25. Februar 2009

Obamas gigantische Ramschhypothek

For one thing, the stimulus package, so-called, looks more and more like national sub-prime mortgage itself,

Quelle: Clusterfuck Nation by Jim Kunstler : The Abyss Stares Back

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Mittwoch, 25. Februar 2009

Der tiefste Einbruch seit … (bitte einfüllen)

Practically every day we get a new report stating this or that economic reading increased or declined by some insignificant amount. Then the total change from the past recession or last year is calculated and a “worst since” (i.e. – worst since 1997, the Great Depression, Carter Administration, etc.) headline is created.

Quelle: Five Signs the Economy is Recovering :: The Market Oracle :: Financial Markets Analysis & Forecasting Free Website

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Sonntag, 22. Februar 2009

Zu spät

Indeed, there’s increasing evidence that most of the real „crash“ has already happened, and what we are seeing now is the expanding wave as it makes it’s way through the economy.

Quelle: Bailouts, Burnouts and Non-Linear Innovation – O’Reilly Broadcast

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Dienstag, 27. Januar 2009

Staatskredite für alle!

„Im Zuge der allgemeinen Sozialisierung unternehmerischer Verluste möchte ich eine Bürgschaft von vergleichsweise bescheidenen 50.000 Euro bei der Bundesregierung beantragen.“

Quelle: SPIEGEL ONLINE – Druckversion – Mittelstandsbürgschaft: Rettungsschirm für Geschnetzeltes – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wirtschaft

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Dienstag, 27. Januar 2009

Eugen Haltiner, Gutmensch

(Für einmal verwende ich rechtsaussen Vokabular, das mir von Leuten wie Smythe näher gebracht wurde)

«Man muss sich bewusst sein, dass die Mitarbeitenden für eine Unternehmung, insbesondere für eine Bank, eigentlich das kostbarste Gut sind. Die Mitarbeitenden, die zum Teil ausgezeichnet gearbeitet haben, in Geschäftsbereichen, die hochprofitabel sind, erwarten eine gewisse Entschädigung für diese Leistung», begründete Haltiner die Boni-Politik der UBS.

Quelle: Eugen Haltiner: «Wir hatten harte Verhandlungen mit der UBS» – Schweiz: Standard – bernerzeitung.ch

Herr Haltiner, sagen sie das bitte doch auch all den in den letzten Monaten Entlassenen in der schweizerischen Industrie …

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Dienstag, 27. Januar 2009

UBS-Bänkeler sollen den Arbeitsmarkt ruhig spüren

jedem portugiesischen bauarbeiter wird gesagt, wie viele andere nur auf seine stelle warten, wenn er mal zu spät auf dem gerüst erscheint, aber die bänker können mit ihrem abgang drohen und der staatsaufsichtler bekräftigt sie auch noch darin. und er hat so recht. wo könnten sie nicht überall hingehen! zu lehmann brothers oder city group oder goldmann sachs oder hyporestate real.

im schlimmsten fall wandern alle enttäuschten banker mit einem male nach island aus.

Quelle: geschichten vom herrn ü.: richtig schön pervers

Ich empfinde die Auszahlung von 2 Milliarden Boni an die fähigsten Bänkeler unseres Landestm als eine verdammte Frechheit dem Steuerzahler gegenüber.

Dieser Eklat zeigt gleichzeitig aber auch, wie sich die Herren und Damen unserer Regierung und der Nationalbank von den Protektionisten in der UBS Chef-Etage haben gängeln lassen. 6 Milliarden in das Unternehmen pumpen, damit ein Drittel gleich wieder als „Belohnung“ (für welche Leistung, himmelheiland?!) an die Pfeifen ausbezahlt wird? Jeder UBSler darf sich nun rühmen, Sozialhilfe-Empfänger zu sein. Arme Schlucker das!

Wie geht es an, dass eine Bank durch hirnlose Investments Milliarden in den Sand setzt, dafür aber anscheinend überhaupt niemand belangt werden kann? Unser Rechtssystem scheint mir arge Mängel aufzuweisen. Auch, weil es anscheinend nicht möglich ist, in einem solchen Fall die geltenden Arbeitsverträge anzupassen.

Ich bin immer noch der Meinung, dass man die Bude hätte Konkurs anmelden lassen. Die gesunden, profitablen Bereiche und deren Mitarbeiter wären im Nu bei anderen Banken untergekommen. Freie Marktwirtschaft: Wer versagt, geht unter. Und so hätten wir uns dieser leidigen Boni-Pflichtzahlung (da vertraglich zugesichert) auch gleich enthalten können – bei einem Konkurs wären solche Forderungen wertlos. Aber halt – wahrscheinlich tickt das Universum der Bänkeler auch in einem solchen Fall anders. Boni auf Lebzeiten garantiert? Bei Banken durchaus im Bereich des Möglichen …

Nachtrag: Einer, der es wissen muss, über die Boni-Geschichte: Headhunter zu UBS-Boni:
«Es grenzt an Unverschämtheit»

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Dienstag, 20. Januar 2009

Muss London jetzt alle drei Monate Geld nachschieben?

The Government’s bail-out of the banks in October with £37 billion of taxpayers‘ money was supposed to have „saved the world“, according to the PM, but now it is clear that it has not even saved the banks. Our money kept the show on the road for only three months.

Quelle: Gordon Brown brings Britain to the edge of bankruptcy – Telegraph

In Vereinigten Königreich ist mit Premierminister Gordon Brown immerhin diejenige Person am Ruder, die in den 10 Jahren vor Stellenantritt das Finanzministerium unter sich hatte – und am ganzen Schlammassel dementsprechend mitgearbeitet hat (Stichwort „cheap money“).

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