Posts Tagged ‘Geschlechter’

Dienstag, 27. Mai 2008

Frauen- und Männerfreundschaften

*rofl*

Friendship between Women:

A woman didn’t come home one night The next morning she told her husband that she had slept over at a friend’s house. The man called his wife’s 10 best friends. None of them knew anything about it.

Friendship between Men

A man didn’t come home one night. The next morning he told his wife that he had slept over at a friend’s house. The woman called her husband’s 10 best friends, eight of which confirmed that he had slept over, and two said that he was still there.

Quelle: Why Men Have Better Friends

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Montag, 12. Mai 2008

Lebenshilfe für die Frauen von heute

Es ist besser, sie sind als Mann stinkreich und sehen nicht gut aus. Denn als arbeitsloser Brad-Pitt-Doppelgänger werden sie es schwer haben, eine Frau zu finden, die mit ihnen eine feste Partnerschaft eingeht.

[…] bitte denkt daran, liebe Frauen, bei euch siehts anders aus als bei Männern, ihr gewinnt nicht unbedingt beim anderen Geschlecht durch die Tatsache, dass ihr Karriere macht. Euer Marktwert in der Partnerwahl ist mit 25 einfach höher als mit 35, bei Männern dagegen ist es umgekehrt. Also macht es nicht in allen Dingen einfach den Männern nach! Ihr kommt sonst in eine deutlich schlechtere Position. Vielleicht macht es doch Sinn, sich den Partner früher zu suchen, noch im Studium, und dann Kinder zu kriegen.

[…] der Feminismus hat ihnen diese Begrenztheit eben gerade nicht vor Augen geführt, sondern immer noch redet er ihnen ein, ihr könnt alles, und ihr könnt es genauso wie die Männer. Das stimmt einfach nicht. Den Frauen wird eine Situation vorgegaukelt, die so nicht existiert.

Quelle: «FRAUEN HABEN DAS FALSCHE BEUTESCHEMA»

Dank: Raffi

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Dienstag, 4. März 2008

Schamrasuren

(Wieder so ein Titel für einen Blog-Artikel, der mir dutzende, wenn nicht gar hunderte geifrige Besucher auf mein Blog lotsen wird)

In den Intimbereich dringen Sie vor, wenn Sie über die Schamrasur von Frauen schreiben. Was bitte interessiert eine Politologin und Historikerin daran?

Regula Stämpfli: Wenn erwachsene Frauen mit Kindermösen herumlaufen, so ist das durchaus politisch. Wir reden hier über ein Weltverständnis, während die klassische Politik oft mehr Schein ist, die Politologen nur noch Wahlverhalten und Vermessung des Parlaments interessiert. Ich finde Schamrasuren kein Problem, ich habe nichts gegen das private Körperhandeln. Ich sehe nur genau hin und frage: Was heisst die rasierte Möse übersetzt auf die Machtverhältnisse? Ist es eine Kompensationsstrategie, um als Frau gehört und gesehen zu werden?

Dieser feministische Groove kommt so angestrengt rüber. Eine 17-Jährige macht das doch, weil sie es schön findet.

Mir geht es darum zu fragen, warum etwas so gedankenlos übernommen wird, nur weil es gerade Mode ist. Ist es wirklich ein freiwilliger Entscheid? Ich kenne diesen Satz zur Genüge von meinen Söhnen: Das machen alle. Aber nur weil alle «Heil!» schreien, heisst das noch lange nicht, dass das «Heil!» richtig ist. Das sollen Eltern ihren Kindern erklären, sagen, du kannst auch Nein sagen, du musst auch nicht wollen.

Quelle: REGULA STÄMPFLI, TEIL 2

Ja ja, das sind Fragen, die die Welt momentan bewegen … Hoffentlich kriegen wir bald brauchbare Antworten darauf!

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Samstag, 29. Dezember 2007

Streitpunkt Polygamie

Blogger Winkelried über ein Thema, das seiner Meinung nach auch in Bälde hierzulande für brennende Städte sorgen wird:

Verbot der Polygamie rassistisch?

In den letzten Jahren haben linke Kreise mit dem Antirassismusgesetz viele Sonderrechte für Migranten herausschlagen können. Äussert ein Schweizer sein Unbehagen über die steigende Kriminalität, setzt er sich sofort dem Vorwurf des Rassismus aus. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Gericht die Polygamie für Muslime als rassendiskriminierend aufhebt, weil es die Religionsfreiheit einschränke. In Schweden laufen bereits solche Bestrebungen. Prof. Stefan Lindskog will mit Hilfe einiger Abgeordneten genau das erreichen.

Quelle: Verbot der Polygamie rassistisch?

Der Artikel regte meine grauen Zellen an. Als gesellschaftsliberaler Mensch sponnen sich Gedanken aneinander und ich stiess zur Frage vor: Ja, wieso verbieten wir eigentlich die Polygamie?

Ein Relikt christlicher Traditionen, könnte man respektlos behaupten – ein Relikt, das bis heute in unserem Zivilgesetzbuch harrt. Dieselben Personen akzeptieren diese Regel, ohne in den letzten Jahren jemals einen Fuss in die Kirche gesetzt oder eine Passage aus der Bibel gelesen zu haben

Selbstverständlich befürworte ich keine Abschaffung der Paragraphenfülle, um Polygamie muslimischer Prägung einzuführen (davor hat Winkelried nämlich Angst – der Unterdrückung muslimischer Frauen!). Nein, wenn schon, dann müsste es eine Polygamie liberaler Prägung sein. Und siehe da, eine kurze Internet-Recherche förderte denn auch einen ansprechenden Beitrag zu Tage:

The most frequently encountered argument against polygyny is the claim that it exploits women, and is a continuation of the traditional subjection of women to men. Women were indeed exploited in many monogamous and polygynist traditional societies, when they were frequently forced to marry men that they did not want to.

That hardly describes the situation these days in the United States, the rest of the developed world, and much of the developing world. Women choose their partners, and refuse to marry men who they do not want to marry, regardless of their parents‘ feelings or the ardor of suitors. In this world, a woman would not have to enter into a polygamist household if she would not want to. Would-be polygamist men would have to persuade second or third wives that it is worth it, because of their wealth, good looks, kindness, or in other ways. If she is willing to become an additional wife, why should laws prevent that?

Quelle: Is There a Case for Legalizing Polygamy?

Schlussfolgerung: Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Jeder Mensch kann selber festlegen, wieviele Partner er heiraten will.

Positiver Nebeneffekt: Der Bedarf an Juristen wird exorbitant zunehmen – man stelle sich Scheidungsprozesse vor. Was an Heiratsgesetzen abgeschafft werden könnte, müsste wohl ein mehrfaches an Scheidungsgesetzen hervorrufen.

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Montag, 26. November 2007

Mag er mich?

I believe however that whether a guy likes you, or whether he doesn’t can be summed up into just one sign (that has thousands of variations).

He is either around you, or he isn’t. More than 98% of the time, if a guy likes you, then he is going to be around you. It doesn’t matter if he is not talking to you, if he is making fun of you, or punching you in the arm and then running away. One way or another, no matter what he is doing, he is doing it around you, and I guarantee you, this is true for men of all ages.

[…] On the flipside of this coin, no matter what a guy is doing, if he is not doing it around you, typically he has no interest in you. Even if what he is doing are exactly like the examples above, if he is not around you more times than not, he probably doesn’t have any feelings for you.

Quelle: Signs He Likes You, Signs He Doesn’t

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Mittwoch, 19. September 2007

Themenführerschaft

„Es ist wie in der Parteienpolitik. Wenn sich eine Partei mit einem Thema auseinandersetzt, bevoer es alle anderen tun, hat sid ei Lufthoheit. Sie kann Positionen besetzen und Definitionen erzwingen. Die anderen können immer nur reagieren. Sei sind dann immer einen Schritt zu spät. Die anderen“, sagt er und nippt am Bier, „das sind wir Männer“

Quelle: NZZaS, 20. Mai 2007, „Der Mann ohne Eigenschaften“, S. 78.

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