Posts Tagged ‘Wissen’

Freitag, 4. April 2008

How-To: Souverän bei WWM gewinnen

Dank: hosä.ch

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Donnerstag, 27. März 2008

Kontaktlinsenmittel nachfüllen


Kontaktlinsenmittel nachfüllen
Originally uploaded by emeidi

Ich wusste nicht, dass diese Plastikbehälter so einfach zu öffnen sind … Somit verfüge ich nun wieder über zwei volle Kontaktlinsenmittel-Behälter in passender Reisegrösse.

Dank: Melanie

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Montag, 21. Januar 2008

Angst regiert die Welt

Pünktlich zur Panik an den Aktienmärkten (der SMI fiel heute sagenhafte 5.26%) habe ich mir heute die letzte Episode von Adam Curtis‘ „The Power of Nightmares. The Rise of the Politics of Fear“ angeschaut. In dieser Doku bekommt „Angst“ eine grosse Rolle zugeschrieben – aber nicht an den Börsenmärkten, sondern im politischen Welttheater.

Am Ende der Episode bringt es der Direktor eines Forschungszentrum am Kings College, London auf den Punkt:

„In a society that believes in nothing, fear becomes the only agenda. Once the 20iest century was dominated between a conflict between a free market right and a socialist left. Even though both of those outlooks had their limitations and their problems, at least they believed in something. Where as what we are seeing now is a society that believes in nothing. And a society that believes in nothing is particularly frightened by people who believe in anything. And therefore we label those people as fundamentalists, or fanatics.“ –– Bill Durodie

Quelle: The Power of Nightmares, Episode 3, „The Shadows In The Cave“, ca. bei 53min.

SVP (und Kritiker werden auch die „Öko-Fundis“ dazu zählen) sind hierzulande die Parallelen zu den amerikanischen Neokonservativen, die ihre erfundenen Ängste solange wiederholen, bis sie selber daran glauben.

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Mittwoch, 16. Januar 2008

VALS-Typologie

[…] This typology
is divided into four major categories, with a total of nine lifestyles.
These are:

  • Need-Driven
    • -Survivor lifestyle
    • -Sustainer lifestyle
  • Outer-Directed
    • -Belonger lifestyle
    • -Emulator lifestyle
    • -Achiever lifestyle
  • Inner-Directed
    • -I-Am-Me lifestyle
    • -Experiential lifestyle
    • -Societally Conscious lifestyle
  • Combined Outer- and Inner-Directed
    • -Integrated lifestyle

Quelle: SRI’s Values and Lifestyle Program

Erwähnt in Folge 3 (Three: There is a Policeman Inside All Our Heads: He Must Be Destroyed) der Dokumentation THE CENTURY OF THE SELF

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Dienstag, 15. Januar 2008

Was verdient eigentlich ein MIGROS-Verkäufer?

Gelernte Verkäuferinnen und Verkäufer erhalten aber ab dem 20. Lebensjahr bei der Migros in Zürich mindestens 4000 Franken brutto […]

Quelle: Das sind die Löhne von Aldi Schweiz

Der Mindestlohn, der das Unternehmen auszahlt, beträgt 3300 Franken (Quelle).

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Freitag, 30. November 2007

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Leben?

Subsequent studies revealed that the most persistent students do not ruminate about their own failure much at all but instead think of mistakes as problems to be solved.

Several years later I developed a broader theory of what separates the two general classes of learners—helpless versus mastery-oriented. I realized that these different types of students not only explain their failures differently, but they also hold different “theories” of intelligence. The helpless ones believe that intelligence is a fixed trait: you have only a certain amount, and that’s that. […]

The mastery-oriented children, on the other hand, think intelligence is malleable and can be developed through education and hard work. They want to learn above all else. After all, if you believe that you can expand your intellectual skills, you want to do just that. Because slipups stem from a lack of effort, not ability, they can be remedied by more effort. Challenges are energizing rather than intimidating; they offer opportunities to learn.

Quelle: The Secret to Raising Smart Kids

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Montag, 17. September 2007

Jared Diamond – Collapse

Nach dem ermutigenden Kommentar zum Artikel Ueber den Zustand der Umwelt habe ich mich vor einige Wochen dazu durchgerungen, mit der Lektüre von Jared Diamonds „Collapse“ zu beginnen. Wenn manchmal gar etwas langfädig und exakt, finde ich den Stoff bisher äusserst lehrreich. Nachfolgend zwei Textpassagen, die ich für bloggenswert hielt:

I have often asked myself, „What did the Easter Islander who cut down the last palm tree say while he was doing it?“ Like modern loggers, did he shout „Jobs, not trees!“? Or: „Technology will solve our problems, n ever fear, we’ll find a substitute for wood“? Or. „We don’t have proof that there aren’t palms somewhere else on Easter, we need more research, your proposed ban on logging is premature and driven by fear-mongering“?

Quelle: Jarod Diamond: „Collapse. How Societies Choose to Fail or Succeed“, S. 114, unten.

Köstlich! Gerade diejenigen Personen, die ansonsten derart auf Eigenverantwortung und Individualismus setzen, möchten die Probleme von Morgen durch geballte und zentral gelenkte Technologie lösen.

Now, kids expect fast food and HBO; if their parents don’t provide that, they feel deprived compared to their peers. In my day a young adult expected to be poor for the next 20 years, and only thereafter, if your were lucky, might you hopte to end up more comfortably. Now, young adults expect to be comfotable early; a kid’s first questions about a job are „What are the pay, the hours, and the vacations?“

Quelle: ibd., S. 114, unten.

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Sonntag, 16. September 2007

Captchas zum Wohle der Menschheit

Letzte Woche in der SonntagsZeitung:

About 60 million CAPTCHAs are solved by humans around the world every day. In each case, roughly ten seconds of human time are being spent. Individually, that’s not a lot of time, but in aggregate these little puzzles consume more than 150,000 hours of work each day. What if we could make positive use of this human effort? reCAPTCHA does exactly that by channeling the effort spent solving CAPTCHAs online into „reading“ books.

[…] reCAPTCHA improves the process of digitizing books by sending words that cannot be read by computers to the Web in the form of CAPTCHAs for humans to decipher. More specifically, each word that cannot be read correctly by OCR is placed on an image and used as a CAPTCHA.

Quelle: What is reCAPTCHA?

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Samstag, 15. September 2007

Pinks "Dear Mr. President" erklärt

Pinks Chart-Kracher, wenn man eine Ballade so nennen kann, enthält einige Textpassagen, die für Nicht-Amerikaner schwer verständlich sind:

How can you say
No child is left behind?

George W. Bush hat 2001 ein Gesetz verabschiedet, um die Schulbildung der amerikanischen Kinder zu verbessern. Das Gesetz ist unter dem Namen No Child Left Behind bekannt. Es gibt kritische Stimmen, die seit der Einführung des Gesetzes gar von einer Verschlechterung der Ausbildungssituation sprechen.

And what kind of father might hate his own daughter if she were gay?

Hier spielt Pink meiner Meinung nach auf die Tochter von Vizepräsident Dick Cheney an, die sich öffentlich als lesbisch geoutet hat (und mittlerweile mit ihrere Partnerin ein Kind erwartet).

You’ve come a long way from whiskey and cocaine.

Bevor George W. Bush seine nationale Polit-Karriere startete und seine destruktiven Kräfte auf den Nahen Osten richtete, war er drauf und dran, sich mit Alkohol (und vermutlich auch mit Kokain) selber zu zerstören.

Minimum wage with a baby on the way

Mit Minimallohn sind die sogenannten McJobs verbunden. Wer einen McJob besitzt, muss nicht zwingend bei McDonalds arbeiten – wichtig ist nur, dass der Job kaum Anforderungen an die Angestellten stellt, da diese meistens keine Schulbildung mit sich bringen. Als Beispiel sind die „Willkommens-Lächler“ und Plastictüten-Packer bei Wal-Mart anzuführen.

Natürlich sind solche Anstellungen äusserst schlecht bezahlt und bieten kaum Zukunftschancen. Kein Wunder, dass die Fluktuationen sehr hoch sind. Wer einem McJob nachgeht und Schwanger wird, sollte sich auf ein Leben in Armut gefasst machen („Working poor“).

Übrigens: Es gibt auch die McMansions (verständlicher: McHouses). Diese Fertigbauhäuschen in den Vorstädten, die meist aus dünnen, schlecht isolierten Holzwänden bestehen und bei jedem Tornado in Luft aufgelöst werden (wenn sie nicht gerade bei einer Hypotheken-Krise verlassen werden müssen).

Building a bed out of a cardboard box

Als ich bei Abenddämmerung mein Auto in Venice (Los Angeles) parkierte, fielen mir unweit von meinem Parkplatz unzählige Obdachlose auf, die sich auf einer Grasfläche gemütlich gemacht hatten. Während meines Aufenthaltes sollte ich immer wieder an diesen armen Gestalten vorbeikommen. Obdachlosigkeit ist in den USA ein deutlich grösseres Problem als in der Schweiz, weil der Wohlfahrtsstaat äusserst schwach entwickelt ist. Dies mag wohl auch mit dem immer wieder propagierten Individualismus („Nach mir die Sintflut!“) und dem ausgesprochenen harten Wettbewerbsdruck unter den Individuen zusammenhängen.

Item. Auf jeden Fall bauen sich die Leute aus Karton-Schachteln („cardboard boxes“) ein Dach über dem Kopf, um darin zu nächtigen. Auch in Japan gibt es vereinzelt solche Konstruktionen.

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Mittwoch, 12. September 2007

Definiere Konsum

„Der Mensch kauft Dinge, die er nicht braucht, mit Geld, das er nicht hat, um Menschen zu imponieren, die er nicht kennt.“

Thema einer Veranstaltung der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung in Grosshöchstetten

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