Mac-Nachrichtenseiten konsultiere ich ja täglich zu hauf:
- Macnews.de
- Mac Rumors
- Think Secret
- Macslash
- Fscklog.com
- Macguardians.de
- Mac OS X Hints
- Mac Minute
- Mac Teens
- Daring Fireball
- Last but not least: Paul Thurrott
Doch nur eine davon ist im guten, alten Französisch gehalten:
Und genau die Franzosen waren heute wohl die schnellsten: Mac OS X läuft ohne den ausschliesslich von Apple an Entwickler verteilten Developer-Mactel! Im Artikel steht beschrieben, was man alles benötigt und wie man vorzugehen hat. Spannende Lektüre – es gibt also tatsächlich eine Unmenge Leute da draussen ™, die sich den Kauf eines Macs sparen möchten, Windows und Linux ins Nirvana schicken und wohl aus pubertären Gründen die Nachbarstochter beeindrucken möchten.
Dabei wissen doch die eingefleischten Maccies: Mac OS X läuft schon längstens in überzeugender Geschwindigkeit auf all den vielen Macs, die es (fast) überall zu kaufen gibt. Was ist so spannend daran, ein Kastrat auf einer Intel-Kiste laufen zu lassen? Ich glaube nicht, dass das Ding länger als ein Tag auf der Platte bleibt … ausser Schach scheint man ja kaum welche Applikationen vorzufinden.
His Majestys Opinion
Ich ziehe einen Vergleich aus der Auto-Szene heran: Was ist geiler? Einen komischen, alten BMW 3er zu kaufen und ihn in tausend Mannsstunden mit an Tuning-Shows gekauften Bestandteilen derart umzurüsten, dass er (leider dann halt nur optisch) als M3 durchgeht, oder zum örtlichen BMW-Händler zu marschieren, die American Express Centurion zu zücken und sich die Zündschlüssel zum im Schaufenster ausgestellten M3 aushändigen zu lassen?