Das ganze Photoset findet man hier:
Samstag, 5. November 2005
Als lange Haare noch en vogue waren …
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Samstag, 5. November 2005
Das ganze Photoset findet man hier:
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Samstag, 5. November 2005
Mehr noch als ich Blog-Einträge erstelle lasse ich mir regelmässig die Zugriffstatistik anzeigen. Wie wohl jeder Blogger ist man schlussendlich daran interessiert, ob das Geschrei überhaupt jemand mithört, das man hier im grossen, virtuellen Ozean von sich gibt. Obwohl reine Zugriffszahlen täuschend sind – mein Blog wird tonnenweise von Suchmaschinen-Spiders heimgesucht – sehe ich doch einen kontinuierlichen Anstieg der Zugriffe. Der eine oder andere liest also den einen oder anderen Beitrag in meinem Blog. Mission accomplished, wie Bush sagen würde.
Dank dem Referrer-Tracking sehe ich auch, woher die Zugriffe kommen. In letzter Zeit nun habe ich bereits zwei Anwender-Foren gefunden, in deren Einträge auf mein Blog verwiesen wird:
Von wo auf meine Artikel verwiesen wird, ist nun also klar. Doch welcher Artikel ist denn eigentlich der meistgelesenste? Auch hier gibt die Statistik Auskunft: Unangefochtene Nummer eins der angesurften Artikel ist ein Beitrag, den ich verfasst habe, als think eMeidi gerade frisch geschlüpft war:
Wieso die NZZonline keinen RSS-Feed will …
Nachdem das E-Mail von der NZZ Online-Redaktion auf meinem Blog publiziert worden war, verbreitete sich das Wort in der (noch kleinen) Schweizer Blogosphäre:
Soviel Blog-Präsenz freut mich natürlich ungemein *froi*
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Donnerstag, 3. November 2005
Nachdem bekannt wurde, dass Sony mit einigen seiner neuesten CD-Titeln den Leuten auch ein Rootkit unterschiebt, ging es nicht lange, und einige findige Hacker fanden prompt einen Weg, das Böse ™ noch Böser zu machen:
Want to cheat in your online game and not get caught? Just buy a Sony BMG copy protected CD.
…
World of Warcraft hackers have confirmed that the hiding capabilities of Sony BMG’s content protection software can make tools made for cheating in the online world impossible to detect.
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Donnerstag, 3. November 2005
Kollege Essig drüben bei Ignoranz.ch spricht mir wieder einmal aus der Seele:
Wer sich nicht an die Regeln halten kann, soll bezahlen. Es gibt doch nichts einfacheres als die Geschwindigkeit einzuhalten, oder etwa nicht?
Quelle: Wer eine Busse kriegt ist selber schuld
Ein Punktemodell à la Deutschland fände ich toll. Personen, die häufig falschparkieren oder oft die Höchtsgeschwindigkeit überschreiten, sollte der Fahrausweis entzogen werden – wer solche „Basics“ nicht versteht, ist schlichtweg nicht verkehrstauglich.
Auch ich bin kein Engel: In meinem wilden Zürcher-Jahr (Juli 2000 bis Mai 2001) habe ich für satte 1840 SFr. Bussen zusammengefahren. Das Beste: An einem gewissen Tag sogar zweimal beim gleichen Kasten – bei der Fahrt zur Arbeit am Morgen, und danach auch noch gleich bei der Rückfahrt am Abend.
Dieser hohe Betrag kam aber schlussendlich dann eher dadurch zu stande, dass ich die Rechnungen ignorierte und ich darauf mehrere Male Gerichtsentscheide zugestellt bekam. Das war mir eine Lehre …
Zum Glück fahre ich heutzutage kaum noch Auto, und wenn, dann versuche ich nicht mehr, Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Jaja, der 205 würde nämlich noch gerade knapp 140 laufen *grins*
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Donnerstag, 3. November 2005
Selbst ich weiss mir normalerweise nicht besser zu helfen und füge einen Windows-Screenshot in ein Word-Dokument ein, um ihn über die Datennetze transportieren zu können. Doch wie man danach die Grafik-Daten dann wieder aus der .doc-Datei herausholt, war auch mir bislang ein Rätsel. Oft bemühte ich Photoshop, indem ich einfach einen weiteren Screenshot anfertigte. Abgesehen von der Qualitätseinbusse war dieses Unterfangen sehr zeitintensiv. Zum Glück habe ich heute endlich den Tipp des Jahrhunderts gefunden:
Traraaa! .PNG und .JPG – wie fürsorglich von Microsoft. Wenn doch alles so einfach ginge mit deren Produkten …
Der Inhalt des Screenshots ist leider dann dagegen kaum erfreulich – Akademiker, meist gar am Zenit ihrer Laufbahn angekommen (Professoren!) haben die Sache mit Lizenzen etc. bis heute nicht begriffen. Einmal kaufen, auf hundert PCs installieren? Kein Problem. Microsoft hat ja schliesslich genug Geld und produziert sowieso nur schittere Software. Meine Gegenfrage: Wieso setzt ihr deren Produkte dann so exzessiv ein? Und mein allabendliches Stossgebet: Wann schaut an unserer Uni endlich mal die BSA vorbei?
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Donnerstag, 3. November 2005
Wer einem aus der Tageszeitung (Quelle: Der Bund, Dienstag, 1. November 2005, S. 21) nicht alles entgegenlächelt!
Kollege Holdrio, der wie ich am Gymnasium Bern-Kirchenfeld in pubertären Zeiten des Sturm und Drangs die Matur ablegete, legt sich nun wieder mal ins Zeug – diesmal für seinen Arbeitsplatz im Stauffacher im HB Bern.
Eigentlich habe ich ja immer noch vor, am 27. November ein NEIN in die Urne zu legen …
Übrigens: Unter Kollegen haben wir schon gerätselt, wie freiwillig das Foto eigentlich war?
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Dienstag, 1. November 2005
… wenn ich nicht schon lange einen hätte.
Die MI (Abk. Musikindustrie) ist kurz zuvor, es sich mit ihren letzten Fans zu verderben. Mittlerweile gehen die militanten Kopierschützer gar soweit, Rootkit-Ähnliche Software zu installieren, wie heise online berichtet:
Der Treiber fragt alle zwei Sekunden alle laufenden Prozesse nach den von ihnen geöffneten Dateien ab, um seiner Aufgabe – dem Verhindern von unerwünschten Kopien – nachzukommen, und das gleich jeweils achtmal am Stück. So verbraucht der nicht ganz koschere Kopierschutz Rechenzeit, auch wenn die zu schützende CD gar nicht im Laufwerk liegt. Die Software verankert sich derart tief im System, dass sie selbst im abgesicherten Modus gestartet wird. Wenn die Treiber also Probleme verursachen, könnten sie das System komplett unbrauchbar machen.
Quelle: Sony BMGs Kopierschutz mit Rootkit-Funktionen
Und wie immer muss man noch einmal darauf hinweisen: Leute, die sich brav für viel Geld eine CD kaufen, werden mit solchem Schmarrn bestraft. Leute, die sich dagegen die Lieder illegal vom Netz saugen, zahlen weder Geld, noch kriegen sie Rootkits auf ihr System installiert. Wer hat nun eigentlich die besseren Karten gezogen?
Illegal ist aber relativ – während die Länder um uns herum dem Druck der Inhalte-Industrie längst nachgegeben haben, lebt es sich in der Schweiz als Leecher relativ angenehm.
Wie Weitblick in seinem Blog aufzeigt, ist sogar SUISA der Meinung, dass der ausschliessliche Download (ohne Upload) von urheberrechtlich geschütztem Material erlaubt ist:
Nach überwiegender Meinung ist jedoch das Downloaden in der Schweiz auch ohne Zustimmung der Rechtsinhaber erlaubt, selbst wenn das Angebot illegal ist. Gerichtsurteile dazu gibt es allerdings noch keine, so dass die Frage einstweilen nicht abschliessend beantwortet werden kann.
Quelle: Konsum ist straffrei
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