Archiv April 2006

Dienstag, 4. April 2006

cand. miss. bern.

Fotos auf Lautundspitz über das Miss Bern Training

Ich befürchte, dass man da auch mit viel, viel Training nichts besseres hinbekommt …

Root in the Bumb

Kommentar einer Chat-Bekanntschaft aus Brasilien, zur Zeit in AUS:

look a[t] her“ being root in the bumb“ face

Was der Ausdruck sagen will, verschieben wir aus Gründen des Jugendschutzes auf nach 23.00 Uhr.

Nachtrag: Kandidatin I mit einem Partyguide-Profil (Referer ausschalten oder Link in neues Browser-Fenster kopieren, denn „PG is evil“ und erlaubt keine Verweise von fremden Seiten). Jg. 1985, aus Burgdorf, Mathematik-Studentin (Chapeau!) und – gemäss den Flirt-Angaben auf PG – noch zu haben.

Lokales

Ha! Thörishaus ist auch prominent vertreten!

Nachtrag: Kandidatin II mit einem Partyguide-Profil (Referer ausschalten oder Link in neues Browser-Fenster kopieren, denn „PG is evil“ und erlaubt keine Verweise von fremden Seiten). Jg. 1987, (wie erwähnt) aus Thörishaus, Beruf unbekannt und mit Blick auf die hochgeladenen Bilder vergeben.

Favoritin

Etwas zu dünn zwar (Nachtrag: Je mehr ich die Dame blicke, umso dünner kommt sie mir vor – ist das gesund?!), aber ein hübsches Gesicht. Mit Schoggi erreicht man da sicher schnell Kampfgewicht :-)

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Montag, 3. April 2006

Intelligent wählen im Kanton Bern

Für die Gross- und Regierungsratswahlen vom 9. April hier im Kanton Bern hier die persönlichen Wahltipps von think eMeidi. Es gibt in meinem Polit-Universum etwa gerade mal so drei Arten, wie man die Grossratswahlen bestreiten kann:

Vorgedruckte Liste

Wer die Wahlen so schnell wie möglich hinter sich bringen will und eine bestimmte Partei unterstützen möchte, sucht sich im grünen Block die entsprechende Liste aus und steckt diese ins Couvert. Fertig.

Selbst zusammengestellte Liste, inkl. Partei

Wer sich etwas mehr Zeit nehmen will, stellt sich eine eigene Liste zusammen mit seinen Wunschkandidaten. Doppelte Aufführung der Namen ist erlaubt (bei den Profis „kumulieren“ genannt), sie bringt die Wunschkandidaten näher ans Ziel.

Wenn nicht alle Linien ausgefüllt wurden, lohnt es sich doppelt, in das Feld „Liste No.“ die Listennummer der favorisierten Partei zu schreiben. Die leeren Zeilen fallen so der Partei als zusätzliche Stimmen zu. Das ist gut.

Ich habe diese Methode gewählt, aber nur meinen Vater (Kandidaten-Nummer 01.21.0) als Kandidaten auf den Zettel geschrieben (doppelt natürlich). So wird der persönliche Wunschkandidat (und nebenbei die persönliche Wunschpartei) am Stärksten gepusht – im Gegensatz zum oben dargestellten Giesskannenprinzip (jeder Kandidat erhielte von mir eine Stimme).

Selbst zusammengestellte Liste, ohne Partei

Analog zum vorherigen Beispiel kann die Liste soweit wie möglich füllen, aber die Listennummer weglassen. Die leeren Zeilen verfallen somit.

Regierungsrat

Hier habe ich mich für den vorgedruckten, nicht-amtlichen Zettel der Rot-Grünen entschieden. Am Wahlevent in Laupen hat insbesondere Newcomer Bernard Pulver Eindruck hinterlassen. Leider kann man hier aber keine Kandidaten kumulieren.

Nachträglich entdeckt …

Mehr oder weniger das, was ich hier gerade verzapft habe, bestätigt auch die Wissenschaft:

Das Auge wählt mit

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Montag, 3. April 2006

Impotente Bürgerliche

Keine Angst, es geht nicht um Sex und Dysfunktionen, sondern schlicht und ergreifend um Politik.

Kommentar in meinem geliebten SVP-Blog

Die direkte Demokratie ist wahrscheinlich eines der besten Form eine Regierung zu führen, und dennoch birgt diese auch eine unumkehrbare Gefahr. Das Schweizer Volk wird zunehmend von den Einwanderen beeinflusst, und die Folge davon wäre Antipatriotismus – kurz gesagt, Ihnen ist die Zukunft der Schweiz egal. Gut, die grösste Gefahr aber kommt von dieser 20%, denn viele von Ihnen haben einen Schweizer Pass und dürfen demnach auch abstimmen, aber für wen würden die Mehrheit der Einwanderer abstimmen!? Genau, für die SP, denn Sie haben kein Bezug zur Schweiz und wollen demnach nur die Tore für Ihre Verwandten öffnen – Stichwort „Geldkuh Schweiz“. Man sollte endlich die Politik der SP in den vergangenen Jahren genauer betrachten und dessen zerstörerische Wirkung aufzeigen!!!!! Philipp F. Swiss Elites

Quelle: Skandalurteil der Asylrekurskommission

Meine Entgegnung:

Lieber Philipp F.

So wird es sein. Ich finde es aber immer etwas lächerlich, wenn man den Linken die Schuld für alles und jedes in die Schuhe schiebt, was in den letzten knapp 158 Jahren geschehen ist.

Leider ist es bis heute nicht der Fall, dass die Linke in den gesetzgebenden Gremien unseres Landes das absolute Mehr innehat und deshalb ihre Vorstellungen durchboxen kann. Auch in der Exekutive dasselbe Bild.

Im Gegenteil – die Bürgerlichen hätten es seit Jahrzehnten in der Hand, ihre Politik durchzusetzen. Schaffen es aber nicht. Wieso? Schwänzen die Bürgerlichen bei Asylabstimmungen? Gibt es in euren eigenen Reihen so viele Verräter, die mit den Roten und Grünen gemeinsame Sache machen? Wo bleibt die Fraktionsdisziplin?!

Ergänzendes Zahlenmaterial:

Parteipolitische Zusammensetzung des Nationalrates nach den Wahlen

SVP + FDP + CVP = 119 Sitze im Nationalrat. Absolutes Mehr: 101 Sitze.
SP + Grüne = 65 Sitze

Bundesrat: 2 SVP, 2 FDP, 1 CVP = 5 Sitze der Bürgerlichen / 2 SP = 2 Sitze der Linken

Tschüss
Mario

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Sonntag, 2. April 2006

Microsoft sinkt

Wer morgen Montag-Morgen nicht viel zu tun hat und hören möchte, wie es aus Redmond herüber-schalmeit, führe sich die Kommentare zum Vista 2007. Fire the leadership now!-Artikel durch. WARNUNG: Die HTML-Seite ist 700kB gross – unzählige Personen mit Insider-Kenntnissen haben ihrem Frust freien Lauf gelassen. Fantastisch – das ist 2006, das ist die Blogosphäre.

[…] if this would ship, it would cost a lot more to fix, besides showing the world we’re incompetent.

Quelle: Kommentar

We will have to throw out everything and start again. This is what Apple did with OSX, and sure it was painful, but it worked and now they’re kicking our asses. We should have done that in 2000. Now it is even more obvious we should do it. Start again and just run a compatibility layer on top. Apple did it with classic why can’t we???

Quelle: Kommentar

Auf solche „Insights“ freuen sich alle Analüsten der Grossbanken. Zum Glück gehört Blogger zu Google, weshalb der Artikel wohl noch eine Weile online bleiben wird. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Gedankenpolizei in Redmond die Schotten auf das Kommentar-Formular schon dicht gemacht hat. Jeder vernünftige Angestellte wird diese Seite sowieso von zu Hause aus angesurft haben.

And BTW mini PLEASE enable https on your comments page. You would have to be nuts to post here from inside the network via plain http.

Quelle: Kommentar

Eins ist klar: Es muss ein Wunder geschehen, damit Windows Vista rechtzeitig veröffentlicht wird und von den Leuten gekauft und als gut befunden wird. Schön, als Mac OS X-User nicht auf die Software-Maschinerie im Bundesstaat Seattle angewiesen zu sein. Apple bringt mit einem Bruchteil der Entwickler ein Vielfaches an Innovation hin.

Es wäre interessant zu erfahren, wie viele der „Kistenschieber“ (Dell, HP, IBM) nach bekanntwerden des Vista-Delays auf Apple zugegangen sind und die Lizenzierung von Mac OS X erbeten haben.

As a software purchaser in a Fortune 50 compnay, no way in hell are we putting Vista on ANY worker’s desktop if it isn’t good enough for consumer use.

Quelle: Kommentar

Question: What coporate moron would actual buy VISTA in November knowing that MS has already declare not ready for the masses ???

Quelle: Kommentar

Naja, wie ich erfahren habe, will Winterthur Versicherungen voll auf Windows Vista setzen und damit noch in diesem Jahr (2006!) produktiv gehen. Die sind wahnsinnig. Wahrscheinlich hat jemand der Entscheider einen guten Kollegen bei Microsoft …

PS: Die Äusserungen könnten aus vielen x-beliebigen Unternehmen stammen. Es ist ja nicht so, dass nur gerade bei MSFT alles schief läuft.

PPS: Ist es nicht erstaunlich? Aber die Geschichte zeigt es andauernd wieder auf: Grosse Imperien brechen oftmals nicht durch exogene (Ha! Klugscheisser-Wort für „äussere“) Einflüsse zusammen, sondern durch endogene Faktoren. Selbstgemachter Untergang. Auch hier?

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Sonntag, 2. April 2006

Benzinpreise

Kürzlich habe ich mit einem autovernarrten Kollegen (Name der Redaktion bekannt) über den Benzinpreis diskutiert. Er prognostizierte bis Ostern einen stark anziehenden Literpreis, mit einer weiteren Steigerung während der Sommerferien (wenn ich mich recht erinnere, fiel gar der Wert von 1.80 SFr./l – das würde sogar mich vom Hocker hauen).

Sein O-Ton beim ganzen Geplänkel: Nicht etwa die Erdölindustrie ziehe uns das Geld aus dem Portmonnaie, wenn sie nachfragebedingt die Benzinpreise hebe, wenn z.B. der Osterverkehr ansteht. Nein, es sei der wie üblich dem Individualverkehr böse gesinnte Moritz, der sich über Ostern die Kassen füllen lasse.

Natürlich wollte ich das genauer und wissenschaftlicher erläutert haben.

Wie setzt sich der Benzinpreis zusammen?

Eine bereits gestern erwähnte Broschüre der Erdöl-Vereinigung listet auf Seite 14/15 auf, wie sich der Schweizer Benzinpreis zusammensetzt:

Insgesamt sind an den Bund pro Liter Benzin 73,1 Rappen abzuliefern (Quelle). Diese Grösse ist fix, wie auch die Pflichtlagerabgabe (das vermute ich jedenfalls) – was auch immer das sein soll (im Netz findet sich fast nichts über diese ominöse Abgabe).

Variabel ist der Einstandspreis (also der Einkaufspreis) ab Hafen Basel sowie auch die Mehrwertsteuer, die 7.6 Prozent der Summe der oberhalb stehenden Beträge ausmacht. Was die „Handelsspanne Schweiz“ ist, weiss ich nicht, vermute dahinter aber den Spielraum der Tankstellen bei der Preisgestaltung.

Fazit

Moritz verdient also bei anziehendem Benzinpreis nicht mehr als vorher. Bei ihm kommen wie üblich 73,1 Rappen pro verkauftem Liter an.

Die Eidgenossenschaft, also der Bund, verdient dagegen tatsächlich (etwas) mehr, wenn der Preis steigt – ich habe berechnet, dass die Differenz des absoluten Mehrwertsteuer-Ertrages etwa 4 Rappen pro Liter beträgt, wenn der Preis von 1.20 SFr./l auf 1.80 steigen würde. Immer noch nicht aller Welt, und sowieso: Dieser Ertrag fliesst nicht zu Moritz, sondern zu Hans-Ruedi ins EFD.

Wie die dort eintrudelnden Mehrwertsteuer-Einnahmen dann verteilt werden – ja das ist eine komplett andere Frage, sozusagen eine Wissenschaft für sich.

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Sonntag, 2. April 2006

Tuttle und CentOS

“This is just a bunch of freaks out there that don’t have anything better to do,” he said. “When I came in to work Monday morning, I had about 500 e-mails, plus anonymous phone calls from all the geeks out there. [CentOS is] a free operating system that this guy gives away, which tells you how much time he’s got on his hands.”

Quelle: City manager misunderstanding prompts international response

Der Durchschnitts-Ami und seine Auffassung von Open-Source *kopfschüttel* (Motto: „Was nichts kostet taugt nichts“). Zum Glück weiss er nicht, dass knapp 70% der Web-Server im Internet unter Apaches HTTP Server Projekt laufen. Apache ist eine solche quelloffene Software.

Dank: Kollege Liechti, der mich bereits letzte Woche auf den Beginn der Soap Opera aufmerksam gemacht hatte.

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Sonntag, 2. April 2006

Schüler/innen der Rütli-Schule/innen

Die Rütli-Schule in Berlin hat in den letzten Tagen einen regelrechten Medienhype erfahren (sogar Flickr! wurde erobert), ausgelöst durch die Veröffentlichung eines „Hilfeschreis“ der Schulleiterin. SPIEGEL online hat den Brief im Wortlaut abgedruckt.

Über den Inhalt möchte ich mich nicht äussern, dagegen aber über die Form resp. die Wortwahl. Mir fallen folgende Begriffe auf:

  • „Schüler/innen“ (durchgehend, etwa 10-mal)
  • „keine/n Mitarbeiter/in“
  • „Einige Kollegen/innen“
  • „Sozialarbeiter/innen“
  • „vier Lehrer/innen“
  • „eine Erhöhung der Lehrer/innenausstattung“

Die Emanzipation/in mag grösstenteils positive Errungenschaft/innen aufweisen, aber dieses doofe „wir-möchten-es-den-beiden-Geschlechtern/innen-auch-bei-der-Schriftsprach/in-recht-machen“ ist reinster Schwachs/in.

Ich frage angesichts dieses unfreiwillig komischen und gelungenen Schriftstücks des Jahres 2006: Wollen wir wirklich die Lesbarkeit deutscher Texte dem Emanzipationswahn unterordnen, der auf alle Bereiche des Lebens auszuufern droht?

Ich hoffe, dass die Schulleiter/in kein Deutsch/in unterrichtet.

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Sonntag, 2. April 2006

Eierlegende Wollmilchsau

Jeden Monat erscheint mindestens ein Artikel, der den baldigen Tod des iPods voraussagt. Auch heute tauchte wieder eine solche Meldung auf und wurde auf Slashdot der hungrigen Meute vorgeworfen.

Folgenden Kommentar unterschreibe ich sofort:

iPods are winning the war right now because they’re a neat fad item with a decent interface and they hold a ton more data than most cell phones. But what happens when affordable flash media starts holding 10-20 gigs?

When your phone can hold 10-20 gigs your ipod can hold a terrabyte.

Who needs that much space. Yeah right. I have heard that one ever since I bought a HD floppy.

There have always been devices that do it all and there have always been devices that do one thing only.

There are washing machines that can also function as a dryer. Funny thing, do you know you can still buy JUST washing machines + a seperate spin dryer + a seperate warm air dryer?

Yes thats right, spin dryers still exist despite the fact that nearly every washing machine can do it that function nowadays. Just not as well as a true purpose spin dryer.

Oh and the whole camera phone argument is faulty. NOBODY uses a camera phone as a replacement for a regular phone. The camera phone is the replacement of the throwaway/rented camera. Its function is to be always with you for those moments when you do not have a regular camera with you.

In fact that is the function of all the extra’s on the mobile phone. Games? Fun for when you got your phone but not a real game system. Calendar? Usefull for when you do not got access to your real calendar. Music? Nice for when you forgot your real music player.

Offcourse some people will be happy with the limited capabilities that their phone offers them. Just as some people are happy with a 10 dollar MP3 player they got from the bargain bin.

That is not Apples market. Apples market is what used to be the Walkman-Minidisc/CD-man market. They effectivly replaced sony for portable audio.

Oh and if you think your phone MP3 players is not going to have DRM your insane.

Quelle: Sigh

Und nicht zu vergessen wären zudem die äussert Bösen Cellcos. Ich kann mir gut vorstellen, dass zukünftige Mobiltelefone keinen MP3-Support mehr mitbringen werden, um die Kunden an die Cellco-Formate zu binden:

Two minor nitpick points

1) Cell phone companies are 10 times worse than Apple or MSFT when it comes to vendor lock-in. if you buy a cingluar phone it will only play music from cingular. They are already doing such things with their vcast, and TV on the road setups.

2) Cell Phones have horrible battery life as it is. you start watching tv or listening to music during lunch you may not be able to make that important business call at 3pm.

Quelle: Re:So are iPods.

Obwohl ich mich explizit gegen ein Mobiltelefon mit eingebauter Kamera entschieden habe, bereue ich dies manchmal. Wieso? Gerade für Blog-Postings wären solche Snapshots manchmal eine sehr gute Illustration. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, auf meinen Reisen Fotos mit einer Handy-Kamera zu schiessen.

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Samstag, 1. April 2006

Google-Angestellte: Dilettanten

Da stellt man Mitarbeiter nur ein, wenn sie einen mehrstündigen Interviewmarathon überlebt haben und damit ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben, und dann sowas:

Mitarbeiter von Google haben in der Nacht von Montag auf Dienstag versehentlich das offizielle Blog der Firma gelöscht.

Quelle: Google-Mitarbeiter löschen firmeneigenes Blog

Super … Vielleicht würde ein Test genügen, der zeigt, ob die Bewerber zwei Knöpfe lesen und voneinander unterscheiden können?

Folgender Forums-Beitrag ist dagegen nicht schlecht:

Google Mitarbeiter löscht das Internet

Heute 12:43h MEZ hat ein Google-Mitarbeiter durch einen falschen Knopfdruck das Internet gelöscht. […]

Quelle: Google Mitarbeiter löscht das Internet

PS: Oder hat mich jetzt gerade ein April-Scherz erwischt?

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Samstag, 1. April 2006

Araber mit israelischen Shirts

Laut dem Informationsdienst „Arutz Scheva“ wurden die T-Shirts unter anderem in Mekka und Dschedda verkauft. Neben dem hebräischen Schriftzug „Ein frohes Chanukka-Fest“ zeigen sie den neunarmigen Chanukka-Leuchter und den Davidstern.

Quelle: Chanukka-T-Shirts in Mekka

Und es gibt tatsächlich Leute, die behaupten, alle Aktivitäten der Muslime zielen darauf ab, sich die Welt untertan zu machen? Mumpitz. Wir unterstützen lieber Projekte zur Förderung der Schulbildung in den besagten Ländern …

Via: Wer nicht die anderen semitischen Sprachen beherrscht…

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