Archiv September 2006

Sonntag, 17. September 2006

KOSA revisited

Ich, in einem Kommentar im Ordnungspolitischen Blog:

Ich als 25-jähriger finde es bedenklich, wenn die nötigen Reformen in der AHV durch die Annahme der KOSA-Inititative um weitere lange Jahren herausgezögert werden.

Im Gespräch mit einem Bekannte (der für die KOSA-Initiative stimmen wird) tauchte aber noch ein Argument auf, das mich einen Moment innehalten liess:

Derzeit werden die Nationalbankgewinne zu einem Drittel auf den Bund, zu zwei Drittel auf die Kantone aufgeteilt (oder umgekehrt?). Wenn Kantone damit Steuersenkungen für Superreiche finanzieren, sähe ich das Geld dann doch lieber in der AHV “verschleudert” – denn hiervon profitiert ein deutlich grösserer Teil der Bevölkerung.

Dennoch werde ich wohl Nein stimmen, mit dem Hintergedanken, dass Nationalbankgewinne eigentlich dem einzelnen Bürger und nicht Bund und Kanton gehörten … Leider werden das die Gegner der Initiative kaum so verstehen, sollte es um die Interpretation des Abstimmungsresultates gehen.

Quelle: Kosa-Initiative: Wenn die Staatsfinanzen zur Selbstbedienung einladen

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Samstag, 16. September 2006

Studenten, holt euch Windows XP Professional gratis!

Seit Jahren arbeite ich ja bekanntlichermassen daran, die IT-Infrastruktur in meinem geliebten Heim zu einer Microsoft-freien Zone (ABM) zu machen. Klappen will es nicht ganz – Vater und Schwester können sich nun mal nicht wirklich von der gewohnten Umgebung trennen (und möchten auch kein Geld in neue Computer investieren, solange diese noch funktionieren) und auch auf meinen Macs findet sich Microsoft Office 2004 vor (immerhin: Studenten-Package mit drei Lizenzen – good price!).

Der Rückfall

Doch jetzt habe ich also mein schickes MacBook mit Intel Core Duo hier stehen, mittlerweile bin ich zudem im Besitz einer Lizenz von Parallels Desktop for Mac, um in einer Virtual Machine x86-Betriebssysteme zu hosten. Windows bietet sich hier unweigerlich an – zumal ich so zum Testen von neuen Web-Site-Designs nicht mehr an den Computer des Hausherrn drängeln muss.

Die dunkle Seite

Doch wo kriegt man nun eine Windows XP-Installationsdisk her? eMule? Bittorrent? Alles ziemlich illegal, zudem aus unsicherer Quelle, was Viren und Trojaner betrifft. Seit Microsoft zudem mit WGA („Windows Genuine Advantage“) reinen Hof zu machen versucht, wird das Leben all dieser „für M$-Software bezahl ich garantiert keinen Rappen“-Noobs immer schwieriger.

1,2,3 – mein OEM-Windows?

Auch ein Kauf einer OEM-Version auf (übrigens im frischem Layout gestarteten) Ricardo.ch oder eBay.de finde ich heikel – was, wenn der Produkt-Key bereits einmal aktiviert worden ist? Und sind OEM-Versionen jetzt überhaupt legal ohne den dazugehörigen Computer kauf- und installierbar? Ausserdem stellt sich hier und andernorts auch das Problem der Fälschung.

KISS – die Lösung

Wer Student an einer schweizerischen Universität oder Fachhochschule ist, muss sich darüber keine Gedanken mehr machen. Man begebe sich auf …

Codezone

… registriere sich mit seiner Uni-E-Mail-Adresse und lade sich dann das ISO-Image mitsamt individuellem Produktkey herunter.

Einziger Haken: Wie zum Teufel soll ich unter Mac OS X eine .exe-Datei ausführen, mit der das (verschlüsselte!) Image heruntergeladen werden kann? Typisch Microsoft … Nun habe ich mir halt die CDs bestellt. Für 20 SFr. ein bezahlbares Angebot.

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Freitag, 15. September 2006

snmpd unter Mac OS X Tiger (Intel)

Das mit Mac OS X 10.4 Tiger (Intel) mitgelieferte snmpd scheint derzeit nicht zu funktionieren. Die Fehlermeldung in /var/log/snmpd.log nach dem Start von snmpd &:

init_kmem: kvm_openfiles failed: /dev/mem: No such file or directory

Und dazu der augenzwinkernde Kommentar in einer Mailing-Liste:

[…] Judging from Apple’s past behavior, I think it is quite possible that some kernel security guy did this and never told anyone else about it.

Quelle: Re: No /dev/mem on Intel 10.4?

Tjach, dann heisst es warten. Nichts mit schönen Cacti-Graphen zu meinem MacBook … *snüff*

Nachtrag

Lesenswerter Artikel – bei wem sonst als Amit Singh:

Accessing Kernel Memory on the x86 Version of Mac OS X

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Freitag, 15. September 2006

Wii

After all the build-up and pretense surrounding the PS3 and 360s technological accomplishments, I have to say it’s quite a relief to know that when I think about the Wii, I’m only thinking about fun.

Quelle: I will have 2 Wiis before I have 1 PS3 AKA How Nintendo got their groove back.
Via:

Ich hoffe, dass Nintendo mit Wii erneut bestätigt, dass es Apple des Game-Sektors ist …

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Donnerstag, 14. September 2006

Tivoli Storage Manager (TSM) unter Debian Linux

Soeben habe ich den Tivoli Storage Manager Client unter Debian Linux installiert. Hier eine kurze Anleitung, um die wenigen Fallstricke gekonnt zu umschiffen:

Binaries

Zuerst benötigt man die Binaries. In meinem Fall hiess die gesuchte Datei TSM534C_LINUX86.tar und war satte 76MB gross. Diese wird freundlicherweise im Intranet bereitgestellt.

Man bezieht das Ding am Besten so:

cd /tmp
wget "http://www.domain.ch/TSM534C_LINUX86.tar"
tar xvf TSM534C_LINUX86.tar

Do you speak RPM? No!

Nun sollte man im /tmp-Verzeichnis einige Files rumliegen haben:

server:/tmp# ls -l
total 102239
-rw-r-----  1 root bin    186681 2006-04-26 10:01 LICENSE.TXT
-rw-r--r--  1 root bin     27011 2006-04-26 10:01 README_api_enu.htm
-rw-r--r--  1 root bin     92708 2006-04-26 10:01 README_enu.htm
-rw-r--r--  1 root bin     59366 2006-04-26 10:01 README_hsm_enu.htm
-rwxr-----  1 root bin     16846 2006-04-26 10:01 README.NEWDSMSCOUTD
-rw-r--r--  1 root bin   2195792 2006-04-26 10:05 TIVsm-API64.i386.rpm
-rw-r--r--  1 root bin   5324235 2006-04-26 09:59 TIVsm-API.i386.rpm
-rw-r--r--  1 root bin  16593919 2006-04-26 09:59 TIVsm-BA.i386.rpm
-rw-r--r--  1 root bin  55224942 2006-04-26 10:00 TIVsm-HSM.i386.rpm

Da schlägt doch des Debian-Aficionados Herz höher – wer liebt sie nicht, die RPMs? RHEL – das ist was für fehlgelenkte Windows-Admins! Hier im Debian-Land spricht man apt-get, dpkg und .deb.

alien, daher!

Glücklicherweise hat sich die Entwickler-Community diesem Problem angenommen:

apt-get install alien

und danach:

alien -d TIVsm-API.i386.rpm
alien -d TIVsm-BA.i386.rpm

Im /tmp liegen nun zwei neue Dateien herum:

server:/tmp# ls -l | grep .deb
total 102239
-rw-r--r--  1 root root  5313996 2006-09-14 20:10 tivsm-api_5.3.4-1_i386.deb
-rw-r--r--  1 root root 16580418 2006-09-14 20:10 tivsm-ba_5.3.4-1_i386.deb

Jetzt geht’s los!

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, denn wir installieren uns das IBM-Produkt … *sing*

dpkg -i tivsm-api_5.3.4-1_i386.deb
dpkg -i tivsm-ba_5.3.4-1_i386.deb

Konfigurationsdateien

Unter /opt/tivoli/tsm/client/ba/bin erstellt man nun noch die zwei Konfigurationsdateien dsm.opt und dsm.sys mit folgendem Inhalt:

cat dsm.opt
SERVERNAME              xxx.yyy.ch

… und …

cat dsm.sys
SERVERNAME              xxx.yyy.ch
TCPSERVERADDRESS        10.0.6.70
PASSWORDACCESS          GENERATE

SCHEDLOGNAME            /var/log/tsm/schedule.log
ERRORLOGNAME            /var/log/tsm/error.log

Der Sinn eines korrekten Hostnamens

Als ich dsmc nun starten wollte, gab es diese blöde Fehlermeldung:

ANS1353E Session rejected: Unknown or incorrect ID entered

Auch das setzen der Variable NODENAME in dsm.opt resp. dsm.sys brachte nicht den gewünschten Effekt:

ANS1036S Invalid option 'NODENAME' found in options file '/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsm.opt'

… weshalb ich nicht darum herum kam, dem Server endlich den richtigen Hostnamen zu verpassen:

echo xxx.yyy.ch > /etc/hostname
/bin/hostname -F /etc/hostname

Als ich nun dsmc ausführte, war ich nach der Eingabe des Passwortes drin! Heureka.

Ohne Scheduler läuft nichts!

Deshalb nun noch der obligatorische Eintrag in /etc/inittab:

itsm::once:/usr/bin/dsmc sched > /dev/null 2>&1

… und beim nächsten Neustart sollte der Scheduler geladen werden (hoffentlich, ausprobiert habe ich es nicht – diese Datei war mir bisher unbekannt).

Um den Scheduler ohne Neustart zu laden, genügt folgender Shell-Befehl:

nohup dsmc schedule 2> /dev/null &

Drei Probleme und Lösungen

Fehler 1: Beim Starten von dmsc erscheint folgende Fehlermeldung:

dsmc: error while loading shared libraries: libgpfs.so: cannot open shared object file: No such file or directory

Es ist nötig, die Datei /etc/ld.so.conf zu erstellen (wenn sie noch nicht existiert) und folgende Zeile einzufügen:

/opt/tivoli/tsm/client/api/bin/

Danach müssen die „shared objects“ neu eingelesen werden:

ldconfig

Fehler 2: Beim Starten von dmsc erscheint folgende Fehlermeldung:

dsmc: error while loading shared libraries: libstdc++.so.5: cannot open shared object file: No such file or directory

Es fehlt das Debian-Paket libstdc++5:

apt-get install libstdc++5

Fehler 3: Beim Starten von dmsc erscheint folgende Fehlermeldung:

ANS9999E amsgrtrv.cpp(3087): Message No 11000 could not be found.
ANS9999E amsgrtrv.cpp(3087): Message No 11000 could not be found.
ANS0101E Unable to open English message repository 'dsmclientV3.cat'.

Ein symbolischer Link fehlt:

server:/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin# ln -s ../../lang/en_US/

/etc/init.d/tsm

Zieht man statt der inittab ein Start-Script unter /etc/init.d/ vor, sollte dies ungefähr folgendermassen aussehen (Dank: Reto):

#!/bin/sh 

if [ $1 = "start" ]; then 
        /usr/bin/nohup /usr/bin/dsmc schedule 2> /dev/null &
        echo "Starting ADSM scheduler"
else 
        if [ $1 = "stop" ]; then 
                pid=`/bin/ps -e | /bin/grep dsmc | /bin/sed -e 's/^ *//' -e 's/ .*//'` 
                if [ "${pid}" != "" ]; then 
                        echo "Stopping ADSM scheduler" 
                        /usr/bin/kill ${pid} 
                fi 
        fi
fi

Dank

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Donnerstag, 14. September 2006

Wie Frauen Hardware kaufen …

Soeben wurden meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Frauen vertrauen nicht nur beim Autokauf auf ihr Auge, sondern auch beim Kauf von Eingabegeräten (im vorliegenden Fall: einer Computermaus):

die [Computermäuse] si au wüescht. bsteue kenni.

Und wieso das alles? Wegen den Höhlenmenschen-Genen: Als man seine Zeit mit Sammeln (aka. „Beeren suchen“) ausfüllte, erwies sich die optische Beurteilung der „Beute“ als ausgesprochen vorteilhaft. (Sehr populärwissenschaftlich – Kritik an meinem Konzept ist willkommen)

Leider spielt die Optik heutzutage eine gleichberechtigte Rolle mit Funktionalität, weshalb der Kaufentscheid auf Grund des Aussehens tückisch werden kann … Henusode.

PS: Natürlich gibt es auch einen ganz spezifischen Bereich, bei dem sich Männer ebenfalls auf ihr Sehorgan verlassen … Bei der Miss-Wahl letzten Samstag muss aber etwas fürchterlich schief gelaufen sein.

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Mittwoch, 13. September 2006

Was mich mit Rumen Hranov verbindet

Um es gleich vorneweg zu nehmen: Seine Millionen sind es (leider) nicht.

Auch seine Medienpräsenz in den letzten Wochen, die mit dem Swissfirst-Debakel und seinem rückblickend zu frühzeitigen Verkauf von Swissfirst-Aktien zusammenhängen („isch aber schono dumm, he?“) kann von mir kaum geschlagen werden. Zwar habe auch ich es in einer zweifelhaften Angelegenheit in zwei Blätter mit einer sechsstelligen Auflage geschafft – doch die NZZ, deren Schwester „am Sonntag“ sowie wohl auch die Finanz und Wirtschaft und sonstige renommierte Blätter sind für mich unerreichbar, während er sich noch dann und wann darin zu tummeln scheint. Aber ist ja egal, unter uns: Lieber horte ich einen sechsstelligen Betrag bei meiner Hausbank, als in einer der genannten Postillen erwähnt zu werden … So, fertig geträumt!

Auch bin ich zwangsläufig selber mein eigener PR-Fachmann, während der Goldküstler Hranov die Dienste eines Sacha Wigdorovits in Anspruch nimmt. Paul Engeler hat in einer (übrigens auch sonst gelungene Ausgabe der Weltwoche: das Interview mit Paris hat das Flair, ein Klassiker zu werden; die Falschgeld-Geschichte bringt bisher Unbekanntes spannend an den Mann) aufgezeigt, wie der PR-Mann seine Hampel… eh Fäden spielen lässt, um seinem Kunden die gewünschte Medienpräsenz zu verschaffen (die NZZ scheint gemäss Engelers Darstellung das Haus/Hofblatt des Herrn Wigdorovits zu sein).

Nun gut, doch, was, mögen die Leser nun bereits ungeduldig auf ihrem Bürostuhl herumwippend fragen, was bitte schön verbindet unseren Blogger, Selbstdarsteller, vermeintlicher Hacker, etc. mit dem Krösus?

Direkt – ha, wer hätte das gedacht? – nichts. Denn dem Herr Hranov, dem bin ich mir sicher, ist meine Person nicht geläufig (vielleicht ändert sich das ja jetzt bald *zwinker*).

Doch indirekt eben … schon. Und das geht auf ereignisvolle Winterferien in Davos zurück. Alle waren sie zur Jahrtausendwende dort, meine Kollegen, kurz: alles, was Rang und Namen hatte. Und sie trafen wir (ich und der Urbel, später nur noch ich) dann unweigerlich im lokalen Nachtleben: Des Rumens leiblich‘ Tochter, im zarten Alter von 17 Jahr (?), mit breitestem österreichischen Akzent – mitten auf der Tanzfläche des pubertären In-Schuppens „Cava“, wo auch Kollege Heb inmitten einem Meer aus Shots sein Herz liegen lassen sollte. Sekundiert von Kollege Schmid (ein leicht verspätetes „Danke“ möchte ich hier doch noch loswerden) weckte sich in mir ob der holden zwei ausländischen Schönheiten selbstverständlich der jugendliche Jagdreiz. Überraschend schnell kamen wir in dem schummrigen Keller in das Gespräch und die Sympathien lagen – respektive: entwickelten sich – beiderseits.

Es passte ja auch wunderbar: Sie Single, ich Single (NEIN, nicht so! Der gedachte Film über die Begegnug würde ohne Diskussion für Kindergärtler freigegeben werden) – und ihr Name, konnte das Zufall sein (Tipp, da ich ja keine Vornamen nennen möchte:Die Levenshtein-Distanz zwischen ihrem und meinem Vornamen beträgt nur gerade 1 )? 17 Jahr, krauses Haar … *sing*

Die Tragweite der Bekanntschaft blieb mir noch für eine gewisse Zeit unbewusst. Erst einige Wochen später, als ich mit der kaiserlich-und-königlich Frau einen kurzen, aber intensiven Mailverkehr unterhielt und sie mir ihren zweiten Namen – Hranov – offenbarte, konnte Google seine Leistung unter Beweis stellen. In der Tat landete ich mit der Vermutung, dass es sich bei Rumen Hranov um ihren Vater handele, einen Volltreffer (jedenfalls glaube ich ihr bis heute, dass sie damals die Wahrheit gesagt hat). Und ebenso wahrlich, sie hatte gar noch etwas auf Understatement gespielt, als sie sagte, ihr Vater hätte mit Erdöl (?) eine gewisses Vermögen erwirtschaftet. Mehr zu Hranovs Biographie in weiteren Puzzle-Stücken drüben bei Stöhlker. Oder handelt es sich bei ihm gar um einen verhinderten Filmstar?

Um es kurz zu machen: Aus uns wurde – zuerst von meiner Initiative ausgehend und danach von ihrer Seite her – nichts. In der Folgezeit fand ich dann doch noch die Dame meines Herzens – denn sie wohnt nur einige Autominuten von meinem Daheim und spricht erfreulicherweise auch denselben Dialekt. Und auch sie ist ihren Weg gegangen – vor zwei, drei Jahren gab es einen kurzen Gedankenaustausch anlässlich der bevorstehenden Niederkunft ihres Kindes. Und wir wissen nun: Wenn Herr Hranov nicht leichtfertigt Aktien verkauft, spielt er wohl mit seinem Enkelkind Monopoly …

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Dienstag, 12. September 2006

Nächsten Sonntag im Mac zu Köniz

Mal schauen, wieviel Bier ich in Randy, Torquie oder Zgräsch abfüllen muss, damit sie die ganze Karte bestellen:

(Noch spannender wäre es zu wissen, ob wir dann auch wirklich alles (fr)essen …)

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Montag, 11. September 2006

Bennys 7 Tipps zum Bloggerglück kommentiert

Heute in heute:

Bennys 7 Tipps zum Bloggerglück

1. Schreibe viel, regelmässig und wähle einen knackigen Titel. Nichts ist langweiliger, als wenn wochenlang derselbe Artikel an oberster Stelle steht.

Gell, Kollege Zgraggen

3. Verlinke deine Lieblings-Blogs in der sogenannten „Blogroll“. Mit ewas Glück wirst du dann auch von anderen Bloggern verlinkt, was noch mehr Besucher auf deinen Blog bringt.

Wie ich aus mehreren verlässlichen Quellen erfahren habe, dient mein Blog als „Ausgangshafen“ für die Blog-Lektüre meines engeren Kollegen-Kreises. Dies, weil nur ich anscheinend eine solche Blog-Roll installiert habe (rechte Spalte, „Bloggende KollegInnen“).

Man könnte nicht meinen, dass bereits Mosaic im Jahre 1993 mit der Bookmark-Option daherkam … Und von Feed-Readern (auch Online-Versionen) fange ich erst gar nicht an zu erzählen …

Wer sich übrigens für die Zugriffszahlen auf seinem Blog interessiert: Google Analytics ist dein Freund! Die Installation ist recht simpel: Den Code-Fetzen fügt man in das Blogger-Template ein, und ab sofort wird jeder Zugriff auf das Blog registriert (nicht vergessen, nach den Änderungen am Template die Option „Republish Entire Blog“ auszuführen).

6. Kommentiere Postings auf anderen Weblogs und gib deine Weblog-URL immer mit an (aber nur, wenn du auch wirklich etwas zu sagen hast). Reagiere auch auf Einträge in deinem Blog und starte eine Diskussion mit deinen Lesern.

Kollege Sommer ist ein exzessiver User der Kommentarfunktion auf Blog meiner Schwester … *grins* Ich glaube aber, dass Benny im Grunde einen anderen Einsatz der Kommentarfunktion gemeint hat.

Quelle: heute, S. 17

Via: blogug in today’s „heute“

Blog-Hype beim peak oil?

Sollte Chregus Statistik recht haben, muss sich die Blogosphäre auf ein Abflauen der Artikel und Blogger gefasst machen:

Has the blog „hype“ reached its peak?

Eventuell handelt es sich ja auch nur um das etwas länger dauernde Sommerloch?

Sonstige Netz-News …

Kollege Torquenstein hat nun einen Flickr-Account *froi*

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Montag, 11. September 2006

Hallo? Halo!

Folgender Clip ist eher Futter für die Xbox- und Halo-Fanatics in meinem Kollegenkreis (Smythe, Torquie – sonst noch jemand?):

Ich wiederum überlege mir den Kauf einer Wii-Konsole … Ich kann es kaum erwarten, wie ein Hampelmann in meinem Zimmer Tennis zu spielen *grins*

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