Archiv 19. Februar 2010
Freitag, 19. Februar 2010
Internetseiten von Grossratskandidaten
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Das Internet wird als Wahlkampfmedium immer wichtiger und beliebter. Viele Kandidierende für die bernischen Grossratswahlen sind denn auch aktiv auf eigenen Webseiten, Facebook oder Blogs. Nur: Der virtuelle Wahlkampf hat auch seine Tücken. Es gibt einige, wichtige Regeln zu beachten.
Quelle: Regionaljournal Bern Freiburg Wallis | Der Wahlkampf im Internet und seine Tücken | Schweizer Radio DRS
Von meinem Vater darauf hingewiesen, hörte ich mir vor einigen Tagen den Regionaljournal-Beitrag über Web-Sites von Grossratskandidaten aus dem Kanton Bern an. Obwohl der Beitrag über 4 Minuten lang ist, konnte ich bei bestem Willen kaum etwas nützliches daraus entnehmen.
Zusammengefasst wurden folgende Ratschläge erteilt:
- Sich erst jetzt auf Facebook und Twitter zu registrieren ist sinnlos. Am Besten ist man seit Jahren im Netz aktiv und hat längst seine Spuren hinterlassen — und kann nun von der Publizität profitieren.
- Hat man ein Benutzerkonto auf Facebook & Co., sollte man sich regelmässig um seine Kontakte kümmern und Informationen rausposaunen — wie halt im echten Leben mit echten Kollegen.
- Was auch immer man von sich gibt, man sollte möglichst authentisch rüberkommen. Doch Achtung: Mit Obszönitäten um sich zu werfen und mit nicht-gutbürgerlichen Manieren zu prahlen wird nicht empfohlen — wie halt auch im echten Leben.
- „Will man von einer Kandidatin wirklich das Sternzeichen wissen?“ Spontan kam mir dabei die Web-Site meines geschätzten Gegners auf kommunaler Eben in den Sinn: Oliver Schmid (SVP) …
Tags: Wahlen, Wahlkampf
Labels: Bern, Web
Freitag, 19. Februar 2010
Empfehlungen für Doktoranden
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Finally, have your fun now. Five years is a long time when you are 23 years old. By the end of graduate school, you will be older, slower, and possibly married and/or a parent. So if you always wanted to walk across Nepal, do it now.
Quelle: Johnsen Lab – Advice for potential graduate students
Obwohl sich der Text an Biologie-Doktoranden richtet, gilt er wohl für jeden Studiengang auf Gottes grosser Erde. Wer den Text so gut findet, dass er ihn ausdrucken und ins Zimmer (Labor?) hängen möchte, lädt sich am Besten die PDF-Version herunter.
Tags: Beruf, Doktorat, Freizeit, Studium, Universität
Labels: Funny
Freitag, 19. Februar 2010
Arme, arme Wallstreet-Banker …
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When challenged, they talk about how hard they work, the 90-hour weeks, the stress, the failed marriages, the hemorrhoids and gallstones they all get before they hit 40.
„But wait a minute,“ you say to them. „No one ever asked you to stay up all night eight days a week trying to get filthy rich shorting what’s left of the American auto industry or selling $600 billion in toxic, irredeemable mortgages to ex-strippers on work release and Taco Bell clerks. Actually, come to think of it, why are we even giving taxpayer money to you people? Why are we not throwing your ass in jail instead?“
Quelle: The Big Takeover : Rolling Stone
Tags: Finanzkrise, Wirtschaftskrise
Labels: Arbeit, Funny, USA, Wirtschaft
Freitag, 19. Februar 2010
Wie werde ich Grossverdiener?
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Drastisch formuliert, meint Dorothee Echter, renommierter Topmanagement-Coach: „Wer nur eine glückliche Kindheit hatte, aus dem wird nix.“ Wobei man auch reich und unglücklich sein darf, um später Erfolg zu haben. Denn bei den Überfliegerkarrieren stehe nicht selten ein solches „Trauma“ aus der Jugend Pate: Wer dann noch Intelligenz und Vitalität mitbringt, neutralisiert die verstörende Erfahrung durch eigenen Erfolg, anstatt daran zu zerbrechen – und startet durch.
[…] „Die eigenen Schwächen ausbügeln zu wollen ist wenig effektiv. Erfolg hat, wer seine Stärken ausbaut und sich Aufgaben sucht, die für ihn ein Heimspiel sind.“
Quelle: Traumgehälter: Große Verdienste – manager-magazin.de
Tags: e, Jugend, Kindheit
Labels: Arbeit, Gesellschaft, Leben, Wirtschaft