Archiv 27. August 2010

Freitag, 27. August 2010

Wie man Kreativitätsschübe auslöst

Geniales Video, dass uns (wieder einmal) aufzeigt, wie sehr unsere Arbeitsplätze das tatsächliche Arbeiten verunmöglichen. John Cleese (von Monthy Python) kurz zusammengefasst:

  • Antworten auf Probleme finden sich von selbst, wenn man darüber schläft
  • Rekonstruktionen aus dem Gedächtnis sind besser als das Original (Beispiel: verlorenes Manuskript neu abfassen)
  • „Oasen“, sprich Freiräume in Raum und Zeit, sind eine Voraussetzung, um in einen kreativen Modus wechseln zu können. Unterbrechungen von aussen (Telefon, Bürokollegen, SMS, E-Mails, Tweets) zerstören jegliche Kreativität. Der Unterbrochene benötigt bis zu einer Stunde, um wieder in den „Kreativitäts-Flow“ einzutauchen
  • Kreativität Dritter kann man erst schätzen lernen, wenn man diese auch erkennen kann

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Labels: Arbeit, Gesellschaft

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