Archiv 24. November 2012

Samstag, 24. November 2012

Text in PDFs greppen

Da haben also die SBB einen Wettbewerb online, welcher die Eingabe von Ticketnummern erfordert. Und gleichzeitig habe ich Quittungen von über SBB Mobile georderte Tickets für Geschäftsreisen auf meinem Computer abgelegt.

Was macht man da? Richtig, man filtert die PDFs nach den geforderten Ticket-Nummern, und zwar so:

pdftotext

Ich gehe davon aus, dass jeder Terminal.app-Hacker macports installiert hat

Man benötigt zuerst einmal das in xpdf enthaltene Tool pdftotext:

# port install xpdf-tools

Shell-Magic

Nachdem das Tool installiert ist, navigiert man in den Ordner, welcher die PDFs enthält und gibt folgenden Befehl ein:

$ for i in *.pdf; do pdftotext "$i"; done;

Die in PDFs enthaltenen Textzeichen werden extrahiert und automatisch in eine Textdatei mit Endung .txt gespeichert, welche denselben Basename trägt wie die PDF-Datei.

Nun kann ich problemlos greppen:

$ cat *.txt | grep "OT"

… und schon erhalte ich eine schöne Liste in der Form

OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000
OT 0000 0000 0000

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Samstag, 24. November 2012

Smartvote schiesst einen groben Bock

Beim Kumulieren streicht man Leute von der Liste und setzt dafür einen Namen von der Liste ein- oder zweimal zusätzlich drauf. So erhält ein genehmer Kandidat bis zu drei Stimmen.

Quelle: Mail von Smartvote vom 9. November 2012 zu den Gemeinderats- und Stadtratswahlen Bern

Einem Kandidaten kann man im unserem ausgeklügelten Wahlsystem (hier eine Beschreibung des Prozederes durch einen Expat, welcher in Bern lebt) höchstens zwei Stimmen geben.

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Samstag, 24. November 2012

Sendung Kontext: Wenn Manager auf Angestellte hören

Nur wenn das Management weiss, welchen Denkmustern die Mitarbeiter folgen, was sie motiviert und welche Geschichten sie über ihre Firma erzählen, können die Ressourcen im Betrieb optimal genutzt werden. Vor allem in Zeiten, in denen ein Wechsel nötig wird. Das jedenfalls ist die These von Beratern, die mit narrativen Methoden arbeiten.

Kontext: Wenn Manager auf Angestellte hören

Via: Rolf F.

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