Ein kleiner Streifzug durch die aktuelle Ausgabe der Computerzeitschrift c’t:
Offenbar funktioniert Kundenbindung heutzutage nach dem Diodenprinzip und die Kündigung ist dabei die Sperrrichtung. Reinzukommen ist ganz leicht, in der anderen Richtung trifft man auf erheblichen Widerstand.
Quelle: c’t, 26. November 2007, „Das Diodenprinzip“, S. 1.
Die Expo ist auch als Treffpunkt zwischen Kapitalgebern und Unternehmensgründern konzipiert. In eigenen Workshops gaben Gründer und Investoren Tipps zur Entwicklung von Geschäftskonzepten. Dabei wünschen sich die Kapitalgeber aber „mehr Hacker und weniger MBAs“, wie Reshma Sohoni vom Gründer-Netzwerk Seedcamp erklärte.
Quelle: c’t, 26. November 2007, „Katerstimmung in Berlin“, S. 42.
Swiss fliegt auf Zuverlässigkeit von Windows Server – Linux ohne Starterlaubnis
Ein weiterer Vorteil ist, dass das neue System wesentlich mehr Kapazitäten hat als das alte, das auf 250 Nutzer beschränkt war. […] „Eine Verbesserung der Uptime auf 99.95% bei gleichzeitiger Kapazitätssteigerung, um mehr Anfragen gleichzeitig zu bearbeiten, ermöglicht es unserem Team, den Anstieg von 30%, den wir bei unserem Online-Vertrieb erleben, spielend abzuwickeln.“
Immer schön, wenn sich im Kampf zwischen Gut und Böse auch noch die CIOs ins Rampenlicht stellen:
„[…] Mit Linux hatten wir nicht die nötige Zuverlässigkeit oder Flexibilität.“ –– Frank Meyer, CIO, SWISS
Mit dieser Aussage stellt sich der CIO gegen den Linux-Erfinder höchstpersönlich:
Torvalds: I think the real strength of Linux is not in any particular area, but in the flexibility. For example, you mention virtualization, and in some ways that’s a really excellent example, because it’s not only an example of something where Linux is a fairly strong player, but more tellingly, it’s an example where there are actually many different approaches, and there is no one-size-fits-all „One True Virtualization“ model.
Ein Kommentar Kommentare
Wenn überhaupt heißt es „Die C’t“ und nicht „Das C’t“.