Posts Tagged ‘Google’

Mittwoch, 26. November 2008

Google Street View im praktischen Einsatz

Derzeit macht folgendes Bild auf Reddit die Runde:

Als Gwundernase, die ich bin, konnte ich es selbstverständlich nicht lassen und habe Google Maps aufgerufen, um den Standort der 7400 S Figueroa St. herauszufinden. Und siehe da: Mitten in Los Angeles. Da ich aber noch nicht vollends überzeugt war, behalf ich mir Google Street View, um den Standort endgültig zu identifizieren:

7400, figueroa st, usa

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Mittwoch, 29. Oktober 2008

Bechtel lernt von Google

Bechtel estimated that Google used 12 system administrators for every 200,000 servers, or roughly 17,000 servers per system administrator. Bechtel, on the other hand, was operating with 1,000 servers per system administrator.

Quelle: http://www.networkworld.com/news/2008/102908-bechtel.html

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Donnerstag, 2. Oktober 2008

Ich im Netz: 2001 v. 2008

Laut den Medien soll das Sich-Selber-Googlen ja zur Lieblingsbeschäftigung vieler Internet-Benutzer gehören. Ich habe es getestet – auf etwas besondere Art …

Google hat zu seinem zehnten Geburtstag den Index aus dem Jahr 2001 reaktiviert. Wer mit der (offensichtlich antiken) Google-Version von 2001 Google 2001 nach Begriffen sucht, bekommt diejenigen Resultate zu Gesicht, die ein Surfer 2001 zu Gesicht erhalten hätte. Selbstverständlich funktionieren viele Links 7 Jahre später nicht mehr …

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Mittwoch, 30. Juli 2008

Wenn Leute die URL in das Google-Suchfeld eintippen …

… ernten diese von mir nur ein müdes lächeln. Wenn sie gar keine URLs mehr eintippen, sondern nur noch Begriffe der gesuchten Web-Site, sage ich diesen Leuten einen wegweisenden Charakter voraus:

With the icons and text that draw one’s attention toward the Google search bars, the address bar fades more and more into the background. And since non-techie people are usually afraid of “breaking the computer”, they stick to a method that works well, which is to keep using Google.

Quelle: Do you still use URLs? Normal people no longer do | Wisdump

Seit längerem überlege ich mir, Leuten, die sich die URL meiner Web-Site nicht merken können, einfach zu sagen: „Gehen Sie auf Google und suchen Sie nach Mario Aeby. Klicken Sie auf den ersten Link der Resultate. Voila!“ Zwar gelangen Sie so „nur“ auf mein Blog, aber immerhin sind sie dem Ziel schon einmal deutlich näher als wenn sie die URL falsch eingegeben hätten …

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Samstag, 5. Juli 2008

Zwei-Klassengesellschaft bei Google

Google may be providing the greatest day care ever, but so what? It doesn’t matter how good the day care is if only its wealthiest employees can afford to use it.

[…] Instead, Google has shown that it thinks about day care the same way every other company does — as a luxury, not a benefit. Judging by what’s transpired, that’s what Google is fast becoming: just another company.

Quelle: Talking Business – On Day Care, Google Makes a Rare Fumble – NYTimes.com

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Montag, 30. Juni 2008

Kapitale Fehlentscheidung

Recently I’ve been bumping into more and more people who’ve either left Google to come to Microsoft or got offers from both companies and picked Microsoft over Google.

Quelle: Dare Obasanjo aka Carnage4Life – The GOOG->MSFT Exodus: Working at Google vs. Working at Microsoft

Richtig. Es soll ja im April 1945 auch noch Idioten gegeben haben, die der sowjetischen Armee desertiert und sich der deutschen Wehrmacht angeschlossen haben …

Microsoft ist ein aufgeblähtes, bürokratisches Unternehmen, das mittelmässig bis grottenschlechte Software für ein längst vergangenes Jahrhundert produziert – ich sehe nicht, wie sich das in den nächsten Tagen und Wochen ändern soll.

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Freitag, 18. April 2008

YouTube rentiert nicht

Ätschbätsch, Google!

There is absolutely no market value at all to user generated video. Zero. None. Nada. Actually there is a market value, but its negative.

Quelle: The Stats Are In. YouTube Really Is A Turd

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Freitag, 11. April 2008

Alles Gold der Welt passt in einen Kubus mit 19m Kantenlänge

Vor einer Woche, am 1. April um genau zu sein, erwähnte ich in einem Blog-Artikel das Gesamtvolumen des seit Beginn der Menschheit geförderten Goldes:

All the gold that’s ever been mined in the entire world can fit into a room that’s 19 meters by 19 meters

Quelle: Alles Gold der Welt

Geru sprach mich letzte Woche berechtigterweise auf diese zitierte Aussage an: Die Angabe einer Fläche liesse nun viel Interpretationsspielraum zu. Ich musste ihm selbst verständlich Recht geben – 19 x 19 Meter? Und die Höhe dieses Raums? Er könnte sich ja beispielsweise bis zum Mond hin erstrecken …

Zugegeben, ich hatte mir beim Verfassen des Blog-Artikels dieselbe Frage gestellt, kam dann aber zum Schluss, dass der Autor der Behauptung wohl sicherlich einen Kubus von 19 Metern Kantenlänge gemeint haben musste: 19 x 19 x 19 Meter.

Doch wie liess sich diese Vermutung bestätigen? Mit dem World-Wide-Web natürlich – und der Suchmaschine Google. Nachfolgendes Beispiel könnte meiner Meinung nach übrigens durchaus als Prüfungsaufgabe für Sek-Schüler hinhalten:

  1. Average Cumulative World Gold Production: 4.25 billion ounces

    Quelle: The World’s Cumulative Gold and Silver Production

  2. 4.25 billion ounces = 120 485 473kg

    Quelle: 4.25 billion ounces – Google-Suche

  3. A cubic meter of gold will weighs 19.3t

    Quelle: Density of Gold, Silver, Platinum

  4. 120 485t / 19.3t/m3 = 6242m3
  5. 3. Wurzel von 6242m3 = 18.41229487033 m
  6. qed.

Und jetzt zurück zum IMF, der das Tafelsilber Teile seines Goldschatzes verscherbeln muss und so den Markt mit Gold flutet – mal schauen, ob der Gold-Preis mit dieser Aktion unter Druck kommt:

Selling your capital assets to meet your living expenses seems like a bad strategy. You might as well eat your own seed corn for dinner over a fire stoked by the wood from your kitchen table. This strategy seems to suggest to us that the IMF is one of the post-World War Two institutions that may not survive the current financial shakeout (or will emerge in radically smaller form.)

Quelle: IMF Gold Up For Sale to Pay the Bills

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Samstag, 29. März 2008

Google Mail-Limitationen

[…] Google will temporarily disable your account if you send a message to more than 500 recipients or if you send a large number of undeliverable messages. If you use a POP or IMAP client (Microsoft Outlook or Apple Mail, e.g.), you may only send a message to 100 people at a time. Your account should be re-enabled within 24 hours.

Quelle: Sending limits

Bei einem Bekannten, der seit heute Microsoft Entourage (Office Mac 2004) zusammen mit Sunrise Mail (faktisch Google Mail mit Sunrise-Logo) einsetzt, könnte dies der Grund für folgende Fehlermeldung sein:

5.5.2 Syntax error

Quelle: Syntax error 5.5.2 in Entourage

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Dienstag, 11. März 2008

How To Blow Up Gmail

If you forwarded two gmail accounts to each other, would it blow up google?

Quelle: Kommentar zu Suuuuuuure

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