Posts Tagged ‘Grossbritannien’

Dienstag, 19. Februar 2008

London, Stadt der Superreichen

[…] there are now more finance sector workers in Britain than there are construction workers, farmers and factory workers COMBINED. So rich and important has the City become that you cannot drive through drunk without running over a millionaire.

Quelle: Those Who Toil in Finance are Unhappy

Tags: ,
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 25. Januar 2008

Staatliche Bankrettung

[…] Northern Rock will raise the money to repay its debt by issuing some £30 billion in asset-backed bonds, which the government will underwrite. So, in this not-very-opaque shell-game, the taxpayer will guarantee repayment of the money Northern Rock borrows to repay the taxpayer. […] But the position will be gallingly asymmetrical: the bank’s owners will pocket most of the profits, if any ensue; and taxpayers will foot most of the losses, if a lot of those materialise instead.

Quelle: The Economist, 26. Januar 2007, „Hocking the Rock“ S. 10.

Nett. Da sieht man mal wieder, für was man eigentlich Steuern bezahlt.

Tags: ,
Labels: Wirtschaft

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Mittwoch, 23. Januar 2008

Kampf den britischen Bürokraten

Frage

Was passiert, wenn man sich im Vereinigten Königreich entscheidet, künftig keine Gebührengelder mehr an das Staatsfernsehen zu bezahlen?

Antwort

Man kriegt tonnenweise Briefe, die im Ton immer bedrohlicher werden – dabei schaut der Empfänger doch gar kein Staatsfernsehen mehr (so jedenfalls seine Aussage):

  • 2006 – 8 Briefe
  • 2007 – 12 Briefe
  • 2008 – (Bisher) 1 Brief

Sinnvolle Investition

Wobei ich anmerken muss, dass die BBC wohl dasjenige Staatsfernsehen auf dem gesamten Planeten ist, das wirklich ein anspruchvolles Programm sendet. Was wären wir ohne BBC-Dokus?!

Und in der Schweiz?

Bei uns treibt übrigens die Billag Gebühren für die SRG ein. Soweit ich die Gesetzeslage verstanden haben, schuldet man der Billag Gebühren, sobald man ein Empfangsgerät besitzt. Ob man damit nun 24 Stunden im Tag, 365 Tage im Jahr ausschliesslich Privatsender schaut/hört oder nicht …

Immerhin hat die Billag davon Abstand genommen, für jedes Empfangsgerät in einem Haushalt (Radiowecker, Computer, Fernseher – sogar Autoradios sind inbegriffen) Gebühren zu verlangen.

Sonderfall Frankreich

Herr Sarkozy hegt Pläne, das französische Staatsfernsehen werbefrei zu machen und ausschliesslich über Steuern (und Gebühren?) zu finanzieren:

Keine Werbung im öffentlich-rechtlichem Fernsehen

Immer dieser Staatsinterventionismus …

Tags: , ,
Labels: Politik, Schweiz, Wirtschaft

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Donnerstag, 3. Januar 2008

Ein Fall für Moskau Inkasso

According to one industry journal, the coming crisis [in the UK] means that „debt collection agencies will need to adopt more sophisticated methods in order to deliver value back to their clients“.

Quelle: Broke Britain: millions face struggle to stay afloat as financial crisis hits home

Na, wenn das nicht gute Aussichten sind für Geld-Eintreiber wie Moskau Team … Ob Nienze in London bald ein neues Betätigungsfeld findet?

Ein Vorteil hat das ganze Eintreibe-Wesen im Vereinigten Königreich ja: Allfällige Heilungskosten für durch Inkasso-Unternehmen zugefügte Körperverletzungen werden durch den NHS – und somit durch alle Steuerzahler – bezahlt.

Tags: ,
Labels: Wirtschaft

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Banken in der Bredouille

The banks have been creating trillions of dollars of credit […] without maintaining the proportional capital reserves to back them up.

Quelle: Collapse of the Modern Day Banking System – Staring into the Abyss

Logische Schlussfolgerung: Wir ändern die Regeln während dem Spiel!

„The Financial Services Authority must go round and check that all banks are solvent, and then it should cut the Basel capital requirement level from 8pc to about 6pc.“

Quelle: Call to relax Basel banking rules

Tags: ,
Labels: USA, Wirtschaft

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 9. November 2007

England: Land unter?

Die letzte „Grosse Welle“ kam 1953:

Quelle: Tidal wave heading for England’s east coast poses ‚extreme danger to life‘

Just wenn ich morgen um 7 Uhr aufstehe, wird sich zeigen, wie hoch die Nordsee kommen wird …

Tags: , ,
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen