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Dienstag, 22. Juni 2010
Unsere Nati kommt auch an der WM 2010 in Südafrika nicht vom Fleck
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Die Schweiz qualifiziert sich am Freitag für die Achtelfinals:
- wenn sie Honduras mit 2 oder mehr Toren Differenz schlägt.
- wenn sie Honduras mit einem Tor Differenz schlägt und Chile gegen Spanien mit 2 oder mehr Toren Differenz verliert.
- wenn sie Honduras mit einem Tor Differenz schlägt und Chile gegen Spanien mit einem Tor Differenz verliert, dabei aber mindestens 2 Tore weniger erzielt als die Schweiz bei ihrem Sieg gegen Honduras.
- wenn sie gegen Honduras mehr Punkte holt als Spanien gegen Chile.
- wenn sie gegen Honduras mit einem Tor Differenz verliert und Spanien gegen Chile mit 2 Toren Differenz verliert, Spanien aber mindestens 2 Tore weniger erzielt als die Schweiz (z.B. Schweiz-Honduras 2:3, Spanien-Chile 0:2)
Quelle: Die Ausgangslage vor dem letzten Spieltag / FIFA WM 2010 / SF Sport
Hurra! Somit sind wir wieder so weit, wie ich es vor vier Jahren in einem Blog-Artikel zur WM geschildert habe. Irgendwie schafft es unsere Nati echt an jeder EM und WM, aus eigener Kraft in eine solche Scheisse zu geraten:
Wie immer wird unser Team auch dieses Jahr verbissen kämpfen müssen. Wenn wir weiterkommen, dann nicht auf Grund der (nicht existenten) Stärke als Fussballernation, sondern weil ungefähr 300 Faktoren eingewirkt haben, die nichts mit unserer Mannschaft zu tun haben. Also im Stile von “Wenn der Zweite in dem Spiel vier Goals macht, der Viertplatzierte aber mindestens ein Unentschieden herausholt und – ganz wichtig – Beni Turnheer im dritten Spiel in der vierzehnten Minute kurz das Bewusstsein verliert, ja dann kommen wir weiter”.
Für die von mir bisher erlebte Fussballgeschichte der Schweiz war es prägend, dass es nie einfach so “flutschte”, dass unsere Nati nie derart souverän und überlegen auf dem Feld stand, dass der Endsieg in keiner Minute angezweifelt werden konnte.
Quelle: Prognose Frankreich – Schweiz « think eMeidi
Tags: Fussball, Sport, Südafrika, Weltmeisterschaft, WM
Labels: Schweiz
Mittwoch, 14. April 2010
Carl Hirschmann-Hingis?
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Martina Hingis ist berüchtigt für ihren Männer-Verschleiss. Nachdem sie sich von ihrem aktuellen Freund Andreas Bieri getrennt haben soll, stellt sich die Frage: Warum? Und wer kommt als Nächstes? …
Wie auch immer, wir sind gespannt, wer als Nächstes drankommt und möchten auf einen früher an dieser Stelle geäusserten Vorschlag zurückkommen: Warum es nicht einmal mit Carl Hirschmann versuchen? Er passt als Milliardär und Möchtegern-Sportler ins Beuteschema und würde die Publicity wohl nicht verschmähen.
Quelle: Der Hingis-Fluch – News Panorama: Leute – bernerzeitung.ch
Carl Hirschmann geht doch nicht mit — aus seinen Augen — „Grosis“ ins Bett! Martina Hingis ist dem mindestens 14 Jahre zu alt.
Tags: Cervelatprominenz, Sport
Labels: Funny, Schweiz
Freitag, 5. Februar 2010
Who Dat?
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Abgesehen davon, dass man in New Orleans a) Bier kriegt, ohne sich als Ü21-jährigen ausweisen zu müssen, b) das Bier auf der Strasse getrunken werden darf und c) man schon um 12 Uhr Mittags damit anfängt, fällt einem so kurz vor dem Superbowl noch der omnipräsente Spruch
Who Dat?
auf. Und es kommt noch besser:
I pledge allegiance to the Saints, and to the great city of New Orleans; and to the Super Bowl, for which we will win; one city below sea level, under God, with shrimp and raw oysters for all.
Kurz: Kommenden Sonntag wird hier (hoffentlich) die Hölle los sein (wenn die Colts in Miami in den Boden gestampft werden)!
Tags: Ferien, NewOrleans2010, Reisen, Sport
Labels: USA
Dienstag, 26. Januar 2010
Fussbälle für Afrika!
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Seoul, Korea studio UnPlug Design came up with this near-genius idea for providing makeshift soccer balls (okay, footballs) to third world children who otherwise wouldn’t be able to afford them.
Quelle: Subtraction.com: Dream Ball
Auf unserer Reise durch Westafrika wurde ich mehrere Male gefragt, ob wir nicht für einen Fussball spenden möchten. Getan habe ich es nie, weil dies meiner Meinung nach eine neue (?) Masche ist, um leichtgläubige Touristen um einige Cedis oder CFAs zu erleichtern.
Mit obiger Lösung wird das Problem der mangelnden Fussbälle zwar nicht gelöst, aber zumindest gelindert. Tatsächlich habe ich in Kumasi Kinder auf der Strasse Fussball spielen sehen — mit einem selbergebastelten Ball aus Papier.
Tags: Design, Entwicklungsländer, Ferien, Fussball, Innovation, Reisen, Sport, Westafrika 2010
Labels: Allgemein