Posts Tagged ‘Star Trek’

Freitag, 6. Januar 2017

Star Trek (2009) Trailer Soundtrack

Als 2008 (oder 2009?) der erste Trailer für J.J. Abrams Star Trek-Reboot herauskam, haute es mich fast vom Hocker: Nicht nur, weil nach langem Warten endlich wieder einmal ein Star Trek-Film in die Kinosäle kommen sollte, sondern auch, weil der Trailer so sackstark war. Die Hauptschuld daran trug der epische Soundtrack:

Leider konnte ich das Stück seinerzeit nirgends finden, und da im Film selber schlussendlich nichts davon zu hören war, verlor ich den Hammer-Soundtrack bald einmal aus den Ohren.

Fast Forward zum Montag, 1. Januar 2017, wo Stephanie und ich Patrick und Christine nach Gstaad folgten, um das Neujahrsfeuerwerk des Hotels The Alpina Gstaad zu bestaunen. Auf dem Dorfplatz stehend war das Feuerwerk mit verschiedenen Songs unterlegt — unter anderem auch Thomas Bergersens „Empire of Angels“:

Als ich die Tage darauf den iTunes Music Store nach seinen Alben plünderte (ich habe mir das Album „Sun“ gekauft), wurde ich auf sein Projekt Two Steps From Hell aufmerksam, welches Filmmusik produziert.

Als ich mich durch die Vorschau einzelner Songs der Alben durchhörte, starrte ich plötzlich ungläubig auf den Bildschirm, als der Song „Freedom Fighters“ aus den Lautsprechern dröhnte:

Das war der Song, der über 7 Jahre lang verschollen war. Natürlich habe ich das Album noch in der selben Minute gekauft …

… und hat mir wieder einmal gezeigt: Die Wege des Herrn sind unergründlich — und voller Zufall.

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Mittwoch, 8. Juli 2009

Star Trek (2009) – Der leider allzu treffende Vergleich mit Star Wars

My Favourite Sci-Fi-Movie of All-Time

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Freitag, 19. Juni 2009

Star Trek (2009) – Die Kurzfassung

Dieses lustige Stück erinnert mich daran, denn Film zum dritten Mal schauen zu gehen – falls er in einem der bernischen Lichtspielhäuser überhaupt noch gezeigt wird:

Suddenly, a fight breaks out between CHRIS PINE, FOUR STARFLEET CADETS, and APPARENTLY THE CAMERA MAN.

[…] The ship for new recruits leaves tomorrow, and there’s apparently no other way for you to enlist other than boarding it.

CHRIS joins STARFLEET and hops on a ship headed into SPACE even though the ACADEMY is on EARTH.

Quelle: Star Trek: The Abridged Script | The Editing Room

Auch ganz schön:

Makes sense, I’ve got the entire surface of a planet to work with and I stumbled into your cave.

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Sonntag, 24. Mai 2009

Star Trek (2009): Die neuen Romulaner

Erst jetzt lese ich das süffige Review der New York Times über J.J. Abrams neuen Star Trek-Streifen:

The barbarians here are the Romulans, who at one point in television time used to look a lot like Spock, but here resemble a Maori motorcycle gang complete with facial tattoos and Goth threads.

Quelle: Movie Review – Star Trek – A Franchise Goes Boldly Backward – NYTimes.com

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Samstag, 16. Mai 2009

Star Trek, zum Zweiten

Gestern war ich mit Kollege Stuffi in einem bernischen Lichtspielhaus und habe mir den neuen Star Trek-Film zum zweiten Mal angeschaut – dieses mal nicht im IMAX-, sondern im klassischen 2.39:1-Format und mit einer Soundkulisse, die nicht für Schwerhörige gedacht war und auch nicht beabsichtigt, solche zu produzieren.

Da mittlerweile Kollege Dickreuters Wertung des Streifens vorlag – er, mittlerweile eine Kapazität im CGI/Previz-Bereich in Los Angeles – konnte ich mich auf die von ihm bemängelten „Lens Flares“ achten. Tatsächlich war er nicht der einzige, dem diese umstrittenen Licht-Effekte auffielen:

Dan Mindel and his gaffer, Chris Prampin detail how they achieved the effect by building lights into the set and aiming handheld flashlights down the barrel of the lens. Mindel also notes, „We’ll either get slaughtered by our peers or be really admired for it!“

Quelle: ST09 Tidbits: Ayel Pic + 1 week box office + R2D2 In Trek? + Lucas Review + Enterprise Size + more

Doch was fällt einem bei der wiederholten Betrachtung des Streifens sonst noch so auf?

  • Diesen verfluchten, gekonnt versteckten Tribble habe ich immer noch nicht entdecken können! (Anscheinend ist sogar ein R2D2 im Streifen zu sehen)
  • Kirk hängt dreimal mit beiden Händen einen Abgrund hinunter – zum ersten Mal im zarten Alter am Ende der Verfolgungsjagd durch einen Polizisten („Citizen …“), ein zweites Mal auf der Bohrplattform und ein drittes Mal in Neros Mining-Ship.
  • A propos: Wieso zum Teufel ist ein Mining-Ship mit derart vielen Photonentorpedos ausgerüstet? Wären unsere Frachter auf den Weltmeeren so bewaffnet, lägen die Nussschalen von somalischen Piraten längst allesamt auf dem Meeresgrund.
  • Nokia scheint die einzige Marke zu sein, die es zu einem gut bemerkbaren Product Placement im Film geschafft hat. Gibt es den Star Trek-Klingelton schon in einem Online-Shop?
  • Das UI-Design der Enterprise-Software ist zum Kotzen. Windows Vista ist eine triste Oberfläche dagegen. Durchsichtig, hell leuchtend, überall blinkend – keine Ahnung, wie ich mit einer solch konstanten Ablenkung eine Aufgabe auf der Brücke übernehmen könnte.
  • Von wo zum Teufel hat der alte Spock das Brennholz auf Delta Vega her?
  • Der Film nähert das Star Trek-Universum leider stark dem Star Wars-Universum an. Die Szene in der Bar, die vielen Alien-Gesichter, die zwei Monster auf Delta Vega, der kleine Wicht (Begleiter von Scotty auf dem abgelegenen Aussenposten) …
  • Leistet Uhura vor riesigen Biergärtanks Dienst? Oder was steckt in diesen riesigen, polierten, metallig-glänzenden Behälter?
  • Winona Ryder ist (immer noch) verdammt scharf!
  • Der Abspann ist verdammt kitschig, insbesondere mit diesen Planeten, den Lens-Flares (sic!) und den Wordart-Effekten der Schriften.
  • Beim zweiten Mal wirkt der Eindruck noch viel markanter, dass J.J. Abrams alles in die Wege geleitet hat, um aus dem Stoff eine Spin-Off TV-Serie zu produzieren. Es passt alles zusammen – inklusive gelegentlicher Gastauftritte vom alten Spock (sodenn Nimoy „long and prosper“ leben wird)
  • Die linke Gondel der Enterprise wird über Vulkan von einem Trümmerstück aufgerissen. Abgesehen vom netten CGI-Effekt scheint diese Beinahekollision keine Auswirkungen gehabt zu haben.
  • Habe ich mich zu wenig geachtet, oder können die Turbo-Lifte Gedanken der transportierenden Personen lesen?
  • Wieso kann Chekov die Transportersteuerung nicht einfach auf seine Konsole übertragen, um die auf Vulkan herabstürzenden Kirk und Sulu auf die Enterprise zu beamen? A propos: In diesem Streifen fällt tatsächlich der Satz „Beam me up“ – aber gerichtet an Chekov, nicht an Scotty.
  • Wenn es darum geht, Sicherheitscodes des Verteidigungsschildes des Sonnensystems und der Erde herauszufinden, versucht man sich der guten, alten Folter. Immerhin eine Konstante, die sich durch die ganze Erdengeschichte zieht.
  • Die Föderations-Phaser haben diesen coolen Switch-Effekt, wenn sie geladen sind und abgefeuert werden.
  • Nero hat wohl den Raumschiff-Erkennungskurs mit Bravour bestanden: Anstelle die verspätet um Vulkan eintreffende Enterprise zu vernichten, fällt ihm gerade noch rechtzeitig auf, dass es sich dabei um das gesuchte Schiff handelt … Nicht vorzustellen, hätte er einfach mit allen Waffen auf das Schiff gefeuert!
  • Wie in allen Sci-Fi-Filmen üblich, bringt man sich auch hier viel, viel, viel lieber in einem klassisch-heroischen Faustkampf um, als viel zu einfach den Auslöser des Phasers zu betätigen …

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Donnerstag, 7. Mai 2009

Star Trek (2009)

Gestern Mittwoch-Abend durfte ich in der Pathé Arena in einem Aussenbezirk Amsterdams mit hunderten anderen Fans an der Premiere des lang erwarteten Star Trek-Streifens beiwohnen. Der Kinobetreiber spannte dabei mit dem niederländischen Star Trek-Fanverein Federation.nl zusammen, um uns Gästen etwas besonderes zu bieten. Zum einen war ein DJ engagiert worden, der die eintreffenden Gäste mit House-Beats beschallte. Zusätzlich war auch eine Event-Agentur vor Ort, die die Gäste durch einen gesonderten Eingang in den Kinosaal lotste (Aus Angst vor Vogel-Grippe? Auf Grund der Menge der Personen? Oder weil Star Trek-Fans einfach nicht kompatibel zu anderen Kinogängern sind? Man wird es wohl nie herausfinden …). Vor dem Kino bildete sich folglich eine lange Schlange, aus welcher ich hie und da etwas twitterte (siehe Twitter oder Facebook). Unter anderem sah ich dort den ersten „Idioten“ (ein aus dem Moment heraus entstandener Begriff) in der roten Star Trek-Uniform aus dem zweiten Kinofilm. Es sollte nicht der letzte verwirrte Zeitgenosse gewesen sein: Am Ende des Films, als ich mein Mobiltelefon aus der Geiselhaft erlöste, stand ich tatsächlich neben einem anderen verblendeten Fan, der sich in die dunkelblaue Enterprise-Kluft geschmissen hatte. Sogar ein entsprechendes Baseball-Cap bedeckte sein Haupt.

Item – alles der chronologisch korrekten Reihe nach (wir wollen uns ja nicht an den Drehbuchautoren orientieren): Bevor der gemeine Trekkie das Kinogebäude betreten konnte, hatten sich die sonst doch so menschenfremden Trek-Geeks durch eine Horde Spalier stehender Mädchen (Motto war wohl Netherland’s Next Topmodel – also hauptsache blond, hübsch und schlank) durchzukämpfen. Ihre Aufgabe war aber nicht nur hübsch auszusehen, sondern auch alle 1-2 Minuten den Fans frenetisch zuzujubeln und Fotos von uns zu schiessen. Nachdem das Ticket dem prüfenden Blick des Türstehers stand gehalten hatte, erhielt man ein Cüpli in die Hand gedrückt und durfte mit der Rolltreppe in den dritten Stock verschieben.

Die Leute, die vor wenigen noch vor mir in der Schlange gestanden waren, standen nun erneut in der nächsten Schlange. Wieso? Die paranoiden Betriebswirtschaftler von Paramount hatten doch tatsächlich die grandiose Idee, allen Kinogängern Handies und Digitalkameras abzunehmen (man hätte den Film ja mit etwa 160 mal 120 Pixeln abfilmen können). Mit einem Nümmerchen versehen wurde mir mein Tor zur (Twitter-)Welt abgenommen – zu umso grösseren Lachern führte die nach den Trailern gezeigte Mahnung, doch die Mobiltelefone aus- oder auf stumm zu schalten.

Doch dann hatte ich endlich alle Proben bestanden und … war drin! Ein überaus freundlicher Kinoangestellter drückte mir noch einen Kübel Popcorn in die Hand – Geschenk des Hauses. Und ebenso erstaunlicherweise waren auch alle Getränkehalter mit Getränken gefüllt – schick, was das Kino hier alles springen liess, um uns ein unvergessliches Erlebnis zu liefern! Wir Trekkies scheinen eine zahlungskräftige und äusserst einfach kommerziell zu blendende Zielgruppe zu sein …

Zu meiner ganz persönlichen Kritik – aber ACHTUNG: Der nachfolgende Text enthält Spoiler!

Positives

  • Nach Jahren des Wartens kommt endlich wieder ein (handwerklich!) würdiger Star Trek-Film in die Kinos. Generations war so so lala – umso besser war dafür First Contact, den ich als klar überzeugendsten Streifen der Next Generation-Crew in Erinnerung behalte – so jung, und doch schon ein Klassiker. Von den zwei nachfolgenden Filmen (Insurrection und Nemesis) sprechen wir jetzt lieber nicht – schon nur, weil ich diese noch nie ganz gesehen habe.
  • Das Drehbuch (zur Story siehe nachfolgend) ist sehr gut – gute Dialoge, gewürzt mit viel Witz.
  • Die Schauspieler haben allesamt eine gute Leistung hingelegt und hätten ausreichend Potential, ein oder mehrere Sequels hinzulegen. Von einer Serie wage ich – nicht zuletzt wegen dem Enterprise-Debakel – nicht zu träumen.
  • Die CGI-Effekte gefallen – State of the Art.
  • Der Film ist actionlastig und auch sonst über weite Strecken süffig erzählt – ich habe mich nur genau an einem Ort gelangweilt: Techno-Babbel auf der Brücke zwischen Spock und anderen Crew-Mitgliedern.
  • Geile Grabschhände, Kirk!
  • Chekov spielt den Kaspar im Umzug – aber mir gefiel es. Deutlich besser als bspw. diese (eher unabsichtliche) Lachnummer „Wesley Crusher“ von TNG.
  • Rohre, Stahlträger – die Enterprise kommt nun viel mehr wie ein Marineschiff als ein mit marmorfliesenüberzogener Luxuskreuzer daher.

Negatives

  • Das Pathé Arena IMAX prahlt im Intro von 12’000 Watt. Das mag sehr wohl sein – meine Ohren hätten es aber geschätzt, wenn es nur 6’000 Watt gewesen wären.
  • Wir bekommen Spocks „Kindergartenliebe“ zu Gesicht – eine B-Story, die man in einem Sequel weiter aufarbeiten kann. Meines Wissens wurde diese Affäre/Romanze aber in TOS nie diskutiert. Oder war das Mal ein folgenfüllender Stoff? Ein weisser Vulkanier und eine Schwarze – in einer Fernsehserie der 1960er? Kann ich mir nicht vorstellen … Andererseits soll der Kuss zwischen Shatner und Nichols der „first interracial kiss on TV“ gewesen sein.
  • Die Tonspur des zweiten Trailers lief bei mir tagelang in einer Endlosschleife. Leider ist vom hinreissenden Soundtrack im Film nichts mehr zu hören – äusserst schwache Leistung des amerikanischen Komponisten mit italienischem Nachnamen, obwohl der Trailer viel Hoffnung auf einen anständigen und bewegenden Score machte.
  • Mich nervt langsam, dass in anscheinend kein Star Trek-Film mehr ohen Zeitreisen auskommt. Ich verstehe, dass die Autoren so deutlich grössere Möglichkeiten haben, aus dem mittlerweile doch engen Korsett auszubrechen. Doch die Autoren, die den nächsten Star Trek ohne Zeitreisen zum Knaller hinkriegen, verdienen einen halben Oscar.
  • Dank den zwei von J.J. Abrams mit an Bord geholten Schreiberlingen steht das Star Trek-Universum Kopf. Die ganzen letzten 40 Jahre Star Trek-Serien- und Filmgeschichte sind mit dieser beschissenen Aktion ausgelöscht. Noch schlimmer: Jetzt muss man sich auch nocht mit zwei Spocks herumschlagen. Aber halt: Gibt das kein Paradoxon?
  • Ein positiver Nebeneffekt hat das Ganze, falls J.J. auf einen TV-Spin-Off tendiert – da die Drehbuchautoren unüberlegt den Reset-Knopf gedrückt haben, ist ausreichend Platz da, um sich im Star Trek-Universum mal so richtig auszutoben. Selbstverständlich nicht unbedingt zur Freude der alteingesessenen Trekkies.
  • Wie nach Star Trek IV-Manier gibt der alte Spock Wissen aus der Zukunft weiter. Immer ein Zeichen dafür, dass die Drehbuchautoren sich unheimlich verfahren haben. Ein anderer, deutlich wortgewandter Kritiker meint diesbezüglich: „is there anything a transporter can’t do?“. Die Notausfahrten, die von den Schreiberlingen genommen werden, gehen munter weiter: Beispielsweise auch, als Kirk den alten Spock zufälligerweise in einer Höhle auf einem riesigen Eisplaneten entdeckt … wirklich unglaublich – der richtige Planet, die richtige Höhle zur richtigen Zeit. Mensch Kirk! Oder die so verdammt nahe liegende Schlussfolgerung, dass irgendein doofer elektronische Sturm über Vulkan zwangsläufig ein Nebeneffekt von Neros Anwesenheit ist …
  • Der System-Entwickler der Enterprise-Software war wohl so gelangweilt, dass er eine schicke Kollisionsroutine geschrieben hat, die genau berechnet, wann eine Kollision bevorsteht – und dies äusserst schön auf dem Hauptschirm anzeigt.
  • Fand dieser rockige Hintergrundsound nach der Schlägerei in der Bar nur deshalb Einzug in den Film, um danach neben dem Score auch noch einen Soundtrack zu veröffentlichen?
  • Die Sternenflotte besteht aus ausgesprochenen Dilettanten: Wieso konzentriert man seine Flotte in einem abgelegenen Sektor – just dann, wenn ein Angriff aus der Zukunft ansteht?

Bruchstückchen

(die mir in Erinnerung geblieben sind)

  • Wohl als Hommage an die TOS-Serie geht bei einem Ausseneinsatz genau diejenige Person der Crew drauf, die man zu Beginn des Einsatzes zum ersten Mal zu Gesicht bekommt.
  • Spock verbannt Kirk in einem umgebauten Torpedo auf den Eisplaneten – was an die „Beerdigung“ Spocks in Star Trek II erinnert.
  • Kobayashi Maru! Jetzt also wissen wir, wie es Kirk hingekriegt hat: Einen Apfel essend …
  • Scotty ist so ein Witzbold! Schade, dass er erst in der zweiten Hälfte des Films auftaucht.
  • Den im Film versteckten Tribble („Wo ist Walter?“) habe ich leider nirgends entdeckt

Fazit

Dieser Film muss nicht nur von Trekkies geschaut werden, sondern kann durchaus auch den Kollegen und der Freundin zugemutet werden, ohne dass diese in der Hälfte der Vorstellung einschlafen. Am Streifen ist aus handwerklicher Sichts nichts auszusetzen, dafür sind die Implikationen bezüglich der Vernichtung Vulkans umso schwerwiegender: Dadurch haben sich die letzten vierzig Jahre Star Trek-Geschichte(n) vaporisiert. Obwohl ich den Drehbuchautoren durchaus viel, viel, viel künstlerische Freiheit zugestanden habe, um endlich wieder mal einen guten Star Trek-Streifen im Kino zu landen, wurde das Star Trek-Universum von Orci und Kurtzman geschändet. Es wird sich in den nächsten Jahren zeigen, ob diese Vergewaltigung des Stoffes wider erwarten Früchte tragen sollte.

Zu Guter Letzt

  • Bei Rottentomatoes räumt der Streifen 93% ab – ein beachtliches Resultat!
  • Ich überlege mir gerade, wie viel Prozent des Films man aus den in den HD-Trailern gezeigten Szenen rekonstruieren kann …

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Dienstag, 5. Mai 2009

Erste Kritiken zum neuen Star Trek-Film


Trekkies Bash New Star Trek Film As ‚Fun, Watchable‘

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Dienstag, 24. März 2009

Star Trek-Drehbuch vertrauenserweckend?

Alex and Bob wrote the story for Transformers which is really just about a boy getting his first car. The Star Trek pitch and the Star Trek script had exactly those same things.

Quelle: More Behind-the-scenes Interview Extracts From Star Trek Magazine | TrekMovie.com

Oh oh … Ich befürchte das schlimmste!

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Mittwoch, 11. März 2009

Star Trek-Trailer #3 bricht alle Rekorde

In a new press release, Paramount announced that the new trailer has broken all existing records at Apple.com. The trailer was downloaded over 1.8 million times during the first 24 hours on Apple.com and has had over five million total downloads since premiering on the site on March 6th. This makes it the most popular HD download in the history of the site.

Quelle: ST09 Tidbits (T-57 days): Burger King Boards, D.A.C. Details, Trailer Breaks Records, Cho Talks Sulu + more | TrekMovie.com

Tipp: Mindestens die 720p HD-Version herunterladen, Quicktime pausieren und danach mit den Pfeiltasten Frame für Frame vorwärts gehen, um ganz viele Nettigkeiten zu erhaschen, die im schnellen Schnitt untergehen würden (der Tod Kirks Vater auf der U.S.S. Kelvin beispielsweise bemerkt man in der Echtzeitwiedergabe gar nicht).

PS: Kommt jemand mit mir am 6. Mai 2009 an die Premiere des Streifens im IMAX-Kino in Amsterdam?

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Mittwoch, 11. März 2009

Abrams subtile Kritik an Star Wars

Be as true to the characters as possible, be as real and as emotional and as exciting as possible and not be distracted by the specter of all that the „Star Wars“ film accomplished. For instance, we needed to establish that there are aliens in this universe and yet I didn’t want it to feel like every scene had four new multi-colored characters in it.

Quelle: JJ Abrams: Star Trek must escape the shadow of Star Wars | TrekMovie.com

Wer es noch nicht getan hat, sollte sich schleunigst den zweiten und dritten Trailer für den bald Premiere feiernden Star Trek-Film reinziehen.

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