We drive on parkways and park on driveways and no one is confused
Quelle: Let’s Really Think About This ‘New Low-Cost Laptop to Succeed MacBook Air’ Thing — und der nötige Hintergrund dazu: Why Do We Park in the Driveway and Drive on the Parkway?
Sonntag, 26. August 2018
We drive on parkways and park on driveways and no one is confused
Quelle: Let’s Really Think About This ‘New Low-Cost Laptop to Succeed MacBook Air’ Thing — und der nötige Hintergrund dazu: Why Do We Park in the Driveway and Drive on the Parkway?
Tags: Driveway, Englisch, English, Lustig, Parkway, Strassen, Strassenbezeichnungen, Verwirrend
Labels: Gesellschaft, USA
Dienstag, 2. Juni 2009
„By the end of April, China had built 20,000 kilometres (12,430 miles) of rural roads, 214,000 low-rent homes, 445 kilometres of highway, and 100,000 square meters (1.08 million square feet) of airport buildings under the stimulus plan,“
Quelle: Chinese Surge in Construction Explains Pickup in Base Metals Stocks
Mit dem Geld und dem Tempo, mit welchem die Chinesen für 445 Kilometer Autobahnen bauen, sehen wir Eidgenossen äusserst blass aus.
Das Hilfsmittel Geld sitzt bei den Chinesen recht locker, da sie der grösste Kreditgeber der USA sind und diese vom Wertzerfall geprägten US-Dollars so rasch als möglich aus ihrem ungefähr hundert Etagen tiefen Keller auf den Markt werfen möchten. Lieber eine physische Gegenleistungen statt grünes Toilettenpapier.
Es handelt sich hierbei meine persönlich zusammengereimte Erklärung, falls ein VWLer eine andere Sichtweise hält, soll er dies mit der Kommentarfunktion kundtun.
Wie viel wohl diese 445 Kilometer gekostet haben? Die Westumfahrung Zürich (25km) wurde für läppische 4 Milliarden Franken hingeknallt. Natürlich muss man aber beachten, dass die Hälfte davon Tunnels waren. Die Chinesen werden es sich diesbezüglich einfach gemacht haben: Auf Grund der Landreserven und billigen Arbeitskräfte (es geht zudem ja auch um ein Stimulus-Programm!) baut man die Autobahn lieber um den Hügel herum als hindurch.
Bezüglich dem Tempo wiederum bin ich froh, dass hier noch nicht ganz chinesische Umstände herrschen. Umweltschutz? Fremdwort. Arbeiterschutz? Fremdwort. Amtliche Bewilligungsverfahren? Der Parteiapparat befiehlt. Auch muss man sich Fragen, ob die Chinesen die Autobahnen von westlichen Ingenieuren bauen lassen, oder ob die Schnellstrassen in wenigen Jahren totalsaniert werden müssen …
Tags: Auto, Bau, China, Strassen
Labels: Wirtschaft
Samstag, 2. Mai 2009
In Switzerland, the city of Zurich would be in a world full of hurt if this happened since they’re the record holders when it comes to bolster the city finances by ‚enforcing‘ traffic regulations while being on soft on violent crime or real traffic criminality like prosecuting all those who burn red lights by installing pure red light cameras (with the same system as the Austrains for indicating that the red is going to turn red – flashing the yellow light 4 times before it’s red in order to avoid having many rear-end collisions).
Quelle: The living proof that speed cameras exist just to fleece motorists | Snoop InfoSystems
Gute Idee, René! Dasselbe könnte man auch für Steuerhinterzieher, risiko- und bonigeile Banker und kriminelle Ausländer einführen: Zur Vorwarnung vier mal orange blinken – erst danach knallts! Gerade du als Nulltoleranzler solltest doch Ampeln fordern, die in einer Hunderstelsekunde von grün auf rot schalten. Wer nicht fähig ist, Kreuzungen mit der nötigen Vorsicht zu überqueren, wird bestraft und aus dem „Verkehr“ gezogen …