Auf dem Arbeitsrechner kämpfe ich seit einigen Tagen mit dem Problem, dass PDF-Dateien, welche ich im Internet Explorer öffne, keine Toolbar mehr anzeigen.
Diese bringt man mit einem Druck auf die Funktionstaste F8 wieder zum Vorschein.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Auf dem Arbeitsrechner kämpfe ich seit einigen Tagen mit dem Problem, dass PDF-Dateien, welche ich im Internet Explorer öffne, keine Toolbar mehr anzeigen.
Diese bringt man mit einem Druck auf die Funktionstaste F8 wieder zum Vorschein.
Tags: Adobe Reader, How-To, Internet Explorer, MSIE, PC-Support, Windows
Labels: IT
Mittwoch, 3. Juni 2015
Gescannte PDFs sind aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Zu Hause verwende ich einen Fujitsu ScanSnap ix500, um Papierdokumente automatisch in PDF-Dateien zu digitalisieren (OCR folgt leider immer noch manuell über Adobe Acrobat 9).
Kürzlich wurde ich zu einem Supportfall gerufen, bei welchem die Kundin mit ihrem MFC-Scanner von Brother unter Windows ebenfalls auf Knopfdruck PDFs erstellen wollte. Doch leider war die Brother-Software hoffnungslos veraltet, umständlich und produzierte vor allem aus den Scans nicht direkt PDFs.
Nach einigem Suchen fand ich folgendes schicke Tool, welches äusserst bedienerfreundlich daherkommt:
Im Tool konnte ich den Scanner problemlos konfigurieren. Vorher war es nötig, den offiziellen Brother TWAIN-Netzwerk-Treiber zu installieren, damit Scandaten per Ethernet an den Windows-Client übermittelt werden können. Nun verrichtet das quelloffene Tool seit Monaten seinen Dienst, und dies ohne jegliche Komplikationen.
Tags: NASP2, Not Another PDF Scanner, PDF, Scan, Scannen, Windows
Labels: IT
Donnerstag, 30. April 2015
Das geht ganz einfach, wenn man Git für Windows installiert hat und so auf die bash-Shell zurückgreifen kann:
$ for i in {50..75}; do mkdir $i; done
Mittwoch, 29. April 2015
Nichts leichter als das! Man erstelle eine Datei „KeePass.cmd“ und füge folgenden Inhalt ein:
\\Server\Benutzer$\Documents\PortableApps\PortableApps\KeePassPortable\KeePassPortable.exe \\Server\Benutzer$\Documents\passwords.kdb exit
Mit Doppelklick startet sich KeePass Portable und öffnet den Passwort-Prompt der angegebenen Passwortdatenbank.
Donnerstag, 30. Januar 2014
Verwendet man das Brother Control Center, besteht die Möglichkeit nicht, mehrere Seiten mit dem Flachbettscanner des Multifunktionsgerätes im Netzwerk zu scannen.
Brother ist sich dessen bewusst und verweist in seiner Knowledgebase auf diese Problematik:
Scanning from the Flad bed scanner glass
To scan multiple pages into one file, you need to use the ScanSoft™ PaperPort™ or Presto! PageManager that was installed during the MFL-Pro Suite installation.
Quelle: Scan multiple pages into one file instead of each scan being saved as a separate file.
Der Druckerhersteller empfiehlt, die mit der Treiber-CD mitgelieferte Software Paper Port 11SE zu installieren und zu verwenden. Da mein Kunde die CD des vor mehr als 5 Jahren angeschafften Druckers nicht mehr finden konnte, standen wir vor einem grösseren Problem.
Glücklicherweise wird bei der Treiberinstallation unter Windows 7 auch ein Scanner-Treiber installiert, weshalb der Druckerscanner über das Netzwerk per TWAIN-Schnittstelle angesprochen werden kannn. Dieser Standard ermöglicht es, beliebige Scanner-Software mit dem Gerät einzusetzen.
Ein erster Versuch mit Windows Fax and Scan schlug trotz einigen Ratschlägen im Netz fehl, da diese Software einerseits keine PDF-Dateien produzieren kann und andererseits auch nicht mehrere Bildscans zu einem mehrseitigen Bild zusammenfügen kann (selbst bei der Verwendung des TIFF-Modus).
Glücklicherweise nahm ich auf drängen des Kunden noch einen letzten Anlauf und suchte nach quelloffener Software, welche für Windows geschrieben wurde und den TWAIN-Standard unterstützt. Und siehe da:
Wenige Minuten nach der Installation und Konfiguration konnte der Kunden dutzende Seiten aus einem Buch einscannen, ohne vorher Kopien anzufertigen und den ADF zu verwenden. Und der Clou an der ganzen Geschichte: Die Oberfläche der Software ist radikal vereinfacht. Insbesondere im Vergleich zu diesen GUI-Monstern, welche die MFC-Hersteller uns heute noch andrehen.
Donnerstag, 7. November 2013
Welcher Linux-Benutzer kann unter Windows schon auf nützliche Kommandozeilen-Tools wie cat, cut, sed, awk, tr und Konsorten verzichten? Das Complete package, except sources der CoreUtils for Windows rüstet unter Windows die gängigsten Linux-Kommandos nach.
Damit Windows nach der Installation die Linux-Befehle aber auch wirklich findet, muss der Pfad zu den ausführbaren Dateien in die Windows-Umgebungsvariable PATH aufgenommen werden. Dies geschieht folgendermassen:
An den String fügt man den Pfad C:\Program Files (x86)\GnuWin32\bin; (Windows 7 mit 64-bit CPU) respektive C:\Program Files\GnuWin32\bin; an.
Sobald man nun die Windows-Kommandozeile öffnet, hat man die ganze Palette an Befehlen zur Hand …
Dieses muss man als eigenständiges Installationspaket von derselben Web-Site herunterladen und installieren:
Tags: awk, Bash, cat, Core Utils, cut, grep, Linux, sed, tr, Windows
Labels: IT
Sonntag, 3. November 2013
Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.
This installation instructions were compiled of several pages I’ve found on the web. Since i’m using Windows 2003, the screenshots may be up to date and valid for Windows 2000 Professional/Server, Windows XP Home/Professional.
I wanted to make my Brother HL-760 compatible with Mac OS X – unfortunately, Brother gives no driver support for this platform. There is a solution with GIMP-Print, which didn’t satisfy me at all (it’s a bit tricky, graphics get badly dithered). Fortunately, the HL-760 supports a printing standard at all – PCL. This helped a lot. I’m not sure wheter this print-server could print to any printer which has driver-support on windows?
After you’ve set up the virtual printer, you can install a Postscript-Compatible driver on mostly any known workstation (like Mac OS, Mac OS X, Linux, …) and print to to the Windows-Server (first try to use LPR because it’s an open standard). The postscript-data received by the server is being processed by Ghostscript, converted to PCL (proprietary HP Printing Language) and finally sent to the Brother HL-760.
You need the following software, available for free:
After you’ve successfully installed Ghostscript and RedMon you’re ready to set up and configure your print-server. (Please note that these screenshots were made on my server at home and therefore reflect my environment. It may vary from yours, but as you’re obviously kinda pro who got to my page, you should be able to perform the necessary translations with ease).
Error Logging was essential after the first test runs didn’t work as expected. The error messages stored to the error log file did help a lot fixing problems (pathnames with spaces, as example).
After you’ve successfully set up RedMon and Ghostscript, you need to set up a new printer.
This is the clue: You need to assign not a physical, but a virtual port to the printer – the RPT1:, set up above.
It is essential that you create a postscript-compatible Printer, whereby the Apple Laserwriter II is recommended.
I called the printer ‚Postscript‘ to avoid having troubles with spaces and special-chars in LPR-Queue-Names, which could confuse UNIX operating systems (?).
Sonntag, 3. November 2013
Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.
You can turn your Windows 2000 and Windows XP-Clients in a LPD Server at ease:
According to www.uark.edu
Sonntag, 3. November 2013
Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.
Windows with LPR-Support: Use the name of the printer as it appears in Start > Settings > Printers (don’t know whether spaces and special chars cause problems).
Sonntag, 3. November 2013
Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.
Hint taken from Annoyances.org
Tags: Herunterfahren, Logout, Windows, Windows 2000
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