Sonntag, 5. Juni 2005, 19:14 Uhr

Die Grenzen sind geöffnet – Ausverkauf Switzerland

Die Schlachten sind bis zum 25. September geschlagen – ein Erfolg auf der ganzen Linie!

An den Grenzen macht sich jetzt wohl schon ein riesiger Menschenauflauf sichtbar – alle wollen rein! Insbesondere die bösen Räuber- und Mörderbanden aus der Ukraine, die mit Fischers Visa nun den Schengenraum unsicher machen.

Die Portugiesen können aber damit definitiv nicht gemeint sein, denn diese engagiert der gemeine SVP-Bauer nämlich ohne Skrupel – welcher dumme Schweizer würde denn schon für 800 Stutz im Monat Feldfrüchte ernten gehen? Das Ambivalente an der ganzen Sache finde ich sehr spannend und erwarte bis zum 25. September, dass wir in der Frage noch einiges Nachdenkliches hören werden.

Der Urs hat dem Housi (Fehr) heute eine gute Startfrage gestellt: Eigentlich sei die AUNS ja „nur“ gegen Schengen, das die offenen Grenzen verlangt, gewesen. Döblin (mit Betonung auf den ö, hat’s jemand bemerkt?) dagegen, das die Zweitstaatenregelung für Asylsuchende beinhaltete, wäre doch sicherlich im Interesse der unabhängigen gewesen. Gute Frage … typische Antwort: „In der Theorie wäre es ja schon gut, aber … *motz* *motz* *motz*“.

Auf dem Herrliberg schnellen nun die Zusatzschlösser-Verkäufe wohl mächtig in die Höhe – der Ukrainer ist nicht mehr fern, und räumt einem bald die Villa aus. Die Jungs wissen eben genau, wo es etwas zu holen gibt!

Labels: Politik

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