Liebe lernende UBS-Kauffrau, lieber lernender UBS-Kaufmann: Es gibt halt einfach Web-Sites, die du auf der Arbeit nicht ansurfen sollst! Vor allem, wenn deine Bank derart in den Miesen steckt …
Vergesst nicht: Hätte es zu Marcel Ospels Stifti-Zeiten das Internet und Party-Portale gegeben, hätte er es garantiert nur zum Back-Office-Mitarbeiter dritten Ranges geschafft. Euer aller Idol wäre nicht dort, wo es heute ist – steinreich, arbeitslos, wohnhaft in einer angemessenen Villa in einem typisch schweizerischen Steuerparadies.
Erläuterung
Ich habe mir einen Spass daraus gemacht, Zugriffe von Proxy-Servern schweizerischer Unternehmen auf mein Blog speziell hervorzuheben (natürlich nur zum internen Gebrauch).
Unter anderem fand ich heute obigen Eintrag in meinem proprietären Analyse-Tool vor. Der Besucher hinter dem UBS-Proxy wurde mit einer Google-Suche „kann vom büro nicht auf partyguide“ (gekennzeichnet mit „[G]“ im Referer) auf mein Blog aufmerksam …