Dienstag, 2. Dezember 2008, 0:22 Uhr

Ausländische Automarken: Made in the USA

These are the 12 „foreign,“ or so-called transplant, producers making cars across America’s South and Midwest. Toyota, BMW, Kia and others now make 54% of the cars Americans buy. The internationals also employ some 113,000 Americans, compared with 239,000 at U.S.-owned carmakers, and several times that number indirectly.

Quelle: America’s Other Auto Industry – WSJ.com

Das Wallstreet Journal greift auf, was ich bereits letzten Donnerstag hier unter Beschränktheit der US-Amerikaner verlautet habe: Neben den „Big [Ultra-Fat] Three“ gibt es verdammt nochmal Autohersteller, die die Krise zwar auch spüren, aber keinen Penny vom Staat verlangen.

Käme der Bailout von Ford, Chrysler und General Motors, würde die freie Marktwirtschaft mit Stahlkappen getreten: Die ausländischen Konkurrenten stehen bereit, die Marktanteile der drei Grossen zu übernehmen. Bush (oder Obama?) werden sich wohl aber eine Wettbewerbsverzerrung sondergleichen erlauben. Belohne die unfähigen Unternehmen, lasse die Fähigen dafür bezahlen …

To put it concisely, the transplants operate under conditions imposed by the free market. Detroit lives on Fantasy Island.

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Labels: USA, Wirtschaft

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