Archiv November 2013

Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) phpMyAdmin-dumps downloaded through Safari

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

ACHTUNG: Dem Artikel liegt wahrscheinlich Safari 1.x zu Grunde. Mittlerweile sind der Internet Explorer und der Firefox geschlagen und WebKit ist die dominante Plattform für’s Web-Browsing. Der hier erwähnte „Fehler“ ist längst behoben.

Somehow, the dump get’s fucked up because of the line endings. They’re all converted to \r. If you’re trying to restore the dump on a linux machine, nothing works. If you use the following command, everything should be fine:

tr '\015' '\012' < dump-mac.sql > dump-linux.sql

The other way ‚round … Converting linux- to mac-files:

tr '\012' '\015' < unix-format-file > mac-friendly-file

After you’ve treated your dumps, insert’em into your database:

mysql --user=user --password=password database < dump-linux.sql

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Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) chmod only files/directories

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

Sometimes I’m running amok with

chmod -R 644 .

without thinking it thouroughly. So folders get lost of their execute-flag, and nobody can enter them anymore. Well, here’s the solution:

find . -type d -exec chmod u+x '{}' ';'

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Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) Extract single file from a tar.gz-Backup

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

Recently, I accidentally deleted a vital file on my linux server. Thanks to my regular backups by mkcdrec I just needed to have a look for the backup CD. After googling a few minutes, I came out with the appropriate shell command to extract the desired file out of a gzipped tar-archive:

tar -xzv --file=/Volumes/CDrec-29.07.2005/sdb1._var.tar.gz ./www/partyguide/curl/config.txt

This command recreated the directory structure in the current working dir (make sure you’re not cd-ed into the CD mount point, otherwise it can’t write out).

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Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) Download page with all linked files

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

When the end of the semester gets close, I usually get into a rush and try to download all online material of the lectures. Being tired of clicking through thousands of pages, I remembered wget. A very useful tool, not just to download … err … thumbs and their linked close-ups ;-)

The following command will do the trick:

wget -r -np -nd <url>

You end up having all links recursively downloaded -r, but tell wget not the step up a level -np, and finally, we don’t want to have put the files in nested directories -nd. That’s it, alreay, straight and steady.

To just download files of special type, I recommend adding the following switch:

wget -r -np -nd -A *.pdf <url>

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Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) Batch rename directories

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

With this little script, you can batch rename directories in current folder AND subfolders

#!/bin/sh

SEARCH="set"
REPLACE="s"

for ITEMOLD in `find . -type d`
do
	echo "Processing '$ITEMOLD'"
	ITEMNEW=`echo $ITEMOLD | sed "s/$SEARCH/$REPLACE/g"`
	#echo "After search/replace: '$ITEMNEW'"
	
	if [ $ITEMOLD != $ITEMNEW ]
	then
	
		if [ ! -d "$ITEMNEW" ]
		then
			echo "Attempting to rename '$ITEMOLD' to '$ITEMNEW'"
			mv "$ITEMOLD" "$ITEMNEW"
			
			if [ ! -d "$ITEMNEW" ]
			then
				echo "[-] Renaming seems to have failed - '$ITEMNEW' doesn't exist"
				exit 1
			else	
				echo "[+] Success"
			fi
		else
			echo "[-] '$ITEMNEW' already exists"
		fi
	
	else
		echo "[i] '$ITEMOLD' does not match expression, skipping"
	fi
	
	echo ""
done

exit 0

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Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) Find files greater than x Bytes

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

In my special case, I used the following command to separate thumbnails (expected smaller than 10KB) and closeups (expected to be greater than 10KB) in a web-dump.

find . -type f -name "*.jpg" -size +10240c -exec mv '{}' ~/newdir/ ';'

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Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) Remove file types except those which contain ‚foobar‘

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

My linux servers hosts my complete electronic Music Library, sharing it using daapd. All downloads come with a mess of additional files like covers, cue-sheets, nfo-files etc. Usually, I’m too lazy to get rid of’em directly after the download. As time passed by, everything got messed up with every new album I’ve leeched. Instead of going through every directory – and there are many of them – I used another fine find-command to remove anything not an mp3-file within my MP3-Folder:

find . -type f \! -name "*.mp3" -exec rm '{}' ';'

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Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) Remove Apple-specific files

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

.DS_Store contains information on how to display folders; e.g. list view. Such files are of no use for Linux- and Windows-users. The following command finds all .DS_Store-files in the current directory and every subdirectory and deletes it immediately. I put it in a cron-job, which is performed every five minutes.

find . -type f -name .DS_Store -exec rm -f '{}' ';'

The next thing is about these fucking Resource Forks. If I could, I would travel back through time and eliminate the person who created it. Anyway, they’re among us now, and we can’t get rid of’em. Well, at least they serve no needs on a Linux-server, so it’s (usually) safe to delete them. As example, if you drag photos from iPhoto to a Samba-Share, not only the JPGs are stored, but also ._-files with thumbnails in it. Well then, good bye little bastards:

find . -type f -name ._* -exec rm -f '{}' ';'

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