Archiv ‘Blogosphäre’

Sonntag, 8. Juli 2007

think eMeidi mit Rechtsbeistand auf Partyguide


Pearls of the 80ies
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Zufälle gibt es: Just als ich gestern Abend während Pearls of the 80ies mit meiner Juristin über den bevorstehenden Gerichtstermin plauderte, wollte uns doch tatsächlich ein Handlanger Jasons auf Zelluloid bannen. Natürlich konnten wir uns das Gaudi nicht entgehen lassen.

Bis zum 15. August 2007!

Andere Schnappschüsse

Stelzbockfraktion II

Gestern versuchte unsere Crew etwas neues: Die Fraktion spaltete sich in zwei Gruppen auf. Während die eine, grössere Truppe das Bierhübeli unsicher machte, fuhr die andere im Party-Car nach Luzern. Auch deren Eskapaden sind auf Partyguide bildlich nachzuvollziehen:

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Samstag, 7. Juli 2007

Die Kalte Sophie


DSC00089.JPG
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Ein eisiges Kunstwerk, geformt durch die grossen Hände eines unerschrockenen Künstlers aus dem Ostblock. Die hiesige Zensur hat die Kunde von der „Kalten Sophie“ bisher unter Verschluss gehalten. Grund: „entartete Kunst“. Dank think eMeidi kommt der Künstler post-mortem zu grossem Ruhm.

(Falls jemand zur Geburtsstädte der Skulptur pilgern möchte: Das Objekt stand in Wengen und ist in der Zwischenzeit wohl leider geschmolzen)

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Sonntag, 1. Juli 2007

Der längste Weg (Steffisburg – Landoltstrasse)


Steffisburg – Bern (detour)
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Gestern durfte ich die exzellenten Orientierungskünste eines nicht näher genannten Fahrers miterleben. Der Auftrag für den „cab driver“ lautete:

  • Start: Glockentalstrasse 50, 3612 Steffisburg
  • Ziel: Landoltstrasse 29, 3007 Bern

Leider schien ich (sowie das zum damaligen Zeitpunkt nicht abkömmliche Google Maps) der einzige Fahrzeuginsasse gewesen zu sein, der den direktesten Weg kannte:

Google Maps – Steffisburg zu Landoltstrasse


Bern-Ostring – Landoltstrasse
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Als ich die Unkenntnis der Bande (leider erst) bemerkte, nachdem die Autobahnausfahrt Bern-Ostring unbenutzt passiert wurde, war es natürlich schon zu spät. Zuerst schob man den Navigationsfehler auf die Beifahrerin ab, die an besagte Adresse transportiert werden wollte, aber nicht wusste, wie man am schnellsten dorthin gelangt, danach fügte man noch das Argument ein, dass der Bahnhofsplatz ja derzeit umgebaut werde.

Bei dieser Aussage begann ich stark an den Routen-Kenntnissen meines Fahrers zu zweifeln – wieso zum Teufel will man vom Ostring über den Bahnhof „ga chehre“, um an die Landoltstrasse zu gelangen?! Wer auf nebenstehendem Bild die Route den Bahnhof schneiden sieht, soll mir bitte Bescheid geben. Ich kann auch bei bester Anstrengung nicht erkennen, wo dies der Fall wäre.

Fazit

  • Route 1 28,9 km – ca. 24 Minuten
  • Route 2 36,8 km – ca. 30 Minuten

Natürlich kann man argumentieren, dass diese sechs Minuten nicht der Rede wert waren. Das Problem ist nur: Es dauerte nicht zusätzliche sechs Minuten, bis wir am Ziel angelangten. Unterwegs wurden meine navigatorischen Fähigkeiten in Frage gestellt, weshalb ich mich dazu entschied, lieber nichts mehr zu sagen. Das Fahrzeug fuhr so orientierungslos durch die Innenstadt – ein Wunder, dass wir (unterstützt mit kleinen Brummgeräuschen von mir) das Ziel schlussendlich doch noch fanden.

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Mittwoch, 27. Juni 2007

Caballo de la torta del miel bloggt!

Willkommen, Honigkuchenpferd (ab sofort nur noch: „Caballo de la torta del miel“), in der Blogosphäre:

HKP in der Ferne

Die Blogosphäre ist auf einen Schlag viel Süsser geworden. Viel Spass in Sevilla – und bring uns keinen Toro nach Hause!

Labels: Blogosphäre

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Montag, 25. Juni 2007

MySpace vs. Facebook

The goodie two shoes, jocks, athletes, or other „good“ kids are now going to Facebook. These kids tend to come from families who emphasize education and going to college. They are part of what we’d call hegemonic society. They are primarily white, but not exclusively. They are in honors classes, looking forward to the prom, and live in a world dictated by after school activities.

MySpace is still home for Latino/Hispanic teens, immigrant teens, „burnouts,“ „alternative kids,“ „art fags,“ punks, emos, goths, gangstas, queer kids, and other kids who didn’t play into the dominant high school popularity paradigm. These are kids whose parents didn’t go to college, who are expected to get a job when they finish high school. Teens who are really into music or in a band are on MySpace. MySpace has most of the kids who are socially ostracized at school because they are geeks, freaks, or queers.

Viewing American class divisions through Facebook and MySpace

Ich habe auf beiden Networks entsprechende Accounts – in MySpace logge ich mich etwa alle zwei Monate einmal ein. Facebook besuche ich einmal pro Woche (meist, weil sich wieder ein/e Bekannte/r angemeldet hat und mein „Freund“ werden möchte).

Die Argumentation von Danah Boyd nehme ich zur Kenntnis – für mich sind mehrheitlich Design- und Usability-Kriterien ausschlaggebend, welches soziale Netzwerk ich häufiger Besuche. Während MySpace etwa dem schweizerischen Partyguide entspricht (bezüglich Sicherheitslücken, veralteter Aufmachung, HTML-Code aus den späten Neunzigern und einem fragwürdigen Backend), setze ich Facebook mit Usgang.ch gleich. Usgang hat aus meiner Sicht das sauberste Design unter den vier Platzhirschen der Party-Portale.

Etwas später geht die Autorin des erhellenden Artikels doch noch auf diesen Gesichtspunkt ein:

Most teens who exclusively use Facebook are familiar with and have an opinion about MySpace. These teens are very aware of MySpace and they often have a negative opinion about it. They see it as gaudy, immature, and „so middle school.“ They prefer the „clean“ look of Facebook, noting that it is more mature and that MySpace is „so lame.“ What hegemonic teens call gaudy can also be labeled as „glitzy“ or „bling“ or „fly“ (or what my generation would call „phat“) by subaltern teens. Terms like „bling“ come out of hip-hop culture where showy, sparkly, brash visual displays are acceptable and valued. The look and feel of MySpace resonates far better with subaltern communities than it does with the upwardly mobile hegemonic teens.

Labels: Blogosphäre, Gesellschaft, Web

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Dienstag, 5. Juni 2007

Erobert Allison Stokke auch die deutsche Blogosphäre?


Allison Stokke1
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Angelocracy.com

Nebenstehendes Foto hat die angloamerikanische Männerwelt in bare Aufregung versetzt (oder: hibbelig gemacht, rattig werden lassen – wie man es auch immer ausdrücken möchte) und wohl schon einiges an zerbrochenem Geschirr hervorgebracht.

Das Foto warf derart grosse Wellen, dass selbst die Washington Post sich dazu verpflichtet sah, das Thema aufzugreifen:

From her computer at home, Stokke tracked the spread of her image with dismay and disbelief. She had dealt with this once before, when a track fan posted a lewd comment and a picture of her on a message board two years earlier. Stokke had contacted the poster through e-mail and, a few days later, the image had disappeared. But what could she do now, when a search for her name in Yahoo! revealed almost 310,000 hits? „It’s not like I could e-mail everybody on the Internet,“ Stokke said.

Allison ist wegen der unkontrollierbaren Öffentlichkeit stinksauer. Ihr Pappi, ein Anwalt, hat den Kampf gegen das Böse aufgenommen – nur leider kommen dank der Publizität auch gewisse Stories über sein Wirken ans Licht, das dem ganzen Fall eine neue Wendung gibt.

Irgendwie erstaunlich – da träumen Millionen andere Frauen in ihrem Alter von nur 15 Minuten Starrummel, machen sich für Music-Star oder Germanys Next Topmodel zum Affen und geben sich der Lächerlichkeit preis. Und dann wäre da andererseits Allison, nicht nur äusserst hübsch, sondern am Anfang einer vielversprechenden Sportlerkarriere stehend – und gerade sie, sie mag den Rummel nicht vertragen?! Verkehrte Welt.

Dabei weiss doch jeder, dass ihr nun viele andere Türen offen stehen, sollte sich der Traum von einer Profisportler-Karriere nicht erfüllen.

Morgen in heute?

Benkö, was meinst du? Ist im heute von morgen Mittwoch auf Seite 3 noch ein Plätzchen frei?

Links

Dia-Show

Wer noch nicht genug bekommen hat:

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Freitag, 25. Mai 2007

Brothers In Love sind Tagesgespräch!

(Der Grossteil des Artikels wurde am Mittwoch-Nachmittag verfasst, die Publikation mangels zur Verfügung stehender Zeit auf heute Freitag-Nachmittag verschoben – mittlerweile darf man längst von einem Wochengespräch sprechen!)

In den letzten drei [fünf] Tagen machten sich die Glücksritter aus Neuenegg (think eMeidi berichtete) gleich selbst zum Tagesgespräch:

  • Fitness in Flamatt Am Montag diskutierte ich mit Randal die moderate Leistung, am Dienstag konnte Zgräsch über eine stark gesteigerte Performance der Fünfer-Truppe berichten (ich hatte die Folge vom Dienstag-Abend schlichtweg verpasst. Mittwoch und Donnerstag war ich dann wieder an die Bildröhre gefesselt)
  • Übung an der Uni Bern Heute [Mittwoch] sitze ich nichts Böses ahnend in einer Hilfswissenschaftlichen Übung („Historical Climatology“), als das Gesprächsthema zweier Nachbarn plötzlich auf die Glückspilze fällt. Nach zwei Minuten des Zuhörens Frage ich nach, ob sie wirklich von 5gegen5 reden – sie bejahen es. Es stellt sich heraus, dass die Geographie-Studenten Kollegen von Räbeli „Kranich“ Smythe sind.
  • Auf dem Zug Mit Stibä quatsche ich heute [Mittwoch] bei der Heimfahrt von der Uni über die glorreichen Fünf
  • Schwesterherz erhält am Mittwoch-Abend ein aufgeregtes SMS von der Dame mit dem Durchblick, die auf den Siegeszug der Söhne Neueneggs im Schweizer Fernsehen hinweist.

Tagesbefehl

Aktueller Zwischenstand: 6’000.– sind eingeheimst, heute Abend besteht die Möglichkeit, gar 30’000 SFr. zu gewinnenn. Ganz Neuenegg gehört vor den Fernseher und hat gefälligst die Daumen zu drücken.

Spoiler

Die Folgen einer Woche werden alle am selben Tag nacheinander gedreht, und zwar einige Wochen? Monate? vor dem eigentlichen Ausstrahlungstermin. Die Sendung ist also nicht live, Daumen drücken und Stossgebete haben ergo kaum einen Sinn.

Die Kandidaten nehmen zum Aufnahmetermin mehrere Kleidungsstücke mit, um die Illusion eines tagesaktuellen Drehs aufrecht zu erhalten.

Spitzfindige werden es bemerkt haben: Sven verrät uns nie den Namen des Gewinners des SMS-Wettbewerbs. Den kann er während den Dreharbeiten ja auch noch nicht wissen – denn der SMS-Wettbewerb ist im Gegensatz zur Sendung live. Stattdessen gratuliert er „dem Gewinner der heutigen Frage“, welcher dann in das Fernsehbild eingeblendet wird.

Diese Info habe ich nicht etwa von den Kandidaten, die garantiert einen Vertrag unterzeichnet haben, vorgängig nichts über den Ausgang der Sendung zu verraten, sondern von Melanie (kombiniert mit eigenen logischen Überlegungen), die sich letzten Sommer mit Ihren Kolleginnen vergeblich am Casting für die Sendung teilgenommen hat.

Wieso all diese Ausführungen? Hätten Sie die 30’000 Höger wirklich gewonnen (verdient hätten sie es!), hätte die blonde Schnädertante garantiert nicht wochenlang dichthalten können. Aber ich kann mich täuschen … *zwinker* Lassen wir uns überraschen!

Aktualisierte Bilder …

… der Runde 3 und 4 in meinem Flickr-Photoset.

Behind The Scenes

Wer noch einige Schnappschüsse der Lokalität sehen möchte, sei auf Fotos der AKV Neu-Romania verwiesen.

Labels: Blogosphäre

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Mittwoch, 23. Mai 2007

Leserzahlen von RSS-Artikeln messen (war: Claude syndiziert …)

Nachfolgend ein Mail, das ich soeben an einen Mitarbeiter von gfs.bern gesendet habe, der sich über meinen Artikel Claude syndiziert nicht standardkonform beschwert hat:

Lieber D.

1.     Die Art und Weise deines Blog-Beitrags ist beleidigend geschrieben

Es tut mir leid, wenn du meine Kritik persönlich aufgefasst hast. Das war nicht beabsichtigt – es ging mir um die Sache. Der Feed funktioniert nun, ich lese begierig Claudes Texte und lasse dementsprechend das „Motzen“ sein. Danke für deine Bemühungen!

2.     Nicht dem XML-Files wurde Javascript beigefügt, sondern dem index.php, so wie es Google empfielt (Hat aber trotzdem zu einem Fehler geführt)

Der Code kann selbstverständlich in ein PHP-Script eingefügt werden – sofern es schlussendlich (einigermassen gültigen!) HTML-Code an den Browser liefert (text/html)! Das von dir erwähnte PHP-Script (wp-rss2.php) hingegen produziert einen RSS-Feed (RSS ist ein XML-Format), weshalb JavaScript-Code – wenn überhaupt – innerhalb des Nachrichtentextes eines *jeden* Artikels eingefplanzt werden muss, um Leserzahlen zu messen. Selbst dann ist eine repräsentative Messung nicht möglich: Mein RSS-Reader NetNewsWire führt beispielsweise kein JavaScript aus.

Wenn euch wirklich wichtig ist, die Leserzahlen zu messen, empfehle ich den Einbau eines Blind-GIFs, das auf euren Server verweist. Mit Hilfe eines angehängten GET-Parameters kann der Artikel eindeutig unterschieden werden:

http://www.kommunikationsblog.ch/stats/blind.gif?id=1234

Mittels mod_rewrite würde ich so eintreffende Requests an ein PHP-Script weiterleiten, welches die entsprechenden Parameter (User-Agent, IP-Adresse, etc.) in eine Datenbank abspeichert. Bei der Realisation dieser Lösung aber bitte nicht vergessen, am Schluss dennoch ein standardkonformes GIF zurückzusenden.

Es gibt genug Jammertanten in dieser Welt.

In der Tat.

Tschüss
Mario

Labels: Blogosphäre, Web

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Montag, 21. Mai 2007

Die Agentin auf geheimer Mission


screenshot-9.bmp.jpg
Originally uploaded by emeidi.

Meine wohl treueste Blog-Leserin und begnadete Party-Gastgeberin (und ZuckerSnackbäckerin) wurde „heute“ (wann war es, ihr Nasen?) von einer TV-Kamera gefilmt. Die geheime Mission: Unterstützung der liebenliebenden Brüder beim Kampf um die 5gegen5-Krone.

Dank geht an Melaney, die mich gerade noch rechtzeitig auf den Blog-Artikel aus den urbanen Gefilden hingewiesen hat. So stand ich bereit, nur das blöde ggrab wollte just in diesem Moment nicht:

m_fill_video: timeout waiting with all buffers filled

Deshalb gibt es hier leider nur Stills und keine bewegte Bilder zu sehen … *snüff*

Kritik

  • Smythe Ich habe ihn noch nie so korrekt gesehen – da könnte sogar Randal einpacken. Wieso die Anspannung? „Giu, mau chli locker blibe!“ Wieso gerade dir die „3. Säule“ nicht in den Sinn gekommen ist, ist mir immer noch ein Rätsel. Souverän aber die Gottheit Saturn – nicht nur Lat-Lehrer Gysels Herz wird höher geschlagen haben. Diese Grimasse – priceless!
  • Claudia Die Zahnbürstli-Geschichte habe ich nicht ganz begriffen („Weimer mau tusche? Ha da ono füf ipackti umeliege“), die Top-Antwort entschädigte aber für alle Fragezeichen.
  • Fäbi „Ääääh?“ Aber: Noch nie hat eine Ratlose derart süss dreingeblickt.
  • Räbeli Nichts zu motzen.
  • Ölä Huh, der war ja anfänglich auch noch mit von der Partie … Charakteristisch?

Alles in allem gelungen. Die Performance lässt sich noch nicht ganz mit Smythes Portfolio vergleichen, aber man soll ja den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben: Steigerungspotential ist durchaus vorhanden! Morgen will ich 200 Punkte sehen.

Beschwerde

Dass die Stelzbockfraktion von engsten Verwandten und Mitbewohnerinnen nach stelzböckischer Manier ausmanövriert wurde, nehme ich euch noch lange übel, ihr nasigen „Brothers of Love“! Für uns hätte es garantiert noch ein paar Stehplätzchen gehabt.

Belastendes Material

Restliche Bilder der eigentlichen Protagonisten finden sich auf Flickr.

Labels: Blogosphäre, Neuenegg

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Montag, 14. Mai 2007

Claude syndiziert nicht standardkonform

Da Teilt mir Stewä letzte Woche unter „Ferner liefen“ mit, dass der „Mann mit Fliege“ seit Jahr und Tag ein Blog verfasst (wusste ich nicht, danke für den Tipp!) – doch lesen kann ich weiterhin nichts von Claude Longchamp und seinen Elaboraten im Kommunikationsblog.

Der Grund

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/kommuni4/public_html/blog/index.php:1) in /home/kommuni4/public_html/blog/wp-rss2.php on line 8

Und diese Fehlermeldung findet sich ausgerechnet im RSS-Feed! Da streiken NewsGator und NetNewsWire.

Der Betreiber ist informiert; ein gelegentlicher Check mit dem Feedvalidator wird zeigen, wenn der Fehler behoben worden ist:

Feed Validator

Nachtrag: Es ist eine überaus dämliche Idee, einem XML-File Javascript-Code (für Google Analytics) beizugeben … Ich denke, dass die „Cannot modify header“-Fehlermeldung just von dieser Bastelei stammt.

Wasi no ha wöue säge …

… Willkommen, Claude, in der Blogosphäre!

Labels: Blogosphäre, IT, Politik

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