Diese chinesischen Kommunisten machen alles möglich:
Chinese make Olympic weather bow to Party’s will
Marx und Lenin wären stolz auf sie …
Donnerstag, 31. Januar 2008
Diese chinesischen Kommunisten machen alles möglich:
Chinese make Olympic weather bow to Party’s will
Marx und Lenin wären stolz auf sie …
Labels: Funny
Donnerstag, 31. Januar 2008
Folgende Dokumentation zeigt, wie schnell einen die Armee mit einem Sturmgewehr ausstattet, aber wie schwierig es ist, dieses wieder loszuwerden …
Merke: Um das Stgw zu erhalten, spielt der Strafregisterauszug keine Rolle. Um es aber abgeben zu können, muss man einen unbedenklichen Leumund vorweisen. Hä? Genau das habe ich auch gedacht. Argumentation: Wenn jemand Einträge im Strafregister hat, könnte es ja sein, dass im Gewissenszeugnis, das der Soldat ebenfalls vorlegen muss, unwahre Tatsachen enthält. Umkehrschluss: Wer schon jemanden totgeschlagen hat (und folglich einen Eintrag im Strafregister vorweist), hat keine Chance, seine Armeewaffe abzugeben …
Doch genug gefaselt, hier die zweiteilige Sendung von YouTube:
Via: www.monoceros.ch
Dank: Kollege Kure.
Mittwoch, 30. Januar 2008
But the problem, as the Financial Times so elegantly put it, is that the “credit orgy” is over. The liquor ran out. The music stopped. And someone called the cops. Bush and Bernanke show up with a few more bottles of booze, but the guests are already putting on their coats and fumbling for their car keys.
Quelle: Frightened Investors Have Knocked Down Stocks
Ich liebe The Daily Reckoning für diese immer so süffig geschriebenen Analysen der Finanzwelt!
Redewendungen, die man sich angesichts der unsicheren Wirtschaftsentwicklung unbedingt merken sollte:
if the shit hits the fan, a person or an organization gets into serious trouble.
Quelle: shit hits the fan
if you say that chickens are coming home to roost, you mean that bad or silly things done in the past are beginning to cause problems.
Quelle: chickens come home to roost
Tags: Finanzen
Labels: Funny, Wirtschaft
Dienstag, 29. Januar 2008
Normalerweise rezitiere ich hier ja nicht ganze Artikel, aber der hier war es wert:
A Dallas man who accidently shot himself in the head while „showing off his pistol to friends“ at a party last Saturday looks certain to make the 2008 Darwin Awards nominations.
According to the Dallas Morning News Andreous Robinson, 20, had been partying with chums in West Dallas when he decided to pop outside at around 1am and fire off a few rounds skywards.
Homicide officer Sgt. Bruce McDonald explained that Robinson „then came back inside and thought that he’d discharged all of the rounds, so he put the gun to his head and pulled the trigger“.
Robinson’s counting skills proved inadequate, and he was later pronounced dead at Parkland Memorial Hospital.
Mittwoch, 23. Januar 2008
Just a normal day a the nations most important financial institution …
Quelle: International Herald Tribune, 27. Oktober 1989.
Tags: Finanzen
Labels: Funny, Wirtschaft
Dienstag, 22. Januar 2008
Die Zeichen wurden mit UnicodeChecker (ein must have für alle Unicode-Spezialisten unter Mac OS X) generiert anhand einer zufällig im Netz gefundenen Zeichensatz-Tabelle.
Sonntag, 20. Januar 2008
Das Gericht stellte fest, dass Ritz dabei seine „Identität hinter Proxies verbarg, ein UNIX-Betriebssystem verwendete und neben anderen Methoden Shell Accounts einsetzte. Außerdem gab er sich als Mail-Server aus.“ Die auf diese Weise gewonnenen Informationen machte Ritz publik. Diese Information, stellte das Gericht fest, sei nicht öffentlich verfügbar gewesen. Damit habe Ritz die Datensicherheit von Sierra gefährdet, Ritz sei also als Hacker einzustufen, schließlich sei der Befehl „host -l“ dem normalen Anwender nicht bekannt.
Quelle: 60.000 Dollar Strafe für DNS-Abruf
Auf den ersten Blick schüttelt man über den hier genannten Richter den Kopf – doch schliesslich ist diese Peinlichkeit wohl eher dem von Gericht angestellten IT-Experten anzulasten, der in seinem Gutachten derartigen Müll zusammenschreibt …
Freitag, 18. Januar 2008
Und er wies darauf hin, dass in der Schweiz auf einen Informatiker 50 Psychologen kommen.
Quelle: ICTswitzerland Networking-Party: Vom Scheitern der Liberalisierung und Entmachten der Swisscom
Womit bewiesen wäre: Compüterlen macht so schwer krank, dass ein Informatiker 50 Psychologen beschäftigen kann. Oder so.
PS: Auch interessant wäre das Verhältnis von Informatikern zu BWLern und Juristen.
Freitag, 11. Januar 2008
Wo wohl: In der Küche, im „Back Büro“ *muhahahaaa*
Labels: Funny
Mittwoch, 9. Januar 2008
Demnächst auch in deiner Schule?
Das Original als PDF (leider nicht in der digitalen Formular-Version, die mit Comic Sans auszufüllen wäre) auf der Web-Site des Satire-Magazins Titanic: amokformular.pdf.
Dank: Kure