Archiv ‘Funny’

Samstag, 7. Juli 2007

Fast Food: Traum und Realität

Der zweite Essensbeitrag auf meinem Blog in dieser Woche (Nr. 1 war: Chinesische Leckereien).

Ein misstrauischer Konsument aus Amerika hat die Probe auf’s Exempel gemacht. Nachdem er in diversen Fast-Food-Ketten Standard-Produkte gekauft hat, nimmt er diese nach Hause, photographiert sie und stellt sie den Werbebildern gegenüber.

Wir haben es längst befürchtet, nun ist es hieb- und stichfest belegt: Werbung entspricht nicht der Realität! („Äuäää, nei ehrlech?“)

McDonald’s BigMac

Viele weitere Vergleichsfotos finden sich unter Fast Food: Ads vs. Reality. En Guete!

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Donnerstag, 5. Juli 2007

Chinesische (Feinschmecker-)Küche

[…] Cats are very common, so only by advertising the meat as being from a wild animal would it be attractive to diners. After removing the heads and claws and soaking the cat bodies in the herbs, even the smartest diner can’t discern that what they are eating is cat meat. Cat meat cost us 20 yuan (approximately US$2.50) for each carcass, but leopard meat cost 138 yuan (approximately US$17.25) per kilogram.

[…] Instead of using white rice vinegar to bleach the claws, the chicken claws were whitened by soaking them in Hydrogen Peroxide. […]

Once I asked Rong, „Do all restaurants take inferiors as superiors and mix the spurious with the genuine?“ She sighed and said, „People are the same all over the world. They all pursue profit.

Quelle: Former Chinese Restaurant Employee Tells All

En Guete!

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Dienstag, 3. Juli 2007

Pinkeln auf Koreanisch

Quelle: Korean unisex toilet?

Bevor ich das hinkriege, muss ich täglich ins Fitness und Klimzüge machen … Sollte der Typ nicht in die andere Richtung schauen? Das gibt ja sonst eine riiiesen Sauerei an der Wand.

Oder geht es hier etwa um das grosse Geschäft? Stichwort: Zielübungen?

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Dienstag, 3. Juli 2007

Amtl. bestätigt: Berner sind langsam

Aus diesem Berg von Daten sind vergleichbare Faktoren entstanden – welche nun die Gemütlichkeit der Bernerinnen und Berner quantitativ belegen. Sie sprechen weniger Silben pro Sekunde und setzen dadurch auch weniger Wortakzente: Die Walliser reden die Bernerinnen mit 112 Akzenten in der Minute unter den Tisch; die Hauptstädterinnen kommen lediglich auf 94 Akzente.

Die Walliser schwatzen die Berner unter den Tisch

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Dienstag, 3. Juli 2007

Wirtschafts-Propheten

[…] Listen … I realize that we’ve been talking about this for two years, but I tell you right now … it’s an old saying: „Economists get the direction right, but the timing wrong.“ And in many ways this is because we’re being asked to forecast what’s essentially an irrational market. It’s like asking a psychologist „Say, hey, what’s that crazy guy gonna say next?“ If I knew that, he wouldn’t be crazy! [Laughter]

Quelle: Economics Roundtable: The California Economy — Housing Boom or Bubble? [42:30]

Nebenbei ein tolles Video, das wirtschaftsfernen Zeitgenossen (wie mir) das Problem hinter dem Häusermarkt (Stichwort: „Housing Bubble“) in den USA erklärt. Das Video wurde im April 2006 aufgezeichnet; mittlerweile hat sich ja auf diesem Gebiet einiges getan.

[50:00] Housing markets are not the same as stock markets. You don’t daytrade your home. Just that simple. You don’t do it. It seems like a simple thing to say, but the fix costs of buying or selling homes are enormous. The taxes and the personal cost involved are such that people don’t do that likely. They don’t daytrade on their computer their home. What ends up happening instead: You get an exact opposite type of a market pop. It’s not a pop on the price side, it’s e pop on the liquidity side. What you get is a circumstance in which people basically don’t buy and don’t sell their home. They turn of the TV, they cancel the newspaper and they forbid their children to talking to neighbours who may be moving.

[53:20] What are the big three drivers of the California economy? 1) Building new homes, 2) Buying and financing new homes, 3) Furnishing our new homes […] [they] are going to be removed.

Nachtrag

Eine verrückte Grafik, die diese Woche in der New York Times publiziert wurde:

Quelle: A History of Home Values

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Sonntag, 1. Juli 2007

Mac or PC-Rap

Dank: Kollege Söudu

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Sonntag, 1. Juli 2007

Wenn der Teppich zum Vorhang passt …

Gestern durfte ich (vor der wortwörtlichen Irrfahrt durch Bern) an einer schweizerisch-schwedisch-nordamerikanischen Gesprächsrunde teilnehmen. Als das Gespräch auf ein nicht mehr ganz jugendfreies Thema fiel (auf Grund der vorgerückten Stunde und des Konsums von Gerstensaftes), wurde uns männlichen Anwesenden folgende Frage gestellt:

Does the carpet match the curtains?

Natürlich begriff zunächst keiner der beiden im deutschen Sprachraum aufgewachsenen Lümmel, um was es da eigentlich ging. Nach einigem Rätselraten war dann klar: Es ging um die Kopf- und Schambehaarung …

Weiterführendes

When the carpet matches the curtains…..

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Mittwoch, 27. Juni 2007

Weibliche Abfuhren erklärt

  1. I think of you as a brother (You remind me of that inbred banjo-playing geek in „Deliverance“ [?])
  2. There’s a slight difference in our ages (I don’t want to do my Dad)
  3. I’m not attracted to you in ‚that‘ way (You are the ugliest dork I’ve ever laid eyes upon)
  4. My life is too complicated right now (I don’t want you spending the whole night or else you may hear phone calls from all the other guys I’m seeing)
  5. I’ve got a boyfriend (I prefer my male cat and a half gallon of Ben and Jerry’s [Glacé])
  6. I don’t date men where I work (I wouldn’t date you if you were in the same solar system, much less the same building)
  7. It’s not you, it’s me (It’s you)
  8. I’m concentrating on my career (Even something as boring and unfulfilling as my job is better than dating you)
  9. I’m celibate (I’ve sworn off only the men like you)
  10. Let’s be friends (I want you to stay around so I can tell you in excruciating detail about all the other men I meet and have sex with. It’s that male perspective thing)

Quelle: Rejection lines

Im selben Artikel finden sich auch dieselben Abfuhren, aber aus Sicht der sie aufsagenden Männer gedeutet. Und immer haben sie dieselbe Bedeutung: You’re ugly!

Guet Nacht!

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Dienstag, 26. Juni 2007

Charakterisiere die Weltwoche


Grauer Brief
Originally uploaded
by emeidi

Ignoranten – ohne Respekt gegenüber Lesern und Demokratie

Die Berner Zeitung und die Neue Luzerner Zeitung haben über die Mitgliederversammlung des AUNS kein Wort berichtet.

Gerade deshalb empfehlen wir Ihnen, die Weltwoche (siehe Beilage) zu abonnieren. Sie berichtet kritisch, ohne ideologische Verblendung und mit Fakten über die schweizerische Aussenpolitik. Mit der Bestellkarten in der Beilage können Sie exklusiv von einem Vorzugsabonnement profitieren.

Quelle: Grauer Brief, Nr. 117, Mai 2007, S. 3
Via: FACTS, 25/2007, 21. Juni 2007, „O-TON“, S. 23.

„Dir sit doch aues Grännis!“. Ausserdem scheint deren Shift-Taste (sorry, für AUNS-Mitglieder: die „Hochstelltaste“) desöfteren zu klemmen … Wer wird den gleich SCHREIEN?!

Schade, dass solche lustigen Dinge in Zukunft den Weg nicht mehr zu mir finden werden. Wegen des baldigen Abschieds von FACTS will mir Tamedia die Schweizer Familie schmackhaft machen. Was soll ich mit einem Friede, Freude, Eierkuchen-Heftli? Ich will Fakten! *zwinker*

Das kommt halt davon, wenn Tamedia die Existenz dieser grossen „Bewegung“ einfach so negiert. Hätte FACTS regelmässig über die AUNS berichtet, würde jetzt für ihr Magazin und nicht dasjenige der Konkurrenz geworben. Oder so.

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Montag, 25. Juni 2007

Nichts begriffen …

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