Posts Tagged ‘Finanzen’

Donnerstag, 28. Mai 2009

Frauen haben den Kapitalismus wohl nicht erfunden …

Wenn Frauen herrschen, ist es Teil ihrer Arbeit. Ihnen gefällt es, wenn einfach alles läuft und es der Familie gut geht. Die Idee, Vermögen anzuhäufen oder viel Geld zu verdienen, kommt ihnen einfach nicht in den Sinn.

Quelle: Matriarchat: „Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben“ – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Panorama

Der ist auch ganz gut:

Ja, den Kindern wird sogar damit gedroht, ‚Wenn du nicht brav bist, dann verheiraten wir dich‘. Die Kinder kennen Verheiratetsein als Horrorgeschichte.

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Mittwoch, 6. Mai 2009

Alles wieder gut an den Aktienmärkten! Kauft!

People who had no idea there was anything wrong with the world financial system two years ago, now say the problem has been fixed. Who fixed it? The people who had no idea what was wrong with it, of course.

Quelle: China Makes Recession Recovery

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Dienstag, 28. April 2009

Cui bono?

Business Week magazine opines that the whole bailout program is nothing more than a scheme to pick the pockets of the nation’s retirees in order to give the money to rich bankers.

Quelle: U.S. Government Doing So Many Stupid Things All At Once

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Dienstag, 28. April 2009

Obamas Geheimplan gegen die Banker

What better way to discredit the bankers than to give them plenty of rope to complete their tarnished, fraudulent „plan to save Capitalism from itself“? How can they complain when their own bankrupt policies have been supported?

What better way to trigger „change“ that even the banking Aristocracy are powerless to stop than to give them everything they want: no restrictions on stupendous bonuses, no punishment or prosecution, no mark-to-market rules with actual bite, no limits on accounting legerdemain, and on and on and on?

Quelle: charles hugh smith-Obama’s Secret Plan

Falls sich dies bewahrheiten würde, trüge er sofort den Titel „Mastermind“.

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Mittwoch, 8. April 2009

China will vom Währungsregen in die -traufe

an SDR is „a synthetic currency created by the IMF, whose value is determined as a weighted average of the dollar, euro, yen and pound“! […]

these Chinese bastards are smart enough to reject an over-valued fiat dollar, but then being so stupid that they prefer, over gold, a basket of four fiat currencies, one of them being the damned dollar, along with their four corrupt governments, which collectively own the IMF by virtue of having funded the damned thing in the first place! Hahaha! Brilliant! Hahaha!

Quelle: Special Drawing Rights Used as the World’s Reserve Currency?

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Samstag, 4. April 2009

Medizin reguliert, Finanzsystem dereguliert

Im Gesundheitswesen hat sich der Laisser-faire-Vordenker aber niemals durchsetzen können. Ärzte-Zulassungen sind überall auf der Welt streng reguliert, und kein Politiker würde diese Vorgabe antasten. Zu den Mysterien des Marktfundamentalismus gehört nicht zuletzt, dass er auch von seinen glühenden Verfechtern in der Praxis immer nur halbseitig angewendet wird. Warum haben wir das Weltfinanzsystem dereguliert und existenziell bedrohliche Systemrisiken in Kauf genommen, während es uns andererseits absurd erschiene, auch nur einen Schnupfen kurieren zu lassen von jemandem, der nicht streng überwachte Auflagen erfüllt?

Quelle: DANIEL BINSWANGER: FRIEDMANS FEHLER

Ja, wieso eigentlich?

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Dienstag, 20. Januar 2009

Muss London jetzt alle drei Monate Geld nachschieben?

The Government’s bail-out of the banks in October with £37 billion of taxpayers‘ money was supposed to have „saved the world“, according to the PM, but now it is clear that it has not even saved the banks. Our money kept the show on the road for only three months.

Quelle: Gordon Brown brings Britain to the edge of bankruptcy – Telegraph

In Vereinigten Königreich ist mit Premierminister Gordon Brown immerhin diejenige Person am Ruder, die in den 10 Jahren vor Stellenantritt das Finanzministerium unter sich hatte – und am ganzen Schlammassel dementsprechend mitgearbeitet hat (Stichwort „cheap money“).

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Dienstag, 13. Januar 2009

UBS: Ein Schritt vor …

… zwei zurück:

Ein Banker der UBS-Filiale in Grenchen soll Gelder in Millionenhöhe veruntreut haben.

Quelle: Betrugsverdacht – UBS-Mitarbeiter in Haft – News Wirtschaft: Unternehmen – bernerzeitung.ch

In anderen Nachrichten: Die Aktie fällt wieder mal auf 15 Franken. Immer noch fehlen 5 Stutz (in Richtung Schwerkraft), bis es das Spaghetti-Essen bei Benkö gibt.

Unter uns: In der Sommersonne 2009 machen Spaghetata sowieso deutlich mehr Spass … Wer bringt eigentlich den Chianti?

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Mittwoch, 24. Dezember 2008

Eben doch: Maestro war auch Kreditkarte!

Im Oktober 2008 wollten mir Kommentierende etwas anderes weis machen:

Die Zürcher Kantonalbank und die Raiffeisen-Gruppe stellen neue Regeln auf: Wenn das Konto leer ist, können die Kunden mit der Maestro-Karte kein Geld mehr beziehen.

Quelle: Maestro-Karte verweigert Geld bei leerem Konto – News Wirtschaft: Unternehmen – tagesanzeiger.ch

Und noch etwas erfährt man aus dem Tagi-Artikel: Vom Bankgeheimnis weit und breit keine Spur!

Mit dem neuen Konsumkreditgesetz von 2001 ist der Aufwand bei Kontoüberzügen mit der Maestro-Karte für die Banken gross. Sie müssten verschuldete Kunden regelmässig bei der IKO, der schweizerischen Informationsstelle für Konsumkredit, melden, wie Franz Würth, Pressesprecher der Raiffeisen-Gruppe, sagt.

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Sonntag, 21. Dezember 2008

Die USA in der Liquiditätsfalle

Die überraschend starke Zinssenkung in den USA wirkt mit Blick auf die Liquiditätsfalle deshalb eher wie eine Verzweiflungstat. Die Fed hat ihr letztes Pulver verschossen – aber es ist fraglich, ob sie damit dem Kampf gegen die Rezession eine entscheidende Wende gegeben hat. Denn das Problem der US-Wirtschaft ist nicht die mangelnde Liquidität. Das Gegenteil ist der Fall: Die heutigen Probleme der US-Wirtschaft sind die Folge einer überreichlichen Liquidität und eines mangelnden Vertrauens in die Kreditwürdigkeit und die Zukunftsfähigkeit.

Quelle: SPIEGEL ONLINE – Druckversion – Große Depression: Retten kann uns nur noch die Steuerpolitik – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wirtschaft

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