If you forwarded two gmail accounts to each other, would it blow up google?
Quelle: Kommentar zu Suuuuuuure
Dienstag, 11. März 2008
If you forwarded two gmail accounts to each other, would it blow up google?
Quelle: Kommentar zu Suuuuuuure
Freitag, 21. Dezember 2007
Back when Hillary Clinton described Dick Cheney as Darth Vader, a number of people pointed out that this was an unfair comparison. For example, Darth Vader once served in the military.
Here’s another reason the comparison is invalid: the contractors Darth Vader hired to build the Death Star actually got the job done.
Quelle: Darth Vader blogging
So gehört in einer Authors@Google-Präsentation mit Paul Krugman:
In other words, a fuller answer to my former neighbor would be that these days, Americans make a living selling each other houses, paid for with money borrowed from the Chinese. Somehow, that doesn’t seem like a sustainable lifestyle.
Quelle: Safe as Houses
Tags: Finanzen, Google
Labels: Funny, USA, Wirtschaft
Freitag, 16. November 2007
Google hat maps.google.ch lanciert. Benutzer können damit nicht nur jedes Geschäft und jedes Dienstleistungsangebot in ihrer Nähe finden sondern auch alle Clubs und deren Veranstaltungen, welche PartyGuide.ch als Contentpartner liefert.
Quelle: Clubs & Veranstaltungen neu auf Google Maps Schweiz
Mir bleibt die Spucke weg!
Mich würde die im Einsatz befindliche Technik brennend interessieren – Web-Services mit XML? Kann Partyguide sowas überhaupt? Oder schicken die Argonauten zu Beginn einer jeden Woche .xls-Files auf einer Floppy-Disk zum Hürlimann-Areal?
Ich muss mal mit Insidern Kontakt aufnehmen …
Und wo bleiben Tilllate und Lautundspitz? Aber es gibt ja noch local.ch sowie map.search.ch, um ertragsreiche Ehen einzugehen …
Dank: Lulu
Tags: Google, Partyguide
Labels: Allgemein
Donnerstag, 13. September 2007
Microsoft bemängelt etwas, dass Google Apps als ewige Betaversion ein unfertiges, lückenhaftes Produkt sei und dass die Kunden wenig Einfluss darauf hätten, wann welche Features dem Produkt beigefügt würden.
Quelle: Microsoft reagiert nervös auf Capgemini-Google-Deal
Wer Microsofts Ratschlag ernst nimmt, kauft nicht etwa Windows und Office (fehlerbehaftete Bloat-Ware – für welches Unternehmen hat Microsoft denn schon jemals eine neue Funktion in diese beiden Produkte einprogrammiert?), sondern installiert sich Open-Source auf seiner Kiste und programmiert benötigte Funktionen selber.
Mittwoch, 29. August 2007
Der Verband Schweizer Presse (VSP) befürchtet, dass die Textanrisse auf Google News vielen Lesern genügen und sie deshalb gar nicht erst die Newsportale der Verlagshäuser besuchen. „Wir sind der Meinung, dass Google mit seinem Newsdienst das Urheberrecht verletzt und unlauteren Wettbewerb betreibt“, erklärt VSP-Präsidiumsmitglied Norbert Neininger gegenüber Persönlich.com. […] am wahrscheinlichsten ist, dass die Schweizer Verleger von Google eine finanzielle Entschädigung für die Verwendung ihrer Texte verlangen.
Quelle: Schweizer Verleger überlegen Klage gegen Google
Liebe Verleger, ich habe euch folgendes zu sagen:
A propos: Leider muss man bei 3a) immer wieder feststellen, dass auch ihr Zeitungsfritzen kaum besser seid als Google, indem ihr einfach Agenturmeldungen wiedergebt. Resultat: Ich finde 700 gleichlautende Artikel zu einem Thema. Bravo! Zum Schutz dieser Klon-Texte würde ich auch vor Gericht ziehen …
Medienmogul Murdoch scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben:
[…] A free WSJ.com, likely with access to a larger, re-energized ad sales force, would likely see an increase in visitors and subsequently ad revenue, potentially siphoning ad dollars from the incumbent premium financial sites. Beyond any explicit marketing of WSJ.com, we believe the site’s audience growth would result from an increase in organic cross-linking from other sites around the Internet as bloggers and other sites would increasingly link to WSJ.com articles (freed from subscription barriers), ultimately driving greater relevancy in algorithmic search rankings for the site’s articles.
Quelle: «NYT» und «WSJ»: More for free?
Sonntag, 3. Juni 2007
„When search first started, if you searched for something and you found it, it was a miracle. Now, if you don’t get exactly what you want in the first three results, something is wrong.“
Quelle: Google Keeps Tweaking Its Search Engine
Auch wenn Googles Qualität immer noch überzeugend ist – bis heute verstehe ich nicht, wieso die offizielle Herstellerseite eines Produktes nicht auf Rang 1 erscheint, wenn ich danach suche. Stattdessen ist die erste Seite mit Links auf unzählige Web-Shops gefüllt, die das Produkt in ihrem Sortiment führen.
Samstag, 26. Mai 2007
Of course good ideas alone are not enough. There are always plenty of good ideas. The real money is in taking existing ideas and twisting the idea just far enough to make it work in a fantastic new way. Think Google vs. AltaVista; Apple vs. all previously existing laptops and mp3 players; YouTube vs. all previously existing video sites, etc. In addition to ideas, you need creativity, resources, connections, and luck [..]
Quelle: The Final Days of Google
Sag ich doch schon lange: Im Grunde genommen ist es nicht derart schwer – man nehme ein Geschäftsmodell, dass in der realen Welt erfolgreich ist, und übertrage es auf das Internet. Selbstverständlich nicht 1:1, sondern durch geschickte Anpassungen dort, wo dem Benutzer ein Mehrwert geliefert wird. Fertig ist „The Next Big Thing“. Nach diesem Schritt braucht man noch ganz viel Venture-Kapital, ein Old-Boys-Network und etwas Publizität – fertig.
Sonntag, 6. Mai 2007
No one is even afraid of Microsoft anymore. They still make a lot of money—so does IBM, for that matter. But they’re not dangerous.
I’d guess they were dead by 2005. What killed them? Four things, I think, all of them occurring simultaneously in the mid 2000s.
- Google is the most dangerous company now by far, in both the good and bad senses of the word.
- […] everyone can see the desktop is over. It now seems inevitable that applications will live on the web—not just email, but everything, right up to Photoshop.
- […] broadband Internet. Anyone who cares can have fast Internet access now. And the bigger the pipe to the server, the less you need the desktop.
- All the computer people use Macs or Linux now. Windows is for grandmas, like Macs used to be in the 90s.
Microsoft’s biggest weakness is that they still don’t realize how much they suck.
Quelle: Microsoft Is Dead
Ich stimme Grahams Worten bei. Klar – Microsoft werden wir noch einige Jahr(zehnte) ertragen müssen. Dies aber primär einmal darum, weil die grossen Unternehmen tonnenweise Soft- und Hardware rumstehen haben, die auf Microsofts Betriebssystem und Office-Applikation ausgerichtet sind. Unternehmen sind träge – müssen träge sein – weil niemand schnell mal über Nacht einen ganzen Microsoftschen Software-Fuhrpark nach Lösung XY migriert.
Die Endbenutzer sind nicht dermassen an Kontinuität gebunden wie die Unternehmens-IT – da kann man für Zeitverhältnisse rasch mal von Windows nach Mac OS X oder Linux wechseln. Den Endverbrauchern voran gehen die o.g. „computer people“, und das fängt bei den Geeks im Schulalter an und geht weiter bis zur Uni: Microsoft verliert hier immer mehr den Boden unter den Füssen. Wer sich in den letzten Jahren etwas mit Computertechnologie befasst hat, weiss, dass man um Windows und Office herumkommt – und produktiver ist, je mehr man sich von der Bloatware aus Redmond fernhält.
Ich habe übrigens das Gefühl, dass auch Unternehmen bei neuen Projekten vermehrt nicht mehr blindlings auf Microsoft-Produkte setzen. Alternativen gibt es und werden in den Entscheidungsfindungsprozess (zumindest) mit einbezogen. Klar darf man hier nicht Wunder erwarten, aber je mehr junge Leute in die Unternehmen strömen, desto mehr verbreitet sich das Wissen, dass es nach Microsoft auch ein Leben gibt.
Freitag, 13. April 2007
For example, if Google gave an employee 10,000 options in 2003 – a figure some experts say is on the low side – the typical pre-IPO Googler’s shares are worth an estimated $4.7 million, before taxes, based on last week’s closing stock price of $471.51 and recent grant-price data from Google.
In that case, sticking it out until the fourth anniversary would be worth about $98,000 a month, $3,200 a day or $400 an hour. That’s on top of regular salary and any other options, restricted stock or bonuses.
Sonntag, 18. März 2007
You’re up against a formidable competitor and one you’ve never seen before that has some real, significant weapons that you can’t deal with (and YouTube isn’t even close to it). Google’s secret weapon? It controls the entire stack in the datacenter. Google writes its own hard disk drivers. It has its datacenter hardware built to its spec. Ever wonder why Live.com is slower than Google? Hint: it’s cause Google is out executing Microsoft in the datacenter.
Quelle: Microsoft tells MVPs “we’re in it to win” — Really?
Der Kampf Windows gegen Linux scheint im Stellvertreterkrieg „Suchmaschinentechnologie“ längst entschieden.