But even then there was already a farcical element to the War on Terror. I defined this element of absurdity two years ago as a guiding principle: Always Attack the Wrong Country. Perhaps there is a certain secret agency in Washington charged with picking the wrong country to attack; I proposed to call it „The Misdirectorate.“
Natürlich kann man sich an das Credo Oskar Lafontaines halten, wonach man immer die Mehrheit auf seiner Seite hätte, wenn man Politik nur für Rentner, Arbeitslose und sozial Schwache macht.
It’s unwise to pay too much, but it’s worse to pay too little. When you pay too much, you lose a little money – that is all. When you pay too little, you sometimes lose everything, because the thing you bought was incapable of doing the thing it was bought to do.
Der Glauben an dieses Zitat hilft mir, solche Klatschnachrichten nur kurz zu beachten: Wie Bismarck bin ich überzeugt, dass das Problem sich selber lösen wird – man braucht nur noch einige Dekaden Geduld.
Das Schweizer Stimmvolk hat sich 2014 klar gegen einen Mindestlohn geäussert. In den USA ist das Thema aber mehr denn je präsent – dem Autor des verlinkten Artikels kann ich auf Grund der doch etwas prekäreren Umständen in den USA zu folgender Aussage beipflichten:
Today’s corporations don’t have to cut back jobs when wages rise. They have to cut back profits, which are at an all-time high.
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.