Archiv Januar 2008

Mittwoch, 16. Januar 2008

Neuer Job für arbeitslose Citibanker

[…] If Ben Bernanke wants to really help Wall Street, he can hire all those bankers Citigroup is about to fire and use them to hand out all the money he’s going to print later this week. After all, these are people who are used to giving away money indiscriminately. And it will save on fuel costs for Bernanke’s fleet of helicopters.

Quelle: Global Credit Crunch Forces Aussie Stocks Down

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Mittwoch, 16. Januar 2008

VALS-Typologie

[…] This typology
is divided into four major categories, with a total of nine lifestyles.
These are:

  • Need-Driven
    • -Survivor lifestyle
    • -Sustainer lifestyle
  • Outer-Directed
    • -Belonger lifestyle
    • -Emulator lifestyle
    • -Achiever lifestyle
  • Inner-Directed
    • -I-Am-Me lifestyle
    • -Experiential lifestyle
    • -Societally Conscious lifestyle
  • Combined Outer- and Inner-Directed
    • -Integrated lifestyle

Quelle: SRI’s Values and Lifestyle Program

Erwähnt in Folge 3 (Three: There is a Policeman Inside All Our Heads: He Must Be Destroyed) der Dokumentation THE CENTURY OF THE SELF

Tags: ,
Labels: Wissenschaft

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Mittwoch, 16. Januar 2008

Konjunkturforscher haben immer Recht


Konjunkturforscher haben immer Recht
Originally uploaded by emeidi

Weniger als drei Monate später sieht alles ein bisschen anders aus …

Tags:
Labels: Uncategorized

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 15. Januar 2008

Was verdient eigentlich ein MIGROS-Verkäufer?

Gelernte Verkäuferinnen und Verkäufer erhalten aber ab dem 20. Lebensjahr bei der Migros in Zürich mindestens 4000 Franken brutto […]

Quelle: Das sind die Löhne von Aldi Schweiz

Der Mindestlohn, der das Unternehmen auszahlt, beträgt 3300 Franken (Quelle).

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 15. Januar 2008

Love Is In The Air …

Zuerst lancierte die Swisscom einen süffigen Karaoke-Wettbewerb (seit Langem das erste Mal, an dem ich nach einer Fernsehwerbung die entsprechende Web-Site angesurft habe) zu diesem altbekannten Liedgut, und nun ist auch noch Apple auf den Geschmack die Luft (engl. Air) gekommen:

Die Gerüchteküchen brodeln seit Tagen längst über – kein Wunder, denn morgen Dienstag-Abend kehrt nicht nur mein Bruder aus Mexiko zurück und wird mein Cablecom-Internetzugang im Downstream auf 25MBit/s erhöht – nein, auch Apple enthüllt wie alle Jahre wieder anlässlich der Macworld in San Francisco neue Consumer-Produkte.

Die Spekulationen haben sich verdichtet: Man erwartet ein ultraportables MacBook. Hinweise sind einerseits der Begriff „Air“ selber („MacBook Air“), sowie die Typographie. Die Illustrations-Profis von Apple haben sich nämlich für die Myriad Pro Light entschieden. Ist der Name Programm?

Unsichere Prognose

Ganz wagemutige Kommentatoren erwarten ein hauchdünnes MacBook ohne herkömmliche magnetische Festplatte, sondern mit Flash-Speicher – und ohne optisches Laufwerk. Damit wäre die Rubrik Datenträger bedient. Ausserdem sollen Intels WiMax-Experten in den letzten Monaten vermehrt in Cupertino gesichtet worden sein – was auf die Netzwerkanbindung hindeutet (wohl neben Bluetooth und WLAN – vielleicht auch Wireless USB?). Zuletzt – und jetzt kommen wir fast annähernd in den Bereich von Science Fiction – soll es Apple hingekriegt haben, das Gerät ohne Einsatz eines Stromkabels aufladen zu lassen.

Spinnerei, Phantasie, Realität? Morgen Abend wissen wir es.

Zu guter Letzt …

Und wer weiss: Vielleicht hören wir Steve kurz vor Ende der Show ein weiteres Mal sagen:

„There’s one more thing …“

Bingo!

Labels: Apple

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 13. Januar 2008

Flugunfall in Pedrazzo

Während dieses Wochenende alle Augen nach Wengen gerichtet waren, ereignete sich beim Skispringen in Pedrazzo ein spektakulärer „Flugunfall“ (nichts für schwache Nerven):

Vor einem Jahr hatten wir bereits einen ähnlichen Horrorsturz, damals von Jan Mazochs (der es offentlich härter erwischte als Romören):

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 13. Januar 2008

Finanzkrise kompliziert erklärt

„The far-reaching financial impact of the subprime shock is that it has contributed to a considerable increase in investor uncertainty about the appropriate valuations of a broader range of financial assets, not just subprime mortgages.“

Quelle: Bernanke Finds his Voice

Tags:
Labels: USA

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 11. Januar 2008

Gruss aus …


Gruss aus …
Originally uploaded by emeidi

Gruss aus …

Tags:
Labels: Uncategorized

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 11. Januar 2008

Nächste Woche ist (wieder einmal) Zahltag

Denn dann werden die Quartalszahlen unserer hochwohlgeborenen Bankenindustrie veröffentlicht. Und die schieben bekanntlich seit einigen Monaten ein kleineres Problem vor sich hin, das uns allen die Freude versaut:

Merrill lynch is an investment bank with “Two trillion dollars in assets” and plainly not up to the task of managing them.

[…] The ownership of these institutions will increasingly change hands as strong investors (sovereign wealth funds and paper currencies holders worldwide) push aside those that did not oversee their holdings properly relinquish them.

Quelle: FIRE SALES of US Financial Assets – Fingers of Instability, Part 16

Es trifft sich doch wunderbar, wenn plötzlich an beiden Enden eines Geschäftes Unfähige schalten und walten:

Recent Citigroup ads for their credit card division proclaims loudly: “LIVE RICHLY”, signaling to borrowers they could live high on the hog, and PAY LATER! Talk about reckless lending! These bankers and their stupid dupe customers deserve their fates. Obviously they missed class in college Econ 101 when the first lesson you learn is “there ain’t no such thing as a free lunch.”

Trotz dass die Gelddruckerpresse in Ben’s Keller Überstunde um Überstunde schiebt, bleibt alles beim Alten:

It is set to increase ad infinitum as “nothing” has been solved or resolved in the financial and banking world.

Ausserdem geht das Gerücht um, dass wir nach Ospel den Ackermann als neues UBS-Hirni vorgesetzt erhalten. Hoffentlich bleibt uns aber Ospel noch bis zur Abstimmung über die Unternehmensbesteuerung erhalten bleibt – „Ospel“ hat sich mittlerweile als Synonym für „Abzocker“ eingebürgert. Mal schauen, wie Golden sein Fallschirm ausfallen wird.

Labels: USA, Wirtschaft

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 11. Januar 2008

Wo arbeitet ein Back Office-Mitarbeiter?

Wo wohl: In der Küche, im „Back Büro“ *muhahahaaa*

Labels: Funny

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen