Dienstag, 23. Dezember 2008
Äusserst wichtige Tipps für alle Zeitgenossen – allen voran die Romands (wer hätte das von den Permanent-Apérölern gedacht …) – die (auch) über die Feiertage zu tief ins Glas schauen werden:
Wichtigste Bemerkung des Arztes, dem die hübschen Fragestellerinnen vertrauen: Je durchsichtiger das alkoholische Getränk, desto besser verträgt es der Körper. Vodka und Sambucco, ich kooohomme! (Eigene Interpretation mit Blick auf den Sylvester-Abend in Haute-Nendaz)
Egal was man sich den Rachen runterstürzt, ein sich immerzu auffüllendes Glas Wasser sollte in der Nähe stehen (von mir bereits seit Jahren praktiziert). Hinzu kommt die von meinem Vater überlieferte Warnung „Du söusch nid müschlä!“ – immer derselbe Drink, nicht durcheinander saufen, stay the course!
Und bevor man nach der durchzechten Nacht in die Federn fällt, sollte man den Nachbrand bereits vorsorglich löschen, indem man erneut möglichst viel Wasser zu sich nimmt (Nachteil: Enormer Druck auf die Blase und komische Kommentare von Kollegen bezüglich Morning Wood). Prophylaktiker werfen auch gleich noch ein Aspirin ein (läuft man im Suff in der Küche aber noch in das Messerset, hat man dann aber um so grössere Probleme mit der Blutgerinnung).
Hat man am Morgen dennoch alkoholbedingte Beschwerden, empfiehlt sich die Verspeisung eines Eis.