SOAP. Simple Object Access Protocol. Except it’s not Simple, it’s Complicated. And it’s not about Objects, it’s about RPC. So, really: CRAP
Quelle: @joewalnes
Mittwoch, 5. März 2014
SOAP. Simple Object Access Protocol. Except it’s not Simple, it’s Complicated. And it’s not about Objects, it’s about RPC. So, really: CRAP
Quelle: @joewalnes
Mittwoch, 5. März 2014
Es empfiehlt sich heutzutage, in /etc/fstab die Festplatten basierend auf ihrer UUID am richtigen Mount-Point einzuhängen. Die UUID einer bestimmten Platte findet man auf folgenden zwei Wegen heraus:
$ ls -l /dev/disk/by-uuid
Oder wenn die Device-Bezeichnung der Festplatte bekannt/klar ist:
$ blkid /dev/sda
Mittwoch, 5. März 2014
Ich habe eine kürzlich erworbene Festplatte mit dem Disk Utility von Mac OS X komplett neu formatiert und partitioniert. Als ich die Festplatte kürzlich unter Linux neu partitionieren wollte, realisierte ich, dass die Festplatte mit den neuen GPT-Partitionen eingerichtet war (im Gegensatz zu den aus der DOS-Zeit stammenden MBR-Partitionen).
Wie entfernt man jegliche Überreste von GTP-Partitionierungsschemen von der Festplatte? Ganz einfach: Man installiere sich das Debian-Paket gdisk und führe dann folgendes aus:
# apt-get install gdisk # gdisk /dev/sde GPT fdisk (gdisk) version 0.7.2 Partition table scan: MBR: MBR only BSD: not present APM: not present GPT: present Found valid MBR and GPT. Which do you want to use? 1 - MBR 2 - GPT 3 - Create blank GPT Your answer: 1 Command (? for help): x Expert command (? for help): z About to wipe out GPT on /dev/sde. Proceed? (Y/N): y GPT data structures destroyed! You may now partition the disk using fdisk or other utilities. Blank out MBR? (Y/N): n MBR is unchanged. You may need to delete an EFI GPT (0xEE) partition with fdisk or another tool.
Quelle: Wiping Out Old GPT Data
Tags: entfernen, fdisk, gdisk, GPT, löschen, MBR, Wipe
Labels: Linux
Mittwoch, 5. März 2014
Das von College Humor produzierte Video What If Google Was a Guy ist der Hammer – doch wie kriegt man eine Sicherungskopie auf die lokale Festplatte?
Besucht man die Web-Seite mit einem Browser unter Windows- oder Mac OS X, wird ein Flash-Player geladen, welcher den Video-Clip im f4f-Format streamt. Dabei handelt es sich um eine Adobe-Erfindung „HTTP Dynamic Streaming“, welche man (meines Wissens) derzeit nicht rippen kann.
Zum Glück realisierte ich aber schnell, dass das Video auch auf meinem iPad problemlos angeschaut werden kann. Ist dies der Fall, kann das Video im MP4- respektive im H.264-Standard angeschaut werden – und somit ist das Video als Datei abgreifbar.
Ich installierte deshalb Charles Proxy auf meinem Mac, startete die Software und fügte auf meinem iPad den Proxy-Server mit der internen IP-Adresse meines Mac minis hinzu. Dann rief ich in Safari auf dem iPad die Web-Seite erneut auf und begann, das Video abzuspielen. Innert Sekundenbruchteilen zeigte mir Charles Proxy die URL des Videos an:
5ce3c8cb95dc5c1a63efafff9d56c29a_9.mp4
Mit wget lud ich mir dann die Kopie herunter:
$ wget "http://0.media.collegehumor.cvcdn.com/12/65/5ce3c8cb95dc5c1a63efafff9d56c29a_9.mp4"
Tags: Capture, Charles Proxy, H.264, iPad, MP4, Rip, Stream, Video on Demand, VoD, wget
Labels: IT
Mittwoch, 5. März 2014
Auf meinem Synology NAS lagern hunderte Video-Clips und Sendungen, welche ich mir bei Gelegenheit mit AirVideo (iOS-Client mit OS X-Server) über meinen Mac mini über unseren Apple TV auf dem Panasonic-Plasma anschaue.
Die lokale Sicherung von Video-Clips klappt für YouTube und Vimeo vorzüglich (youtube-dl, welches ich im Zusammenspiel mit Remember the Milk kürzlich mit einem bash-Script automatisiert habe, welches den RSS-Feed der To Do-Liste nach YouTube- und Vimeo-URLs absucht und diese in einen _TOWATCH-Ordner auf dem NAS abspeichert), doch bei Streams von Fernsehsendern hat man seine liebe Mühe – manchmal nützen nicht einmal Jaksta, um den Stream über das Mitlesen des TCP/IP-Verkehrs mitzuschreiben, oder spezifisch für einen Sender geschriebene Tools wie Arte+7 videos are one click away ….
Das Schweizer Fernsehen ist so ein Sonderfall: Wenn ich es richtig verstehe, setzt der Sender eine Adobe-Lösung ein, um Streams entweder über einen Flash-Player an Mac- oder Windows-Clients oder als m3u8-Stream an Smartphones und Tablets auszuliefern.
Damit man an die URL für den m3u8-Stream kommt, muss man unter Mac OS X unter Firefox den User Agent temporär so anpassen, dass dem SRF-Server ein iPad vorgegaukelt wird. Ich verwende dazu die Extension User Agent Switcher 0.7.3, wobei ich anmerken muss, dass ich einfach die nächstbeste Erweiterung installiert habe, die mir vor die Flinte kam.
Ein möglicher User Agent, um ein iPad vorzutäuschen, lautet beispielsweise:
Mozilla/5.0 (iPad; CPU OS 7_0 like Mac OS X) AppleWebKit/537.51.1 (KHTML, like Gecko) Version/7.0 Mobile/11A465 Safari/9537.53
Quelle: User Agent Strings of iOS – Webapps Online
Hat man die URL zum m3u8-Stream im HTML-Quellcode ausfindig gemacht, lädt man die m3u8-Datei herunter und zeigt anschliessend ffmpeg (bei mir über MacPorts installiert) auf die Datei, um den Stream abzugreifen:
$ wget -O master.m3u8 "http://srfvodhd-vh.akamaihd.net/i/vod/dok/2014/01/dok_20140122_225809_v_webcast_h264_,q10,q20,q30,q40,.mp4.csmil/master.m3u8" $ ffmpeg -i master.m3u8 -strict -2 video.mp4
Je nach Downloadgeschwindigkeit sollte man nach einigen Minuten eine MP4-Datei im aktuellen Verzeichnis liegen haben, welche sich dann problemlos auf den Apple TV streamen lässt.
Tags: Capture, m3u8, Rip, SF, SRF, Stream, TV, Video on Demand, VoD
Labels: IT
Mittwoch, 5. März 2014
Vor einiger Zeit habe ich Mac OS X Mavericks auf meinem MacBook Air (Late 2010) installiert. Nach dem Update kämpfte ich mit einer gestörten WiFi-Verbindung zu meinem Apple Time Capsule Access Point und Router, welcher die Verbindung zum Internet herstellt. Selbst wenn der Laptop 30 Zentimeter neben den Access Point platziert wurde, verlor der Laptop immer wieder die Verbindung zum WLAN-Netzwerk.
Die einzige Lösung war schlussendlich, die Apple Time Capsule mit dem auf dem MacBook installierten Airport Utility von Version 7.6.3 auf 7.6.1 downzugraden. Hierzu muss man im Airport Utility mit gedrückter Option-Taste die Firmware-Versionsnummer mit der Maus anklicken und im Dropdown die gewünschte Firmware-Version auswählen (via Bug: AirPort Extreme 7.6.3 (Downgrade)).
Seit dem Downgrade funktioniert die WLAN-Verbindung wieder ohne jedwelche Komplikationen.
Tags: Airport, Airport Utility, Downgrade, Time Capsule, WiFi, WLAN
Labels: Apple