Mittwoch, 17. Oktober 2007
Was soll man da noch gross sagen? Einer von uns beiden hat enorm viel Zeit mit Klicks, Page-Refreshs und neuen Geboten verplempert. Für nichts und wieder nichts (höchstens noch für den Kick – war es das wert?)
Dabei ist das Ersteigern auf Ricardo doch äussert simpel:
- Sich mit dem inneren Schweinehund auf einen Maximalpreis festlegen. Die Limite darf nicht überschritten werden.
- Dieses Maximalgebot auf den Artikel setzen.
- Warten.
Wenn man gegen jemanden wie mich bietet, sollte man taktisch identisch vorgehen. Selbst wenn Guelma24 1’000 SFr. als Maximalgebot gesetzt hätte – er hätte nur die 99 SFr. bezahlt, die ich als mein Maximalgebot gewählt habe.
Für mich ist es rückblickend immer noch nicht klar, was sich der Mitbieter bei seinen (anfänglich) 2 SFr.-Schritten überlegt hat. Da er den Preis immer höher trieb, musste er sich bereits Gedanken über die allfällige Höhe eines Maximalgebotes gemacht haben … Wieso hat er das nicht einfach eingegeben? *kopfschüttel*
PS: Ob es mit der möglichen Herkunft des Bieters zusammenhängt? Guelma ist eine Stadt in Algerien. Ob sich da jemand auf dem virtuellen Basar verlaufen hat?